Aalen nach 1:1 in Köln nicht mehr Letzter

Der VfR Aalen hat mit viel Moral einen weiteren Rückschlag in der 3. Liga vermieden und einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt geholt. Der VfR kam zum Auftakt des 30. Spieltages  zu einem 1:1 (0:0) bei Fortuna Köln und ist somit vorerst nicht mehr Tabellenletzter. Der erste Nichtabstiegsplatz ist sechs Punkte entfernt, allerdings sind die Konkurrenten der Aalener im Laufe des Wochenendes noch im Einsatz und könnten den Rückstand vergrößern. 

"Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht und müssen jetzt nach vorne schauen auf das nächste Spiel. Wir kennen das Gefühl, dass wir gut spielen uns uns leider nicht belohnen. Wir haben gekämpft und waren ein Team. Jetzt müssen wir gegen Jena einen Dreier holen", sagte Aalens Torschütze Mart Ristl bei Magenta Sport. Der Kölner Michael Eberwein meinte: "Insgesamt war es nicht unsere beste Leistung, Aalen war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. Wir hatten ein, zwei Chancen, das 2:0 zu machen. Aber wenn man die nicht macht, dann rutscht halt hinten auch mal einer rein."

Eberwein (52.) hatte die Gastgeber mit einem sehenswert verwandelten Freistoß in den Winkel in Führung gebracht - Aalens Torhüter Daniel Bernhardt streckte sich vergebens. Ristl (85.) glich in der Schlussphase aus. Die Fortuna blieb trotz des späten Gegentreffers auch im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und belegt weiterhin den 14. Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die SG Sonnenhof Großaspach, die den 17. Platz belegt, beträgt fünf Punkte.

Eberwein trifft sehenswert - Ristl kontert spät

Aalen hatte insbesondere in der ersten Halbzeit das Spiel bestimmt und sich einige gute Chancen erspielt. Doch unter anderem Petar Sliskovic (24.) scheiterte am aufmerksamen Fortuna-Keeper Nikolai Rehnen. Der Torhüter war auch wenig später zur Stelle (30.), neun Minuten vor der Pause schoss zudem Aalens Antonios Papadopoulos über das Tor (36.). 

Auch die erste Chance nach der Pause gehörte den Gäste, doch erneut kam Sliskovic nicht an Rehnen vorbei (48.). Wie es besser geht, zeigte Eberwein kurz darauf: Sein Freistoß brachte die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt etwas glücklich in Führung. Doch mit dem 1:0 im Rücken kam nun auch Köln vermehrt zu Chancen, während Aalen alles versuchte, um noch den Ausgleich zu erzwingen. Fünf Minuten vor dem Ende belohnte Ristl die Gäste, als er aus wenigen Metern völlig frei zum 1:1 einschob.

[sid/aa]

Der VfR Aalen hat mit viel Moral einen weiteren Rückschlag in der 3. Liga vermieden und einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt geholt. Der VfR kam zum Auftakt des 30. Spieltages  zu einem 1:1 (0:0) bei Fortuna Köln und ist somit vorerst nicht mehr Tabellenletzter. Der erste Nichtabstiegsplatz ist sechs Punkte entfernt, allerdings sind die Konkurrenten der Aalener im Laufe des Wochenendes noch im Einsatz und könnten den Rückstand vergrößern. 

"Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht und müssen jetzt nach vorne schauen auf das nächste Spiel. Wir kennen das Gefühl, dass wir gut spielen uns uns leider nicht belohnen. Wir haben gekämpft und waren ein Team. Jetzt müssen wir gegen Jena einen Dreier holen", sagte Aalens Torschütze Mart Ristl bei Magenta Sport. Der Kölner Michael Eberwein meinte: "Insgesamt war es nicht unsere beste Leistung, Aalen war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. Wir hatten ein, zwei Chancen, das 2:0 zu machen. Aber wenn man die nicht macht, dann rutscht halt hinten auch mal einer rein."

Eberwein (52.) hatte die Gastgeber mit einem sehenswert verwandelten Freistoß in den Winkel in Führung gebracht - Aalens Torhüter Daniel Bernhardt streckte sich vergebens. Ristl (85.) glich in der Schlussphase aus. Die Fortuna blieb trotz des späten Gegentreffers auch im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und belegt weiterhin den 14. Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die SG Sonnenhof Großaspach, die den 17. Platz belegt, beträgt fünf Punkte.

Eberwein trifft sehenswert - Ristl kontert spät

Aalen hatte insbesondere in der ersten Halbzeit das Spiel bestimmt und sich einige gute Chancen erspielt. Doch unter anderem Petar Sliskovic (24.) scheiterte am aufmerksamen Fortuna-Keeper Nikolai Rehnen. Der Torhüter war auch wenig später zur Stelle (30.), neun Minuten vor der Pause schoss zudem Aalens Antonios Papadopoulos über das Tor (36.). 

Auch die erste Chance nach der Pause gehörte den Gäste, doch erneut kam Sliskovic nicht an Rehnen vorbei (48.). Wie es besser geht, zeigte Eberwein kurz darauf: Sein Freistoß brachte die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt etwas glücklich in Führung. Doch mit dem 1:0 im Rücken kam nun auch Köln vermehrt zu Chancen, während Aalen alles versuchte, um noch den Ausgleich zu erzwingen. Fünf Minuten vor dem Ende belohnte Ristl die Gäste, als er aus wenigen Metern völlig frei zum 1:1 einschob.