Adrion: "Es war ein zähes Spiel"

Nach dem 0:0 zum Länderspielauftakt 2011 in Griechenland zeigte sich DFB-Trainer Rainer Adrion mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit zufrieden. Gerade im Hinblick auf die anstehende EM-Qualifikation habe man einige Erkenntnisse gewonnen. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Rainer Adrion: Es war ein zähes Spiel, vor allem in der ersten Halbzeit. Griechenland startete mit zwei guten Möglichkeiten, danach war unsere Ordnung besser. Strafraumsituationen waren allerdings Mangelware. Griechenland hat robust gespielt, mit viel Körperkontakt. In der zweiten Halbzeit haben wir den Kampf angenommen und waren über die Flügel stärker. So haben wir uns mehr Spielanteile verschafft. Wir müssen aber mehr Durchschlagskraft zeigen. Dennoch haben wir einige Erkenntnisse gewonnen, die uns im Hinblick auf die EM-Qualifikation helfen werden.

Lewis Holtby: Es war heute nicht einfach für unsere neuformierte Mannschaft. Griechenland war kämpferisch stark und technisch gut, da mussten wir uns behaupten. Zwar sind wir immer noch ungeschlagen, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns. Positiv stimmt mich, dass wir noch einige Reserven haben. Unser Zusammenspiel wird noch besser werden.

Konstantin Rausch: Wir haben heute nicht so gut gespielt, wie wir können. Unser Team hat viel Qualität, die konnten wir aber nicht zeigen. Es muss unser Ziel sein, ein solches Spiel zu beherrschen. Heute haben wir zu viele Fehler gemacht, daraus müssen wir lernen.

Sebastian Rudy: Es war schwer, weil die Griechen sehr aggressiv waren. Aber jetzt wissen wir, was sie drauf haben. Darauf können wir uns einstellen, wenn es in die Qualifikation geht.

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Nach dem 0:0 zum Länderspielauftakt 2011 in Griechenland zeigte sich DFB-Trainer Rainer Adrion mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit zufrieden. Gerade im Hinblick auf die anstehende EM-Qualifikation habe man einige Erkenntnisse gewonnen. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Rainer Adrion: Es war ein zähes Spiel, vor allem in der ersten Halbzeit. Griechenland startete mit zwei guten Möglichkeiten, danach war unsere Ordnung besser. Strafraumsituationen waren allerdings Mangelware. Griechenland hat robust gespielt, mit viel Körperkontakt. In der zweiten Halbzeit haben wir den Kampf angenommen und waren über die Flügel stärker. So haben wir uns mehr Spielanteile verschafft. Wir müssen aber mehr Durchschlagskraft zeigen. Dennoch haben wir einige Erkenntnisse gewonnen, die uns im Hinblick auf die EM-Qualifikation helfen werden.

Lewis Holtby: Es war heute nicht einfach für unsere neuformierte Mannschaft. Griechenland war kämpferisch stark und technisch gut, da mussten wir uns behaupten. Zwar sind wir immer noch ungeschlagen, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns. Positiv stimmt mich, dass wir noch einige Reserven haben. Unser Zusammenspiel wird noch besser werden.

Konstantin Rausch: Wir haben heute nicht so gut gespielt, wie wir können. Unser Team hat viel Qualität, die konnten wir aber nicht zeigen. Es muss unser Ziel sein, ein solches Spiel zu beherrschen. Heute haben wir zu viele Fehler gemacht, daraus müssen wir lernen.

Sebastian Rudy: Es war schwer, weil die Griechen sehr aggressiv waren. Aber jetzt wissen wir, was sie drauf haben. Darauf können wir uns einstellen, wenn es in die Qualifikation geht.