Die SpVgg Greuther Fürth hat das 257. Frankenderby gegen Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg klar gewonnen und dem Erzrivalen den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga verbaut. Das Kleeblatt siegte zum Abschluss des zweiten Spieltags mit 5:1 (2:1) und widmete den ersten Saisonsieg seinem vor vier Tagen bei einem Autounfall schwer verunglückten Stürmer Ilir Azemi.
Abdul Rahman Baba (8./57.), Goran Sukalo (17.) per Foulelfmeter, Tom Weilandt (76.) und Robert Zulj (87.) trafen vor 17.200 Zuschauern im Ronhof für Fürth und bescherten dem Kleeblatt den 73. Derby-Sieg. Javier Pinola gelang der zwischenzeitliche Anschluss (35.). Fürth teilt sich damit punkt- und torgleich mit dem VfL Bochum die Tabellenführung, Nürnberg liegt auf Rang zehn.
Nach einer kurzen Abtastphase zu Beginn war Baba zur Stelle, der Ghanaer profitierte bei seiner Direktabnahme aus 18 Metern allerdings von einem schweren Fehler des Nürnberger Torhüters Rafael Schäfer. Kurz darauf ging Nürnbergs Alesandro Schöpf ungeschickt zu Werke und brachte Baba im Strafraum zu Fall. Sukalo blieb vom Punkt eiskalt und verlud den chancenlosen Schäfer.
Der Club war geschockt und brauchte eine ganze Weile, bis die Ordnung wieder hergestellt war. Nach einer Ecke staubte Club-Ikone Pinola aus kurzer Distanz ab und schenkte seinem neuen Trainer Valerien Ismael wieder Hoffnung. Peniel Mlapa vergab kurz vor der Pause die Chance zum Ausgleich (44).
Nach der Pause betrieb der Club zwar viel Aufwand, und wurde durch einen Freistoß von Niclas Füllkrug, der an den Pfosten klatschte, fast mit dem Ausgleich belohnt. Stattdessen nutzte Fürth die Räume und legte die Schwächen in Nürnbergs Deckung komplett offen. Erneut Baba, Weilandt und Zulj nutzten eklatante Fehler zu weiteren Treffern und schossen das "Kleeblatt" an die Tabellenspitze.
Die SpVgg Greuther Fürth hat das 257. Frankenderby gegen Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg klar gewonnen und dem Erzrivalen den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga verbaut. Das Kleeblatt siegte zum Abschluss des zweiten Spieltags mit 5:1 (2:1) und widmete den ersten Saisonsieg seinem vor vier Tagen bei einem Autounfall schwer verunglückten Stürmer Ilir Azemi.
Abdul Rahman Baba (8./57.), Goran Sukalo (17.) per Foulelfmeter, Tom Weilandt (76.) und Robert Zulj (87.) trafen vor 17.200 Zuschauern im Ronhof für Fürth und bescherten dem Kleeblatt den 73. Derby-Sieg. Javier Pinola gelang der zwischenzeitliche Anschluss (35.). Fürth teilt sich damit punkt- und torgleich mit dem VfL Bochum die Tabellenführung, Nürnberg liegt auf Rang zehn.
Nach einer kurzen Abtastphase zu Beginn war Baba zur Stelle, der Ghanaer profitierte bei seiner Direktabnahme aus 18 Metern allerdings von einem schweren Fehler des Nürnberger Torhüters Rafael Schäfer. Kurz darauf ging Nürnbergs Alesandro Schöpf ungeschickt zu Werke und brachte Baba im Strafraum zu Fall. Sukalo blieb vom Punkt eiskalt und verlud den chancenlosen Schäfer.
Der Club war geschockt und brauchte eine ganze Weile, bis die Ordnung wieder hergestellt war. Nach einer Ecke staubte Club-Ikone Pinola aus kurzer Distanz ab und schenkte seinem neuen Trainer Valerien Ismael wieder Hoffnung. Peniel Mlapa vergab kurz vor der Pause die Chance zum Ausgleich (44).
Nach der Pause betrieb der Club zwar viel Aufwand, und wurde durch einen Freistoß von Niclas Füllkrug, der an den Pfosten klatschte, fast mit dem Ausgleich belohnt. Stattdessen nutzte Fürth die Räume und legte die Schwächen in Nürnbergs Deckung komplett offen. Erneut Baba, Weilandt und Zulj nutzten eklatante Fehler zu weiteren Treffern und schossen das "Kleeblatt" an die Tabellenspitze.
