8000 Euro Geldstrafe für Bayern Münchens Sportdirektor Salihamidzic

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Hasan Salihamidzic, den Sportdirektor des Bundesligisten FC Bayern München, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro belegt.

Salihamidzic hatte sich in der Halbzeit des DFB-Pokalviertelfinalspiels gegen den 1. FC Heidenheim am 3. April 2019 auf dem Weg in die Kabine unsportlich gegenüber dem Schiedsrichtergespann um Guido Winkmann (Kerken) geäußert. Salihamidzic wurde daraufhin aus dem Innenraum verwiesen. Im Anschluss an die Partie entschuldigte er sich in der Schiedsrichterkabine.

Der Sportdirektor hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Hasan Salihamidzic, den Sportdirektor des Bundesligisten FC Bayern München, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro belegt.

Salihamidzic hatte sich in der Halbzeit des DFB-Pokalviertelfinalspiels gegen den 1. FC Heidenheim am 3. April 2019 auf dem Weg in die Kabine unsportlich gegenüber dem Schiedsrichtergespann um Guido Winkmann (Kerken) geäußert. Salihamidzic wurde daraufhin aus dem Innenraum verwiesen. Im Anschluss an die Partie entschuldigte er sich in der Schiedsrichterkabine.

Der Sportdirektor hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.