5:0 im Hinspiel: Wolfsburg besiegt Subotica

Doublegewinner VfL Wolfsburg hat sich im Hinspiel des Sechzehntelfinales der Women's Champions League deutlich 5:0 (3:0) beim serbischen Vertreter Spartak Subotica durchgesetzt. Dank des hohen Sieges steht der Vorjahresfinalist vorm Einzug ins Achtelfinale.

Von Beginn an wurden die Wölfinnen ihrer Favoritenrolle gerecht, nach einem langen Ball traf Zsanett Jakabfi bereits in der vierten Minute zur Gästeführung. Wiederum vier Minuten später erhöhte Nationalspielerin Lena Oberdorf mit einem tollen Schuss aus der Drehung auf 2:0. Auch in der Folge blieb der VfL klar überlegen und setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest. Abwehrspielerin Dominique Bloodworth-Janssen (33.) machte mit ihrem direkt verwandelten Freistoß noch vor der Pause alles klar.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte VfL-Coach Stephan Lerch gleich dreimal, an der Wolfsburger Überlegenheit änderte das nichts. Folgerichtig erhöhte der Tabellenzweite der FLYERALARM Frauen-Bundesliga nur wenige Minuten nach Wiederbeginn: Ein Kopfball von Felicitas Rauch landete zunächst am Querbalken, Jakabfi (54.) schaltete am schnellsten und schnürte den Doppelpack. Den Schlusspunkt setzte Rauch dann selber, in der 77. Minute markierte sie per Volleyschuss den 5:0-Endstand.

[sid/mh]

Doublegewinner VfL Wolfsburg hat sich im Hinspiel des Sechzehntelfinales der Women's Champions League deutlich 5:0 (3:0) beim serbischen Vertreter Spartak Subotica durchgesetzt. Dank des hohen Sieges steht der Vorjahresfinalist vorm Einzug ins Achtelfinale.

Von Beginn an wurden die Wölfinnen ihrer Favoritenrolle gerecht, nach einem langen Ball traf Zsanett Jakabfi bereits in der vierten Minute zur Gästeführung. Wiederum vier Minuten später erhöhte Nationalspielerin Lena Oberdorf mit einem tollen Schuss aus der Drehung auf 2:0. Auch in der Folge blieb der VfL klar überlegen und setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest. Abwehrspielerin Dominique Bloodworth-Janssen (33.) machte mit ihrem direkt verwandelten Freistoß noch vor der Pause alles klar.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte VfL-Coach Stephan Lerch gleich dreimal, an der Wolfsburger Überlegenheit änderte das nichts. Folgerichtig erhöhte der Tabellenzweite der FLYERALARM Frauen-Bundesliga nur wenige Minuten nach Wiederbeginn: Ein Kopfball von Felicitas Rauch landete zunächst am Querbalken, Jakabfi (54.) schaltete am schnellsten und schnürte den Doppelpack. Den Schlusspunkt setzte Rauch dann selber, in der 77. Minute markierte sie per Volleyschuss den 5:0-Endstand.