Alberweiler im Spitzenspiel in Freiburg

Vor einer großen Herausforderung steht der Tabellenvierte SV Alberweiler am 7. Spieltag in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga. Das Team von Trainer Dominik Herre tritt am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zum Spitzenspiel beim Tabellenführer SC Freiburg an und könnte mit einem Sieg bis auf einen Punkt an die Breisgauerinnen herankommen.

Trotz des 1:3 am vergangenen Spieltag gegen die TSG 1899 Hoffenheim verbreitet Herre Zuversicht für das Duell mit dem Ligaprimus. "Wir waren keineswegs schlechter als der Gegner, sondern hatten extremes Pech mit den beiden ersten beiden Gegentoren und waren wie aus dem Nichts früh im Hintertreffen", so der SVA-Trainer. "Im Prinzip hatten wir mehr vom Spiel und die klareren Chancen. Nun gilt es, das Spiel schnellstens abzuhaken und nach vorne zu schauen."

Die Gastgeberinnen aus Freiburg, trainiert von Edgar Beck, eroberten mit ihrem 2:0 beim VfL Sindelfingen Ladies die Tabellenführung zurück. Zuvor hatten sie beim 0:1 gegen den 1. FFC Frankfurt auf eigenem Platz die erste Saisonniederlage kassiert.

Tabellenzweite Hoffenheim gegen Karlsruhe

Selbst die "Hausaufgaben erledigen" und außerdem auf einen Punktverlust von Spitzenreiter SC Freiburg hoffen. Mit dieser Einstellung geht der Tabellenzweite TSG 1899 Hoffenheim heute (ab 14 Uhr) in die vermeintlich lösbare Aufgabe gegen den Aufsteiger Karlsruher SC, der mit sechs Punkten im unteren Tabellendrittel rangiert. "Im kämpferischen und läuferischen Bereich wollen wir an die zuletzt beim 3:1 in Alberweiler gezeigte Leistung anknüpfen", sagt TSG-Trainer Uwe Andorfer. "Spielerisch müssen wir wieder besser werden. Es fehlten uns gerade im Spielaufbau die Passgenauigkeit und der Blick für die freien Räume."

Bei der TSG rücken neben Torhüterin Lara Grausam auch Spielführerin Vanessa Vizitiu und Lena Bullert wieder in den Kader. Für Annike Müller und Vanessa Leimenstoll kommt die Partie dagegen noch zu früh.

Frankfurt-Coach Heck: "Wir wollen endlich unseren ersten Heimsieg"

Für die U 17-Juniorinnen des 1. FFC Frankfurt steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) das zweite Heimspiel in Folge auf dem Programm. Nur eine Woche nach dem 0:1 gegen den 1. FC Nürnberg empfängt die Mannschaft von Trainer Christopher Heck den VfL Sindelfingen Ladies. Der Tabellendritte aus Frankfurt wartet noch auf den ersten Heimsieg der Saison. Der VfL war mit einem 5:1 beim Aufsteiger Karlsruher SC in die Saison gestartet, seitdem aber sieglos. Die Frankfurterinnen müssen auf Julie Besserdich und Nele Nick verzichten. Dafür kehren Camilla Küver, Carla Schulz und Sophie Trepohl in den Kader zurück.

"Wir wollen endlich unseren ersten Heimsieg in dieser Saison feiern, um unsere Position in der Spitzengruppe der Liga zu festigen. Damit dies gelingt, müssen wir unsere Torchancen konsequent nutzen. Das ist uns gegen Nürnberg nicht gelungen. Es gilt, den Gegner mit hohen Ballbesitzanteilen zu dominieren und zielstrebig nach vorne zu spielen", sagt FFC-Trainer Chris Heck.



Vor einer großen Herausforderung steht der Tabellenvierte SV Alberweiler am 7. Spieltag in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga. Das Team von Trainer Dominik Herre tritt am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zum Spitzenspiel beim Tabellenführer SC Freiburg an und könnte mit einem Sieg bis auf einen Punkt an die Breisgauerinnen herankommen.

Trotz des 1:3 am vergangenen Spieltag gegen die TSG 1899 Hoffenheim verbreitet Herre Zuversicht für das Duell mit dem Ligaprimus. "Wir waren keineswegs schlechter als der Gegner, sondern hatten extremes Pech mit den beiden ersten beiden Gegentoren und waren wie aus dem Nichts früh im Hintertreffen", so der SVA-Trainer. "Im Prinzip hatten wir mehr vom Spiel und die klareren Chancen. Nun gilt es, das Spiel schnellstens abzuhaken und nach vorne zu schauen."

Die Gastgeberinnen aus Freiburg, trainiert von Edgar Beck, eroberten mit ihrem 2:0 beim VfL Sindelfingen Ladies die Tabellenführung zurück. Zuvor hatten sie beim 0:1 gegen den 1. FFC Frankfurt auf eigenem Platz die erste Saisonniederlage kassiert.

Tabellenzweite Hoffenheim gegen Karlsruhe

Selbst die "Hausaufgaben erledigen" und außerdem auf einen Punktverlust von Spitzenreiter SC Freiburg hoffen. Mit dieser Einstellung geht der Tabellenzweite TSG 1899 Hoffenheim heute (ab 14 Uhr) in die vermeintlich lösbare Aufgabe gegen den Aufsteiger Karlsruher SC, der mit sechs Punkten im unteren Tabellendrittel rangiert. "Im kämpferischen und läuferischen Bereich wollen wir an die zuletzt beim 3:1 in Alberweiler gezeigte Leistung anknüpfen", sagt TSG-Trainer Uwe Andorfer. "Spielerisch müssen wir wieder besser werden. Es fehlten uns gerade im Spielaufbau die Passgenauigkeit und der Blick für die freien Räume."

Bei der TSG rücken neben Torhüterin Lara Grausam auch Spielführerin Vanessa Vizitiu und Lena Bullert wieder in den Kader. Für Annike Müller und Vanessa Leimenstoll kommt die Partie dagegen noch zu früh.

Frankfurt-Coach Heck: "Wir wollen endlich unseren ersten Heimsieg"

Für die U 17-Juniorinnen des 1. FFC Frankfurt steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) das zweite Heimspiel in Folge auf dem Programm. Nur eine Woche nach dem 0:1 gegen den 1. FC Nürnberg empfängt die Mannschaft von Trainer Christopher Heck den VfL Sindelfingen Ladies. Der Tabellendritte aus Frankfurt wartet noch auf den ersten Heimsieg der Saison. Der VfL war mit einem 5:1 beim Aufsteiger Karlsruher SC in die Saison gestartet, seitdem aber sieglos. Die Frankfurterinnen müssen auf Julie Besserdich und Nele Nick verzichten. Dafür kehren Camilla Küver, Carla Schulz und Sophie Trepohl in den Kader zurück.

"Wir wollen endlich unseren ersten Heimsieg in dieser Saison feiern, um unsere Position in der Spitzengruppe der Liga zu festigen. Damit dies gelingt, müssen wir unsere Torchancen konsequent nutzen. Das ist uns gegen Nürnberg nicht gelungen. Es gilt, den Gegner mit hohen Ballbesitzanteilen zu dominieren und zielstrebig nach vorne zu spielen", sagt FFC-Trainer Chris Heck.

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FCN-Trainer Hirschberger: "Die Mannschaft ist heiß"

Im Duell zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München wollen sich beide Mannschaften heute (ab 14 Uhr) keine Blöße geben, um zumindest den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten. Der Motor des FCB, trainiert von Markus Vizethum, ist auch nach dem jüngsten 1:1 beim FSV Hessen Wetzlar noch nicht richtig ins Laufen gekommen. Nur zwei der ersten sechs Partien wurden gewonnen.

"Wir wollen an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Die Mannschaft ist heiß, jeder will gegen die Bayern dabei sein", sagt FCN-Trainer Peter Hirschberger, dessen Team am zurückliegenden Spieltag mit dem Auswärtserfolg beim Tabellendritten 1. FFC Frankfurt (1:0) bereits für ein Ausrufezeichen gesorgt hatte.

Nach dem überraschenden 1:1 gegen den FC Bayern will Neuling FSV Hessen Wetzlar nun am heutigen Samstag (ab 13 Uhr) in der Partie beim Schlusslicht TSV Crailsheim nachlegen, um möglichst die Abstiegszone zu verlassen. "Wir haben gegen Bayern zwei Punkte verloren und treten in Crailsheim an, um dort unseren ersten Sieg zu landen", sagt FSV-Trainer Anastasios Savvidis im Gespräch mit DFB.de.

West/Südwest: Neuling Speyer empfängt Bad Neuenahr

Aufsteiger FC Speyer 09 und der SC 13 Bad Neuenahr stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in einer Nachholpartie vom 5. Spieltag in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga gegenüber. Die Mannschaft von Speyers Trainerin Carina Schmitt tankte durch das jüngste 6:0 gegen den MSV Duisburg viel Selbstvertrauen und will sich jetzt mit einem weiteren Dreier auf einem Nichtabstiegsplatz festsetzen. "Im Spiel nach vorne haben wir große Fortschritte gemacht und endlich unsere Chancen konsequent genutzt", sagt Schmitt im Gespräch mit DFB.de.

Der Trainerwechsel beim SC 13 Bad Neuenahr hat sich am vergangenen Spieltag allerdings ebenfalls sofort positiv bemerkbar gemacht. Die Mannschaft der neuen Trainerin Jacqueline Dünker kam beim 1. FC Saarbrücken zu einem 2:1 und ließ damit ebenfalls die Gefahrenzone hinter sich.

Nord/Nordost: Magdeburger FFC will Abwärtstrend stoppen

Viel Spannung verspricht das Rennen um die Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga. Den aktuellen Staffelsieger und Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam trennt vor dem 7. Spieltag gerade einmal ein Punkt vom Tabellenvierten SV Werder Bremen. Zusätzlicher Anreiz für die Spitzenmannschaften: In der Staffel Nord/Nordost qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft.

In einem Verfolgerduell stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellensechste Magdeburger FFC und der siebtplatzierte Hamburger SV gegenüber. Die Gäste, trainiert von Felix Karch, wollen nach ihrem jüngsten 2:0 gegen Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf auch in Magdeburg punkten, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter zu vergrößern. Für die Magdeburgerinnen, die nach zwei Siegen zum Saisonauftakt zuletzt viermal in Folge verloren, geht es darum, den Abwärtstrend zu stoppen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der 1. FC Neubrandenburg, der im Derby beim Aufsteiger und Tabellenletzten Blau-Weiß Hohen Neuendorf antreten muss. Der von Guido Kalle trainierte Neuling wartet noch auf seinen ersten Punktgewinn und hat nach sechs Partien auch erst ein Tor erzielt. Neubrandenburg würde mit dem dritten Saisonsieg den Vorsprung vor der Gefahrenzone auf acht Punkte ausbauen.

Osnabrück-Trainer Kastrup: "Potsdam ist klarer Favorit"

Aufsteiger Osnabrücker SC tritt am Sonntag (ab 11 Uhr) als krasser Außenseiter gegen Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam an. Die Gäste, trainiert von Michael Schubert, sind als einzige Mannschaft der Liga noch unbesiegt, wollen ihre Spitzenposition weiter festigen. "Wir müssen möglichst schnell die Nervosität ablegen und mit viel Leidenschaft dagegenhalten", sagt OSC-Trainer Thomas Kastrup im Gespräch mit DFB.de. "Potsdam ist klarer Favorit. Wir wollen aus einer stabilen Abwehr möglichst Bonuspunkte sammeln."

Zur ungewohnten Zeit am Montag (ab 14 Uhr) stehen sich der VfL Wolfsburg und der punktgleiche SV Werder Bremen im Topspiel gegenüber. Im Rennen um die ersten beiden Tabellenplätze, die zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigen, macht der Sieger des Duells einen großen Schritt nach vorne und wahrt gleichzeitig die Chance auf den Gewinn der inoffiziellen Herbstmeisterschaft. "Kleinigkeiten werden das Spitzenspiel entscheiden", sagt VfL-Trainer Holger Ringe im Gespräch mit DFB.de. "Wenn wir die Bremer Leistungsträgerinnen Nora Clausen und Vivien Endemann in den Griff bekommen, bin ich guter Dinge."

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