Absolute Beginner: Historie Schalke gegen VfB im Video

Am Sonntag (ab 18 Uhr, live auf Sky) treffen der FC Schalke 04 und der VfB Stuttgart am 3. Spieltag zum 93. Mal - dem 104. Mal insgesamt - in der Bundesliga aufeinander. DFB.de erzählt die Geschichten zu den wichtigsten Partien auf Schalke.

Die Bundesliga-Premiere

24. August 1963: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 2:0

Punkt 17 Uhr rollte an diesem Samstag in acht Stadien der Ball, die Bundesliga-Show war eröffnet. In die alte Glückauf-Kampfbahn strömten 30.000 Menschen, der günstigste Stehplatz kostete 1,70 Mark. Und doch war sie nicht ausverkauft, was auch am schlechten Wetter gelegen haben soll. Wer gekommen war, sah die ersten Schalker Bundesliga-Tore, an denen VfB-Keeper Günter Sawitzki nicht ganz unschuldig war, den ersten Sieg und den ersten Tabellenführer der Ligahistorie (gleichauf mit dem 1. FC Köln). Zwar gewann Meiderich in Karlsruhe 4:1, doch damals zählte noch der Torquotient, und der bevorteilte diejenigen, die Tore verhinderten.

Die Beobachter waren sich einig, dass Schalke "mit viel Glück" (kicker) gewonnen hatte. VfB-Trainer Kurt Baluses beklagte einen ausbleibenden Elfmeter und fand: "Drei Pfostenschüsse waren unser großes Pech. Der Angriff war spielerisch zwar stark, doch wurde zu engmaschig kombiniert." Kollege Georg Gawliczek, dessen Umstellungen im Sturm nach einer halben Stunde die Entscheidung gebracht hatte, sagte: "Beide Mannschaften waren zunächst nervös. Wir geben zu, dass vor allem unsere jüngsten Spieler belastet sind durch die Hypothek, mit vier Punkten bestraft worden zu sein." Eigentlich stand Schalke nach diesem Sieg bei minus zwei Punkten, weil es ebenso wie der Karlsruher SC beim Wechsel des Spielers Günter Herrmann gegen die Statuten verstoßen hatte. Das Urteil war jedoch noch nicht rechtskräftig und wurde später kassiert, so dass Schalke doch als erster Tabellenführer in die Annalen eingehen konnte.

Tore: 1:0 Koslowski (37.), 2:0 Gerhardt (42.)

Der höchste Heimsieg

3. Februar 2008: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 4:1

Unter der Woche war Schalke in Wolfsburg aus dem DFB-Pokal geflogen, während der VfB das Halbfinale erreicht hatte. Umso wichtiger war es für Schalke, erfolgreich in die Rückrunde zu starten - das internationale Geschäft war für den Fünften ja noch realistisch. Auf die Europapokalplätze hoffte auch der VfB als Achter noch. 61.482 Zuschauer kamen an jenem Sonntag, und die meisten gingen zufrieden nach Hause. Nur ein Thema trübte die Freude der Königsblauen: Matchwinner Kevin Kuranyi handelte sich beim zweiten Torjubel Gelb ein, weil er das Trikot auszog und den Torero mimte. Dadurch war er für das Derby in Dortmund gesperrt. Trotzdem wurde er bei seiner Auswechslung mit Beifall bedacht. Den erhielt auch Winterschnäppchen Ze Roberto, der in der 90. Minute eingewechselt wurde und gleich in seiner ersten Bundesligaminute traf.

Frust dagegen bei Meister VfB, der im neuen Jahr noch mal angreifen wollte. Nun bekannte Trainer Armin Veh: "Der Abstand nach vorne ist schon gewaltig." Einziger Pluspunkt des schwarzen schwäbischen Sonntags war das gelungene Bundesligadebüt von Verteidiger Christian Träsch (kicker: "Frech suchte er den Weg nach vorne.").

Tore: 1:0, 2:0 Kuranyi (32., 52.), 2:1 da Silva (61.), 3:1 Westermann (76.), 4:1 Ze Roberto (91.)

Der höchste Auswärtssieg

26. April 1980: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 0:4

Das Ergebnis überraschte Fachleute kaum. Schalke hatte 1980 die Frühjahrsmüdigkeit ergriffen und sieben Spiele nicht mehr gewonnen. Und mit dem VfB kam die Mannschaft der Stunde ins Parkstadion, die sich nach fünf Siegen in Folge vor dem 30. Spieltag noch kleine Titelchancen ausrechnen konnte. Zudem plagten Schalke große Personalprobleme (ohne Nigbur, Fichtel, Fischer, H. Kremers). So stand die unerfahrene Startelf (21,7 Jahre im Schnitt) auf verlorenem Posten.

Es kamen auch nur 10.000 Zuschauer, Schalke ließ die Saison austrudeln. Routinier Rolf Rüssmann bekam VfB-Stürmer Bernd Klotz nie in den Griff, Georg Volkert machte mit Thomas Kruse, was er wollte. Norbert Nigburs Vertreter Peter Sandhofe konnte keine Sicherheit ausstrahlen, zögerte vor zwei Gegentreffern zu lange. Fazit von Georg Volkert: "Die Schalker mögen zwar Recht haben, dass sie verjüngen. Aber mit so vielen jungen Burschen wird das mit Sicherheit noch sehr schwer. Sie müssen in der nächsten Saison aufpassen, wenn sie nicht in Schwierigkeiten kommen wollen." Prophet Volkert sollte Recht bekommen: 1981 stieg Schalke ab.

Tore: 0:1 Klotz (43.), 0:2 Volkert (51.), 0:3 Klotz (81.), 0:4 Volkert (84.)

Der besondere Moment

19. März 1988: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 3:4

In einer Zeit, da Statistiken noch nicht so wichtig waren, ging es unter. Aber auch 29 Jahre später hat er Bestand, der Fakt: Nie kam der VfB in einem Bundesligaspiel schneller zu zwei Toren als an jenem 24. Spieltag der Saison 1987/1988, als vor der Pause noch vier weitere Treffer fielen. Der VfB war regelrecht über die verunsicherten Schalker (16. Platz) hergefallen. Es sah nach einer halben Stunde nach einem Debakel aus, da konnte Torwart Toni Schumacher noch so toben. Trainer Horst Franz wechselte Jürgen Klinsmanns Gegenspieler Michael Prus schon nach 22 Minuten aus, und der wurde dafür vom Jungnationalspieler des VfB getröstet: "Nimm es nicht so tragisch, du wirst es schon noch schaffen." Prus war erfreut: "Ein fairer Spieler, der Klinsmann."

Tore: 0:1 Allgöwer (1.), 0:2 Klinsmann (3.), 1:2 Klinkert (8.), 1:3 Klinsmann (13.), 1:4 Schäfer (24.), 2:4, 3:4 Thon (36., 59. Foulelfmeter)

Das wichtigste Spiel

2. Mai 2015: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 3:2

Es waren schwere Tage für die Fans des VfB Stuttgart. Nach dem 30. Spieltag war ihr Team auf den letzten Platz abgerutscht, und nun ging es zu den Schalkern, die noch um den Einzug in die Europa League kämpften (5. Platz). Aber wenn einer die Schalker kannte, dann doch Huub Stevens, der neue VfB-Trainer im Rettungseinsatz. Der zog vorher die Zügel an, strich den freien Montag und kritisierte die Spieler öffentlich. "Jetzt hat Huub Stevens mal die Peitsche ausgepackt", stellte Sportdirektor Robin Dutt fest. Und damit peitschte er seine Spieler zu einer starken Leistung, die bloß nicht belohnt wurde. Den schnellen Rückstand steckten sie weg, bis zur 78. Minute führten sie 2:1. Filip Kostic hatte das 3:1 auf dem Fuß - doch dann brach das Unheil über den VfB hinein. Nach Huntelaars Ausgleich hätten die Schwaben auch einen Punkt mitgenommen, er wäre verdient gewesen. Aber ein eher misslungener Schuss von Kevin Boateng wurde von Florian Klein unhaltbar abgefälscht.

"Ein Sieg, viele Zweifel", bewertete der kicker die Schalker Vorstellung. Der VfB zog Mut aus der Leistung: "Ich glaube an diese Mannschaft, sie spielt nicht wie ein Absteiger", sagte Stürmer Martin Harnik. Er sollte Recht behalten. Und Schalke rettete sich in die Europa League, aber Trainer Roberto Di Matteo musste gehen.

Tore: 1:0 Huntelaar (9.), 1:1 Harnik (22.), 1:2 Kostic (51.), 2:2 Huntelaar (78.), 3:2 Klein (89., Eigentor)

Die Fakten

Gesamtbilanz: 35-15-42
Heimbilanz: 29-5-12

Rückblick:
- Schalke seit vier Duellen ungeschlagen
- Seit 24 Duellen kein 0:0
- Nur ein Unentschieden in den letzten elf Duellen
- Schalke zu Hause drei Duelle ungeschlagen
- Schalke traf zu Hause immer seit 13. September 2003 (0:0)
- Schalke feierte seine meisten Heimsiege gegen den VfB
- VfB gewann nur zwei der letzten 18 Gastspiele
- Letzter VfB-Auswärtssieg: 11. Mai 2013 (1:2)
- Torquote dieser Paarung: 3,15

[um]

Am Sonntag (ab 18 Uhr, live auf Sky) treffen der FC Schalke 04 und der VfB Stuttgart am 3. Spieltag zum 93. Mal - dem 104. Mal insgesamt - in der Bundesliga aufeinander. DFB.de erzählt die Geschichten zu den wichtigsten Partien auf Schalke.

Die Bundesliga-Premiere

24. August 1963: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 2:0

Punkt 17 Uhr rollte an diesem Samstag in acht Stadien der Ball, die Bundesliga-Show war eröffnet. In die alte Glückauf-Kampfbahn strömten 30.000 Menschen, der günstigste Stehplatz kostete 1,70 Mark. Und doch war sie nicht ausverkauft, was auch am schlechten Wetter gelegen haben soll. Wer gekommen war, sah die ersten Schalker Bundesliga-Tore, an denen VfB-Keeper Günter Sawitzki nicht ganz unschuldig war, den ersten Sieg und den ersten Tabellenführer der Ligahistorie (gleichauf mit dem 1. FC Köln). Zwar gewann Meiderich in Karlsruhe 4:1, doch damals zählte noch der Torquotient, und der bevorteilte diejenigen, die Tore verhinderten.

Die Beobachter waren sich einig, dass Schalke "mit viel Glück" (kicker) gewonnen hatte. VfB-Trainer Kurt Baluses beklagte einen ausbleibenden Elfmeter und fand: "Drei Pfostenschüsse waren unser großes Pech. Der Angriff war spielerisch zwar stark, doch wurde zu engmaschig kombiniert." Kollege Georg Gawliczek, dessen Umstellungen im Sturm nach einer halben Stunde die Entscheidung gebracht hatte, sagte: "Beide Mannschaften waren zunächst nervös. Wir geben zu, dass vor allem unsere jüngsten Spieler belastet sind durch die Hypothek, mit vier Punkten bestraft worden zu sein." Eigentlich stand Schalke nach diesem Sieg bei minus zwei Punkten, weil es ebenso wie der Karlsruher SC beim Wechsel des Spielers Günter Herrmann gegen die Statuten verstoßen hatte. Das Urteil war jedoch noch nicht rechtskräftig und wurde später kassiert, so dass Schalke doch als erster Tabellenführer in die Annalen eingehen konnte.

Tore: 1:0 Koslowski (37.), 2:0 Gerhardt (42.)

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Der höchste Heimsieg

3. Februar 2008: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 4:1

Unter der Woche war Schalke in Wolfsburg aus dem DFB-Pokal geflogen, während der VfB das Halbfinale erreicht hatte. Umso wichtiger war es für Schalke, erfolgreich in die Rückrunde zu starten - das internationale Geschäft war für den Fünften ja noch realistisch. Auf die Europapokalplätze hoffte auch der VfB als Achter noch. 61.482 Zuschauer kamen an jenem Sonntag, und die meisten gingen zufrieden nach Hause. Nur ein Thema trübte die Freude der Königsblauen: Matchwinner Kevin Kuranyi handelte sich beim zweiten Torjubel Gelb ein, weil er das Trikot auszog und den Torero mimte. Dadurch war er für das Derby in Dortmund gesperrt. Trotzdem wurde er bei seiner Auswechslung mit Beifall bedacht. Den erhielt auch Winterschnäppchen Ze Roberto, der in der 90. Minute eingewechselt wurde und gleich in seiner ersten Bundesligaminute traf.

Frust dagegen bei Meister VfB, der im neuen Jahr noch mal angreifen wollte. Nun bekannte Trainer Armin Veh: "Der Abstand nach vorne ist schon gewaltig." Einziger Pluspunkt des schwarzen schwäbischen Sonntags war das gelungene Bundesligadebüt von Verteidiger Christian Träsch (kicker: "Frech suchte er den Weg nach vorne.").

Tore: 1:0, 2:0 Kuranyi (32., 52.), 2:1 da Silva (61.), 3:1 Westermann (76.), 4:1 Ze Roberto (91.)

Der höchste Auswärtssieg

26. April 1980: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 0:4

Das Ergebnis überraschte Fachleute kaum. Schalke hatte 1980 die Frühjahrsmüdigkeit ergriffen und sieben Spiele nicht mehr gewonnen. Und mit dem VfB kam die Mannschaft der Stunde ins Parkstadion, die sich nach fünf Siegen in Folge vor dem 30. Spieltag noch kleine Titelchancen ausrechnen konnte. Zudem plagten Schalke große Personalprobleme (ohne Nigbur, Fichtel, Fischer, H. Kremers). So stand die unerfahrene Startelf (21,7 Jahre im Schnitt) auf verlorenem Posten.

Es kamen auch nur 10.000 Zuschauer, Schalke ließ die Saison austrudeln. Routinier Rolf Rüssmann bekam VfB-Stürmer Bernd Klotz nie in den Griff, Georg Volkert machte mit Thomas Kruse, was er wollte. Norbert Nigburs Vertreter Peter Sandhofe konnte keine Sicherheit ausstrahlen, zögerte vor zwei Gegentreffern zu lange. Fazit von Georg Volkert: "Die Schalker mögen zwar Recht haben, dass sie verjüngen. Aber mit so vielen jungen Burschen wird das mit Sicherheit noch sehr schwer. Sie müssen in der nächsten Saison aufpassen, wenn sie nicht in Schwierigkeiten kommen wollen." Prophet Volkert sollte Recht bekommen: 1981 stieg Schalke ab.

Tore: 0:1 Klotz (43.), 0:2 Volkert (51.), 0:3 Klotz (81.), 0:4 Volkert (84.)

Der besondere Moment

19. März 1988: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 3:4

In einer Zeit, da Statistiken noch nicht so wichtig waren, ging es unter. Aber auch 29 Jahre später hat er Bestand, der Fakt: Nie kam der VfB in einem Bundesligaspiel schneller zu zwei Toren als an jenem 24. Spieltag der Saison 1987/1988, als vor der Pause noch vier weitere Treffer fielen. Der VfB war regelrecht über die verunsicherten Schalker (16. Platz) hergefallen. Es sah nach einer halben Stunde nach einem Debakel aus, da konnte Torwart Toni Schumacher noch so toben. Trainer Horst Franz wechselte Jürgen Klinsmanns Gegenspieler Michael Prus schon nach 22 Minuten aus, und der wurde dafür vom Jungnationalspieler des VfB getröstet: "Nimm es nicht so tragisch, du wirst es schon noch schaffen." Prus war erfreut: "Ein fairer Spieler, der Klinsmann."

Tore: 0:1 Allgöwer (1.), 0:2 Klinsmann (3.), 1:2 Klinkert (8.), 1:3 Klinsmann (13.), 1:4 Schäfer (24.), 2:4, 3:4 Thon (36., 59. Foulelfmeter)

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Das wichtigste Spiel

2. Mai 2015: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart 3:2

Es waren schwere Tage für die Fans des VfB Stuttgart. Nach dem 30. Spieltag war ihr Team auf den letzten Platz abgerutscht, und nun ging es zu den Schalkern, die noch um den Einzug in die Europa League kämpften (5. Platz). Aber wenn einer die Schalker kannte, dann doch Huub Stevens, der neue VfB-Trainer im Rettungseinsatz. Der zog vorher die Zügel an, strich den freien Montag und kritisierte die Spieler öffentlich. "Jetzt hat Huub Stevens mal die Peitsche ausgepackt", stellte Sportdirektor Robin Dutt fest. Und damit peitschte er seine Spieler zu einer starken Leistung, die bloß nicht belohnt wurde. Den schnellen Rückstand steckten sie weg, bis zur 78. Minute führten sie 2:1. Filip Kostic hatte das 3:1 auf dem Fuß - doch dann brach das Unheil über den VfB hinein. Nach Huntelaars Ausgleich hätten die Schwaben auch einen Punkt mitgenommen, er wäre verdient gewesen. Aber ein eher misslungener Schuss von Kevin Boateng wurde von Florian Klein unhaltbar abgefälscht.

"Ein Sieg, viele Zweifel", bewertete der kicker die Schalker Vorstellung. Der VfB zog Mut aus der Leistung: "Ich glaube an diese Mannschaft, sie spielt nicht wie ein Absteiger", sagte Stürmer Martin Harnik. Er sollte Recht behalten. Und Schalke rettete sich in die Europa League, aber Trainer Roberto Di Matteo musste gehen.

Tore: 1:0 Huntelaar (9.), 1:1 Harnik (22.), 1:2 Kostic (51.), 2:2 Huntelaar (78.), 3:2 Klein (89., Eigentor)

Die Fakten

Gesamtbilanz: 35-15-42
Heimbilanz: 29-5-12

Rückblick:
- Schalke seit vier Duellen ungeschlagen
- Seit 24 Duellen kein 0:0
- Nur ein Unentschieden in den letzten elf Duellen
- Schalke zu Hause drei Duelle ungeschlagen
- Schalke traf zu Hause immer seit 13. September 2003 (0:0)
- Schalke feierte seine meisten Heimsiege gegen den VfB
- VfB gewann nur zwei der letzten 18 Gastspiele
- Letzter VfB-Auswärtssieg: 11. Mai 2013 (1:2)
- Torquote dieser Paarung: 3,15

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