A- und B-Junioren-Bundesliga bis Ende November ausgesetzt

In einem schriftlichen Umlaufverfahren hat sich das DFB-Präsidium für die Aussetzung des Spielbetriebs in der A-Junioren-Bundesliga und B-Junioren-Bundesliga bis vorerst Ende November ausgesprochen. Grundlage dieser Entscheidung bildete eine Empfehlung des DFB-Jugendausschusses unter Leitung von Walter Fricke, der sich Ende vergangener Woche für die temporäre Aussetzung des Spielbetriebs in beiden Wettbewerben ausgesprochen hatte. Mit der Entscheidung folgt das DFB-Präsidium auch formell der bundesweiten Verfügungslage, den Amateursport auf Mannschaftsebene zu untersagen.

DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: "Die Vereine der Junioren-Bundesligen haben erneut bewiesen, dass sie in der Coronakrise zusammenhalten, verantwortungsbewusst handeln und gemeinsam nach der fairsten Lösung suchen. Die steigenden Infektionszahlen und die damit verbundenen Verfügungslagen lassen es nicht zu, den Spielbetrieb in gewohnter Manier fortzusetzen. Daher ist die Aussetzung des Spielbetriebs in den Junioren-Bundesligen notwendig. Wenngleich wir den jungen Spielern gerne ermöglicht hätten, weiterhin auf dem Platz zu stehen, so genießt letztlich die Gesundheit aller Beteiligten und der Gesellschaft oberste Priorität - und dies entspricht auch der gesellschaftlichen Verantwortung des Fußballs."

Bereits am vergangenen Donnerstag hatten Walter Fricke, die ehrenamtlichen Staffelleiter und die DFB-Spielleitung entschieden, den Spielbetrieb in der A- und B-Junioren-Bundesliga für das vergangene Wochenende auszusetzen.

[dfb]

In einem schriftlichen Umlaufverfahren hat sich das DFB-Präsidium für die Aussetzung des Spielbetriebs in der A-Junioren-Bundesliga und B-Junioren-Bundesliga bis vorerst Ende November ausgesprochen. Grundlage dieser Entscheidung bildete eine Empfehlung des DFB-Jugendausschusses unter Leitung von Walter Fricke, der sich Ende vergangener Woche für die temporäre Aussetzung des Spielbetriebs in beiden Wettbewerben ausgesprochen hatte. Mit der Entscheidung folgt das DFB-Präsidium auch formell der bundesweiten Verfügungslage, den Amateursport auf Mannschaftsebene zu untersagen.

DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: "Die Vereine der Junioren-Bundesligen haben erneut bewiesen, dass sie in der Coronakrise zusammenhalten, verantwortungsbewusst handeln und gemeinsam nach der fairsten Lösung suchen. Die steigenden Infektionszahlen und die damit verbundenen Verfügungslagen lassen es nicht zu, den Spielbetrieb in gewohnter Manier fortzusetzen. Daher ist die Aussetzung des Spielbetriebs in den Junioren-Bundesligen notwendig. Wenngleich wir den jungen Spielern gerne ermöglicht hätten, weiterhin auf dem Platz zu stehen, so genießt letztlich die Gesundheit aller Beteiligten und der Gesellschaft oberste Priorität - und dies entspricht auch der gesellschaftlichen Verantwortung des Fußballs."

Bereits am vergangenen Donnerstag hatten Walter Fricke, die ehrenamtlichen Staffelleiter und die DFB-Spielleitung entschieden, den Spielbetrieb in der A- und B-Junioren-Bundesliga für das vergangene Wochenende auszusetzen.