24 Talente im Torwart-Camp in Kaiserau

Insgesamt 24 Torhüter verschiedener Altersklassen absolvieren auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes ein Torwart-Camp in Kaiserau. Von heute bis Dienstag erhalten die Nachwuchstalente die Chance, ihre Fertigkeiten unter Anleitung erfahrener Torwarttrainer zu verbessern. In drei Trainingseinheiten werden die Torhüter unter anderem im Positionsspiel, der Spieleröffnung und in ihren Reflexen geschult.

"Die Anforderungen an das moderne Torwartspiel werden immer komplexer", sagt DFB-Torwartkoordinator Marc Ziegler. "Wir wollen unsere Junioren einerseits gezielt darauf vorbereiten und fördern, anderseits auch neue Impulse und Anreize setzen. Im Rahmen des Torwart-Camps haben wir die Möglichkeit, an drei Tagen intensiv in den einzelnen Bereichen und unter Einbezug verschiedener Experten zu arbeiten."

BVB und Gladbach stellen je drei Keeper

Neben Ziegler werden die Nachwuchskeeper der Jahrgänge 1998 bis 2003 von Klaus Thomforde, dem Torwarttrainer der U 21-Nationalmannschaft, betreut. Aus jeder Altersklasse sind grundsätzlich vier Torhüter vertreten. Die Ausnahme bildet Dominik Reimann, der als einziger Spieler aus dem Jahrgang 1997 stammt.

Die meisten Torhüter stellen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach. Von beiden Bundesligavereinen nehmen jeweils drei Nachwuchshoffnungen an dem Camp in Kaiserau teil. Zudem stehen in jedem Jahrgang noch zwei bis drei Torhüter auf Abruf bereit. Für die Schlussmänner vor Ort sieht das Programm neben speziellen Torwartübungen auch kognitive Übungen und eine Videoanalyse vor.

[nj]

Insgesamt 24 Torhüter verschiedener Altersklassen absolvieren auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes ein Torwart-Camp in Kaiserau. Von heute bis Dienstag erhalten die Nachwuchstalente die Chance, ihre Fertigkeiten unter Anleitung erfahrener Torwarttrainer zu verbessern. In drei Trainingseinheiten werden die Torhüter unter anderem im Positionsspiel, der Spieleröffnung und in ihren Reflexen geschult.

"Die Anforderungen an das moderne Torwartspiel werden immer komplexer", sagt DFB-Torwartkoordinator Marc Ziegler. "Wir wollen unsere Junioren einerseits gezielt darauf vorbereiten und fördern, anderseits auch neue Impulse und Anreize setzen. Im Rahmen des Torwart-Camps haben wir die Möglichkeit, an drei Tagen intensiv in den einzelnen Bereichen und unter Einbezug verschiedener Experten zu arbeiten."

BVB und Gladbach stellen je drei Keeper

Neben Ziegler werden die Nachwuchskeeper der Jahrgänge 1998 bis 2003 von Klaus Thomforde, dem Torwarttrainer der U 21-Nationalmannschaft, betreut. Aus jeder Altersklasse sind grundsätzlich vier Torhüter vertreten. Die Ausnahme bildet Dominik Reimann, der als einziger Spieler aus dem Jahrgang 1997 stammt.

Die meisten Torhüter stellen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach. Von beiden Bundesligavereinen nehmen jeweils drei Nachwuchshoffnungen an dem Camp in Kaiserau teil. Zudem stehen in jedem Jahrgang noch zwei bis drei Torhüter auf Abruf bereit. Für die Schlussmänner vor Ort sieht das Programm neben speziellen Torwartübungen auch kognitive Übungen und eine Videoanalyse vor.

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