86 Prozent: Fußballfans für klare Linie gegen Unsportlichkeiten

Nach den ersten beiden Bundesligaspieltagen der Rückrunde spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für ein konsequentes Vorgehen der Schiedsrichter bei Reklamieren und Unsportlichkeiten aus.

Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsinstituts FORSA, die durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Auftrag gegeben wurde, befürworten deutlich über drei Viertel (83 Prozent) der Bundesbürger über 14 Jahre, dass Spieler, die vehement reklamieren oder sich respektlos verhalten, mit einer Gelben Karte oder sogar einem Platzverweis bestraft werden sollen. Zehn Prozent finden das konsequente Vorgehen nicht gut. Die Zustimmung bei den Fußballinteressierten ist noch höher: 86 Prozent der Fans sprechen sich für die klare Linie gegen Unsportlichkeiten aus – 14 Prozent finden diese Umsetzung nicht gut.

Konsequentes Vorgehen im Rahmen der bestehenden Regel

Bereits vor der Rückrunde haben sich die Elite-Schiedsrichter des DFB und die Sportliche Leitung der Elite-Schiedsrichter gemeinsam darauf verständigt, konsequent gegen Unsportlichkeiten in den höchsten deutschen Spielklassen vorzugehen. Dieses konsequente Vorgehen im Rahmen der bestehenden Regel zu persönlichen Strafen wurde den Klubs der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga vor dem Rückrundenstart kommuniziert.

[dfb]

Nach den ersten beiden Bundesligaspieltagen der Rückrunde spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für ein konsequentes Vorgehen der Schiedsrichter bei Reklamieren und Unsportlichkeiten aus.

Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsinstituts FORSA, die durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Auftrag gegeben wurde, befürworten deutlich über drei Viertel (83 Prozent) der Bundesbürger über 14 Jahre, dass Spieler, die vehement reklamieren oder sich respektlos verhalten, mit einer Gelben Karte oder sogar einem Platzverweis bestraft werden sollen. Zehn Prozent finden das konsequente Vorgehen nicht gut. Die Zustimmung bei den Fußballinteressierten ist noch höher: 86 Prozent der Fans sprechen sich für die klare Linie gegen Unsportlichkeiten aus – 14 Prozent finden diese Umsetzung nicht gut.

Konsequentes Vorgehen im Rahmen der bestehenden Regel

Bereits vor der Rückrunde haben sich die Elite-Schiedsrichter des DFB und die Sportliche Leitung der Elite-Schiedsrichter gemeinsam darauf verständigt, konsequent gegen Unsportlichkeiten in den höchsten deutschen Spielklassen vorzugehen. Dieses konsequente Vorgehen im Rahmen der bestehenden Regel zu persönlichen Strafen wurde den Klubs der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga vor dem Rückrundenstart kommuniziert.