Nach beeindruckenden 43 Jahren im Dienste des Fußballs hat sich Holger Fuchs nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sein Lebensweg war geprägt von einer leidenschaftlichen Hingabe zum Fußball, und diese vergangenen vier Jahrzehnte seines Engagements lassen sich kaum treffender zusammenfassen. Alles begann beim Deutschen Fußball-Verband der DDR. Nach dessen Auflösung am 20. November 1990 setzte er seine Mission nahtlos beim frisch gegründeten Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) fort. Im Jahr 2000 wurde er schließlich zum Geschäftsführer des NOFV ernannt.
Heute erfolgte die feierliche Verabschiedung von Holger Fuchs im DFB-Campus in Frankfurt am Main durch Generalsekretärin Heike Ullrich und Willi Hink, den Direktor Amateurfußball und Fußballentwicklung.
Ullrich: "Danke für deinen Einsatz für den Fußball"
Zum Abschied richtete Heike Ullrich ihre Worte an Holger Fuchs: "Wir waren uns immer sehr nah und vertraut und haben uns verstanden, weil es immer um den Fußball ging. Die Themen, über die wir gesprochen haben, waren immer sehr inhaltsorientiert. Dabei gab es sowohl schöne als auch strittige Themen. Trotzdem hatten wir immer einen engen und sich wertschätzenden Grad. Die menschliche Seite stand bei dir immer im Vordergrund. Daher möchte ich ganz persönlich Danke sagen für deinen Einsatz für den Fußball und dein Miteinander mit mir und dem gesamten DFB."
Vor Ort war auch Heinz Joachim Jungnickel, langjähriger Freund von Holger Fuchs, der persönliche und emotionale Worte an ihn richtete: "Der Austausch mit dir war immer sehr fair und offen. Jeder kannte dich, du warst das Gesicht des Verbandes. Du hast Spuren hinterlassen. Das wird dir so schnell keiner mehr nachmachen. Du warst ein großer Gewinn für den Fußball und auch für mich persönlich. Danke für alles, und genieße deinen Ruhestand."
[nib]
Nach beeindruckenden 43 Jahren im Dienste des Fußballs hat sich Holger Fuchs nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sein Lebensweg war geprägt von einer leidenschaftlichen Hingabe zum Fußball, und diese vergangenen vier Jahrzehnte seines Engagements lassen sich kaum treffender zusammenfassen. Alles begann beim Deutschen Fußball-Verband der DDR. Nach dessen Auflösung am 20. November 1990 setzte er seine Mission nahtlos beim frisch gegründeten Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) fort. Im Jahr 2000 wurde er schließlich zum Geschäftsführer des NOFV ernannt.
Heute erfolgte die feierliche Verabschiedung von Holger Fuchs im DFB-Campus in Frankfurt am Main durch Generalsekretärin Heike Ullrich und Willi Hink, den Direktor Amateurfußball und Fußballentwicklung.
Ullrich: "Danke für deinen Einsatz für den Fußball"
Zum Abschied richtete Heike Ullrich ihre Worte an Holger Fuchs: "Wir waren uns immer sehr nah und vertraut und haben uns verstanden, weil es immer um den Fußball ging. Die Themen, über die wir gesprochen haben, waren immer sehr inhaltsorientiert. Dabei gab es sowohl schöne als auch strittige Themen. Trotzdem hatten wir immer einen engen und sich wertschätzenden Grad. Die menschliche Seite stand bei dir immer im Vordergrund. Daher möchte ich ganz persönlich Danke sagen für deinen Einsatz für den Fußball und dein Miteinander mit mir und dem gesamten DFB."
Vor Ort war auch Heinz Joachim Jungnickel, langjähriger Freund von Holger Fuchs, der persönliche und emotionale Worte an ihn richtete: "Der Austausch mit dir war immer sehr fair und offen. Jeder kannte dich, du warst das Gesicht des Verbandes. Du hast Spuren hinterlassen. Das wird dir so schnell keiner mehr nachmachen. Du warst ein großer Gewinn für den Fußball und auch für mich persönlich. Danke für alles, und genieße deinen Ruhestand."
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