8000 Oberhausener wollen Sandhausen ärgern

Nach dem Sieg im Niederrheinpokal gegen Rot-Weiss Essen (2:1) steht Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen in der 1. Runde des DFB-Pokals und trifft am heutigen Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) auf den SV Sandhausen, der die 2. Bundesliga im gesicherten Mittelfeld abschloss. Die letzte Teilnahme am Pokal liegt bereits einige Jahre zurück. Zuletzt gelang RWO der Sprung in den DFB-Pokal in der Spielzeit 2011/2012. Damals scheiterte man am Bundesligisten FC Augsburg knapp 1:2 nach Verlängerung.

"RWO hat die Chance, mit dem Support seiner Fans, wie im Pokalfinale, die zweite Runde zu erreichen. Das ist das große Ziel, für das sich die Mannschaft zerreißen wird. Wir brauchen aber auch wieder alle 8000 Oberhausener, die wie eine Wand hinter der Mannschaft stehen", sagt Oberhausens sportlicher Leiter Jörn Nowak. RWO-Stürmer Philipp Gödde glaubt durchaus an eine Chance, in die zweite Runde einzuziehen: "Grundsätzlich sind wir einfach glücklich in diesem Pokalwettbewerb mit dabei zu sein. Da der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze schreibt, freuen wir uns auf das Spiel und werden alles dafür tun, Sandhausen zu ärgern." Mit drei Siegen in den ersten drei Partien in der Regionalliga West holten sich die Oberhausener zusätzliches Selbstvertrauen.

Bei der 32. Pokalteilnahme wollen die Oberhausener in die nächste Runde einziehen. In der Saison 1998/1999 gelang dem damaligen Zweitligisten sogar der Einzug ins Pokalhalbfinale. Dort verlor man aber gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München 1:3.

[sid/zr]

Nach dem Sieg im Niederrheinpokal gegen Rot-Weiss Essen (2:1) steht Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen in der 1. Runde des DFB-Pokals und trifft am heutigen Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) auf den SV Sandhausen, der die 2. Bundesliga im gesicherten Mittelfeld abschloss. Die letzte Teilnahme am Pokal liegt bereits einige Jahre zurück. Zuletzt gelang RWO der Sprung in den DFB-Pokal in der Spielzeit 2011/2012. Damals scheiterte man am Bundesligisten FC Augsburg knapp 1:2 nach Verlängerung.

"RWO hat die Chance, mit dem Support seiner Fans, wie im Pokalfinale, die zweite Runde zu erreichen. Das ist das große Ziel, für das sich die Mannschaft zerreißen wird. Wir brauchen aber auch wieder alle 8000 Oberhausener, die wie eine Wand hinter der Mannschaft stehen", sagt Oberhausens sportlicher Leiter Jörn Nowak. RWO-Stürmer Philipp Gödde glaubt durchaus an eine Chance, in die zweite Runde einzuziehen: "Grundsätzlich sind wir einfach glücklich in diesem Pokalwettbewerb mit dabei zu sein. Da der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze schreibt, freuen wir uns auf das Spiel und werden alles dafür tun, Sandhausen zu ärgern." Mit drei Siegen in den ersten drei Partien in der Regionalliga West holten sich die Oberhausener zusätzliches Selbstvertrauen.

Bei der 32. Pokalteilnahme wollen die Oberhausener in die nächste Runde einziehen. In der Saison 1998/1999 gelang dem damaligen Zweitligisten sogar der Einzug ins Pokalhalbfinale. Dort verlor man aber gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München 1:3.