Der SC Preußen Münster hat sich in der 3. Liga durch ein 5:0 (2:0) gegen Schlusslicht FC Rot-Weiß Erfurt im Nachholspiel des 20. Spieltags sieben Punkte Polster auf die Abstiegszone verschafft. Die Westfalen feierten unter Neu-Trainer Marco Antwerpen den zweiten Sieg in Serie und stehen mit nun 24 Zählern auf Rang 15, den zum zweiten Mal in Serie punktlosen Erfurtern (15) fehlen dagegen schon sieben Zähler auf die Nichtabstiegsplätze.
Münster legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und drängte die Gäste aus Thüringen weit zurück in die eigene Hälfte. Belohnt wurden die Gastgeber bereits in der fünften Minute durch Tobias Rühles Abstauber zur frühen Führung. Nur zehn Minuten später hieß es schon 2:0: Martin Kobylanski (15.) behielt bei einem Foulelfmeter kühlen Kopf.
Münster auch nach der Pause hellwach
Und die Preußen hätten durch Rühles Doppelchance (27.) und Lion Schweers' Kopfball (28.) nach der anschließenden Ecke sogar noch erhöhen können, hätte RWE-Keeper Philipp Klewin nicht glänzend reagiert. Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte sendeten die Gäste erste offensive Lebenszeichen, der Flugkopfball von Elias Huth (40.) und der Freistoß von Theodor Bergmann (43.) wurden jedoch zu hoch angesetzt.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste: Schon in der 50. Minute legte Kobylanski von der Strafraumgrenze sehenswert das 3:0 nach. Danach schaltete Münster einen Gang zurück und verwaltete den klaren Vorsprung ohne große Mühe. Ganz im Gegenteil: Durch den eingewechselten Adriano Grimaldi (74., 86.) legte der SCP weiter nach. Zu allem Überfluss aus Gästesicht sah Erfurts Merveille Biankadi in der 84. Minute noch die Rote Karte.
[sid/js]
Der SC Preußen Münster hat sich in der 3. Liga durch ein 5:0 (2:0) gegen Schlusslicht FC Rot-Weiß Erfurt im Nachholspiel des 20. Spieltags sieben Punkte Polster auf die Abstiegszone verschafft. Die Westfalen feierten unter Neu-Trainer Marco Antwerpen den zweiten Sieg in Serie und stehen mit nun 24 Zählern auf Rang 15, den zum zweiten Mal in Serie punktlosen Erfurtern (15) fehlen dagegen schon sieben Zähler auf die Nichtabstiegsplätze.
Münster legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und drängte die Gäste aus Thüringen weit zurück in die eigene Hälfte. Belohnt wurden die Gastgeber bereits in der fünften Minute durch Tobias Rühles Abstauber zur frühen Führung. Nur zehn Minuten später hieß es schon 2:0: Martin Kobylanski (15.) behielt bei einem Foulelfmeter kühlen Kopf.
Münster auch nach der Pause hellwach
Und die Preußen hätten durch Rühles Doppelchance (27.) und Lion Schweers' Kopfball (28.) nach der anschließenden Ecke sogar noch erhöhen können, hätte RWE-Keeper Philipp Klewin nicht glänzend reagiert. Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte sendeten die Gäste erste offensive Lebenszeichen, der Flugkopfball von Elias Huth (40.) und der Freistoß von Theodor Bergmann (43.) wurden jedoch zu hoch angesetzt.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste: Schon in der 50. Minute legte Kobylanski von der Strafraumgrenze sehenswert das 3:0 nach. Danach schaltete Münster einen Gang zurück und verwaltete den klaren Vorsprung ohne große Mühe. Ganz im Gegenteil: Durch den eingewechselten Adriano Grimaldi (74., 86.) legte der SCP weiter nach. Zu allem Überfluss aus Gästesicht sah Erfurts Merveille Biankadi in der 84. Minute noch die Rote Karte.
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