41 Klubs reichen Bewerbung für 2. Frauen-Bundesliga ein

Insgesamt 41 Vereine haben sich beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) fristgerecht für die Zulassung zur neuen 2. Frauen-Bundesliga beworben. Diese startet zur kommenden Saison 2004/2005 am 5. September 2004 zweigleisig mit je zehn Klubs in der Staffel Nord und der Staffel Süd.

Alle Klubs mussten beim DFB einen Finanzplan einreichen, der ebenso wie die technisch-organisatorischen Voraussetzungen eines jeden Bewerbers in den nächsten Wochen vom DFB-Ausschuss für Frauenfußball geprüft wird. Die 20 Teilnehmer der neuen Spielklasse stehen dann endgültig im Anschluss an die Aufstiegsrunde zur Frauen-Bundesliga fest, die vom 23. Mai bis 20. Juni 2004 läuft.

Neben den derzeitigen Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim, FSV Frankfurt, SC Freiburg, Hamburger SV, SC 07 Bad Neuenahr, FFC Heike Rheine, 1. FC Saarbrücken und VfL Wolfsburg, die für den möglichen Fall eines Abstiegs vorsichtshalber ihre Zulassung beantragt haben, reichten auch nachfolgende Amateurteams ihren Antrag ein:

Regionalliga Nord: TuS Büppel, Victoria Gersten, SG Schamerloh, SuS Timmel, MTV Wolfenbüttel.

Regionalliga Nordost: FC Erzgebirge Aue, Tennis Borussia Berlin, SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf, USV Jena, VfB Leipzig, FFV Neubrandenburg, FSV Schwerin.

Regionalliga West: SG Essen-Schönebeck, FC Gütersloh, Herforder SV Borussia Friedenstal, SG Lütgendortmund, GSV Moers, FSC Mönchengladbach, Spvgg Oberaussem-Fortuna, SG Wattenscheid 09.

Regionalliga Südwest: FSV Jägersburg, SC Siegelbach.

Regionalliga Süd: TSV Jahn Calden, TSV Crailsheim, SV Jungingen, SC Sand, VfL Sindelfingen, TSV Tettnang, FFC Wacker München.

Oberliga Hessen: Germania Pfungstadt.

Oberliga Baden-Württemberg: Karlsruher SC, SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim, TSV Ludwigsburg.

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[bild1]Insgesamt 41 Vereine haben sich beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) fristgerecht für die Zulassung zur neuen 2. Frauen-Bundesliga beworben. Diese startet zur kommenden Saison 2004/2005 am 5. September 2004 zweigleisig mit je zehn Klubs in der Staffel Nord und der Staffel Süd.



Alle Klubs mussten beim DFB einen Finanzplan einreichen, der ebenso wie die technisch-organisatorischen Voraussetzungen eines jeden Bewerbers in den nächsten Wochen vom DFB-Ausschuss für Frauenfußball geprüft wird. Die 20 Teilnehmer der neuen Spielklasse stehen dann endgültig im Anschluss an die Aufstiegsrunde zur Frauen-Bundesliga fest, die vom 23. Mai bis 20. Juni 2004 läuft.



Neben den derzeitigen Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim, FSV Frankfurt, SC Freiburg, Hamburger SV, SC 07 Bad Neuenahr, FFC Heike Rheine, 1. FC Saarbrücken und VfL Wolfsburg, die für den möglichen Fall eines Abstiegs vorsichtshalber ihre Zulassung beantragt haben, reichten auch nachfolgende Amateurteams ihren Antrag ein:



Regionalliga Nord: TuS Büppel, Victoria Gersten, SG Schamerloh, SuS Timmel, MTV Wolfenbüttel.



Regionalliga Nordost: FC Erzgebirge Aue, Tennis Borussia Berlin, SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf, USV Jena, VfB Leipzig, FFV Neubrandenburg, FSV Schwerin.



Regionalliga West: SG Essen-Schönebeck, FC Gütersloh, Herforder SV Borussia Friedenstal, SG Lütgendortmund, GSV Moers, FSC Mönchengladbach, Spvgg Oberaussem-Fortuna, SG Wattenscheid 09.



Regionalliga Südwest: FSV Jägersburg, SC Siegelbach.



Regionalliga Süd: TSV Jahn Calden, TSV Crailsheim, SV Jungingen, SC Sand, VfL Sindelfingen, TSV Tettnang, FFC Wacker München.



Oberliga Hessen: Germania Pfungstadt.



Oberliga Baden-Württemberg: Karlsruher SC, SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim, TSV Ludwigsburg.