Der FC Bayern München hat sich nach dem 15:0 über Zweitligist 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokalviertelfinale erneut in Torlaune gezeigt. Am 14. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Wörle beim Aufsteiger 1. FC Köln 8:0 (5:0) und schiebt sich vorerst am SC Freiburg vorbei auf Platz zwei (31 Punkte). Köln rutscht nach sechs Niederlagen in Folge auf den elften Rang. Der MSV Duisburg setzte sich gegen Werder Bremen 1:0 (0:0) durch und springt auf Platz zehn (6).
Witterungsbedingt sind vier Partien des 14. Spieltages der Allianz Frauen-Bundesliga abgesagt worden. Nach dem Wintercomeback konnten weder die Begegnung zwischen dem SC Sand und dem 1. FFC Frankfurt im Orsay-Stadion noch das Spiel zwischen 1899 Hoffenheim und der SGS Essen im Dietmar-Hopp-Stadion stattfinden. Bereits am Freitag wurden die Partien Turbine Potsdam gegen den SC Freiburg und FF USV Jena gegen VfL Wolfsburg abgesetzt. Nachholtermine stehen noch nicht fest.
Bayern im Torrausch
Der aktuelle Vizemeister FC Bayern München, der bereits am Dienstag mit dem spektakulären 15:0 über Zweitligist 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokalviertelfinale für Furore gesorgt hatte, war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und drängte die Gastgeber in die eigene Hälfte. Stürmerin Fridolino Rolfö (11. Minute) nutzte nach Vorarbeit von Nicole Rolser bereits die erste nennenswerte Chance der Münchnerinnen zur Führung, ehe Carina Wenninger (14.) kurz danach zum 2:0 erhöhte. Dem guten Start des FC Bayern hatten die Gastgeberinnen nur wenig entgegenzusetzen. Zudem agierten sie ab der 32. Minute in Unterzahl, nachdem Lidija Kulis nach einer Notbremse die Rote Karte sah. So trafen noch vor der Pause Melanie Behringer (33.) durch einen sehenswert verwandelten Freistoß aus 17 Metern, erneut Rolfö (44.) und Sara Däbritz (45.).
Auch in der zweiten Hälfte zeigten sich die Münchnerinnen in besonderer Torlaune: Nach einem Doppelpass an der Strafraumgrenze mit Kristin Demann verwandelte Jill Roord (47.) ins linke obere Eck. Erneut Behringer (80.) und Leonie Maier (85.) markierten die Treffer zum 8:0-Endstand.
Debütsieg für MSV-Trainer Thomas Gerstner
MSV-Trainer Thomas Gerstner sah bei seinem Debüt eine hart umkämpfte Partie in der Schauinsland-Reisen-Arena. Beide Teams erspielten sich mehrere Möglichkeiten, schafften es aber zunächst nicht den Ball über die Linie zu bringen.
Kathleen Radtke erzielte erst in der Nachspielzeit (90.+1) den ersehnten Siegtreffer für Duisburg. Der MSV konnte damit die Gefahrenzone verlassen. Bremen bleibt Neunter mit fünf Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Der FC Bayern München hat sich nach dem 15:0 über Zweitligist 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokalviertelfinale erneut in Torlaune gezeigt. Am 14. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Wörle beim Aufsteiger 1. FC Köln 8:0 (5:0) und schiebt sich vorerst am SC Freiburg vorbei auf Platz zwei (31 Punkte). Köln rutscht nach sechs Niederlagen in Folge auf den elften Rang. Der MSV Duisburg setzte sich gegen Werder Bremen 1:0 (0:0) durch und springt auf Platz zehn (6).
Witterungsbedingt sind vier Partien des 14. Spieltages der Allianz Frauen-Bundesliga abgesagt worden. Nach dem Wintercomeback konnten weder die Begegnung zwischen dem SC Sand und dem 1. FFC Frankfurt im Orsay-Stadion noch das Spiel zwischen 1899 Hoffenheim und der SGS Essen im Dietmar-Hopp-Stadion stattfinden. Bereits am Freitag wurden die Partien Turbine Potsdam gegen den SC Freiburg und FF USV Jena gegen VfL Wolfsburg abgesetzt. Nachholtermine stehen noch nicht fest.
Bayern im Torrausch
Der aktuelle Vizemeister FC Bayern München, der bereits am Dienstag mit dem spektakulären 15:0 über Zweitligist 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokalviertelfinale für Furore gesorgt hatte, war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und drängte die Gastgeber in die eigene Hälfte. Stürmerin Fridolino Rolfö (11. Minute) nutzte nach Vorarbeit von Nicole Rolser bereits die erste nennenswerte Chance der Münchnerinnen zur Führung, ehe Carina Wenninger (14.) kurz danach zum 2:0 erhöhte. Dem guten Start des FC Bayern hatten die Gastgeberinnen nur wenig entgegenzusetzen. Zudem agierten sie ab der 32. Minute in Unterzahl, nachdem Lidija Kulis nach einer Notbremse die Rote Karte sah. So trafen noch vor der Pause Melanie Behringer (33.) durch einen sehenswert verwandelten Freistoß aus 17 Metern, erneut Rolfö (44.) und Sara Däbritz (45.).
Auch in der zweiten Hälfte zeigten sich die Münchnerinnen in besonderer Torlaune: Nach einem Doppelpass an der Strafraumgrenze mit Kristin Demann verwandelte Jill Roord (47.) ins linke obere Eck. Erneut Behringer (80.) und Leonie Maier (85.) markierten die Treffer zum 8:0-Endstand.
Debütsieg für MSV-Trainer Thomas Gerstner
MSV-Trainer Thomas Gerstner sah bei seinem Debüt eine hart umkämpfte Partie in der Schauinsland-Reisen-Arena. Beide Teams erspielten sich mehrere Möglichkeiten, schafften es aber zunächst nicht den Ball über die Linie zu bringen.
Kathleen Radtke erzielte erst in der Nachspielzeit (90.+1) den ersehnten Siegtreffer für Duisburg. Der MSV konnte damit die Gefahrenzone verlassen. Bremen bleibt Neunter mit fünf Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
