#2024undDu: Ehrenamt im Sport stärken

Der Sport braucht das Engagement von Freiwilligen, die in ihrer Freizeit ihren Verein zum Beispiel als Trainerin oder Trainer unterstützen. Aber auch große Sportereignisse wie die UEFA EURO 2024 können nicht ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen und Volunteers stattfinden. Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat sich am Dienstag mit Turnierdirektor Philipp Lahm und Celia Šašić, der Vizepräsidentin für Gleichstellung und Diversität des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), auf eine Stärkung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement im Sport verständigt, nachdem die Initiative #2024undDu! die Ergebnisse ihres Beteiligungsprozesses zur Förderung des Ehrenamtes im Sport vorgestellt hatte. Die Initiative wurde von Philipp Lahm und Celia Šašić gemeinsam mit der DFB EURO GmbH ins Leben gerufen und von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) gefördert.

Nancy Faeser sagte: "Ehrenamt ist gelebte Demokratie und das, was unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält. Gerade dem Sport kommt hier eine besondere Rolle zu: Er bringt Menschen zusammen, überwindet Grenzen, vermittelt Werte und verbindet – über alle Generationen und Nationen hinweg. Mit den Special Olympics World Games 2023, der Europameisterschaft 2024 oder den Rhein-Ruhr FISU World University Games 2025 werden wir in Deutschland in den nächsten Jahren Gastgeber von Sportevents mit großer internationaler Strahlkraft sein, die all das transportieren. Klar ist, dass hierfür die zahlreichen helfenden Hände der Volunteers und Ehrenamtlichen an den Austragungsorten unerlässlich sind. Ich danke daher der Initiative #2024undDu! sehr für die großartigen Ideen und den wertvollen Beitrag, um das Ehrenamt weiter zu stärken.

"Die EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden"

Celia Šašić erklärte: "Die UEFA EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden. Deswegen wurde der Beteiligungsprozess #2024undDu! ins Leben gerufen, um möglichst viele Menschen daran zu beteiligen und Ideen gemeinsam zu entwickeln. Die Ehrenamtlichen, also diejenigen, die unser Zusammenleben gestalten, sollen gestärkt werden. Durch den Beteiligungsprozess #2024undDu! und die Gespräche mit vielen Menschen an der Basis verstehen wir deren Bedürfnisse und Herausforderungen. Das ist entscheidend, um das Ehrenamt an die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft anzupassen."

Philipp Lahm sagte: "Wir nutzen die Europameisterschaft in Deutschland als Bühne für das Ehrenamt. Sport ist ein Motor für Teilhabe und Chancengerechtigkeit, für Zusammenhalt und Demokratie in unserer Gesellschaft. 'Treffpunkt Fußball' ist ein zentrales Ergebnis des Beteiligungsprozesses #2024undDu!. Viele Menschen, die wir dabei befragt haben, haben den Wunsch nach einer deutschlandweiten Austauschplattform für den Amateurfußball geäußert. Mit 'Treffpunkt Fußball' entwickeln wir ein bundesweites Vereinsnetzwerk für Amateurvereine in Form einer digitalen Beteiligungsplattform, auf der sich Vereine vernetzen, voneinander lernen und Fördermittel für gesellschaftliche Ideen und Projekte erhalten können."

Nach einer Impulsbefragung von rund 60.000 Teilnehmenden und drei runden Tischen in Frankfurt am Main, Ravensburg und Parchim ist der Ergebnistisch der letzte Schritt im Rahmen des Beteiligungsprozesses, bei dem die Initiatoren Philipp Lahm und Celia Šašić die erarbeiteten Ideen und Projekte vorstellen. Die Ideen reichen von einer digitalen Plattform zur Vernetzung und Weiterbildung von Volunteers und Ehrenamtlichen im Rahmen der EURO 2024 bis hin zur Schaffung einer bundesweiten Fußballplattform zur Vernetzung von Amateurvereinen mit Partnern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, um neue Mitglieder oder Ehrenamtliche zu gewinnen.

[bmi/dfb]

Der Sport braucht das Engagement von Freiwilligen, die in ihrer Freizeit ihren Verein zum Beispiel als Trainerin oder Trainer unterstützen. Aber auch große Sportereignisse wie die UEFA EURO 2024 können nicht ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen und Volunteers stattfinden. Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat sich am Dienstag mit Turnierdirektor Philipp Lahm und Celia Šašić, der Vizepräsidentin für Gleichstellung und Diversität des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), auf eine Stärkung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement im Sport verständigt, nachdem die Initiative #2024undDu! die Ergebnisse ihres Beteiligungsprozesses zur Förderung des Ehrenamtes im Sport vorgestellt hatte. Die Initiative wurde von Philipp Lahm und Celia Šašić gemeinsam mit der DFB EURO GmbH ins Leben gerufen und von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) gefördert.

Nancy Faeser sagte: "Ehrenamt ist gelebte Demokratie und das, was unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält. Gerade dem Sport kommt hier eine besondere Rolle zu: Er bringt Menschen zusammen, überwindet Grenzen, vermittelt Werte und verbindet – über alle Generationen und Nationen hinweg. Mit den Special Olympics World Games 2023, der Europameisterschaft 2024 oder den Rhein-Ruhr FISU World University Games 2025 werden wir in Deutschland in den nächsten Jahren Gastgeber von Sportevents mit großer internationaler Strahlkraft sein, die all das transportieren. Klar ist, dass hierfür die zahlreichen helfenden Hände der Volunteers und Ehrenamtlichen an den Austragungsorten unerlässlich sind. Ich danke daher der Initiative #2024undDu! sehr für die großartigen Ideen und den wertvollen Beitrag, um das Ehrenamt weiter zu stärken.

"Die EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden"

Celia Šašić erklärte: "Die UEFA EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden. Deswegen wurde der Beteiligungsprozess #2024undDu! ins Leben gerufen, um möglichst viele Menschen daran zu beteiligen und Ideen gemeinsam zu entwickeln. Die Ehrenamtlichen, also diejenigen, die unser Zusammenleben gestalten, sollen gestärkt werden. Durch den Beteiligungsprozess #2024undDu! und die Gespräche mit vielen Menschen an der Basis verstehen wir deren Bedürfnisse und Herausforderungen. Das ist entscheidend, um das Ehrenamt an die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft anzupassen."

Philipp Lahm sagte: "Wir nutzen die Europameisterschaft in Deutschland als Bühne für das Ehrenamt. Sport ist ein Motor für Teilhabe und Chancengerechtigkeit, für Zusammenhalt und Demokratie in unserer Gesellschaft. 'Treffpunkt Fußball' ist ein zentrales Ergebnis des Beteiligungsprozesses #2024undDu!. Viele Menschen, die wir dabei befragt haben, haben den Wunsch nach einer deutschlandweiten Austauschplattform für den Amateurfußball geäußert. Mit 'Treffpunkt Fußball' entwickeln wir ein bundesweites Vereinsnetzwerk für Amateurvereine in Form einer digitalen Beteiligungsplattform, auf der sich Vereine vernetzen, voneinander lernen und Fördermittel für gesellschaftliche Ideen und Projekte erhalten können."

Nach einer Impulsbefragung von rund 60.000 Teilnehmenden und drei runden Tischen in Frankfurt am Main, Ravensburg und Parchim ist der Ergebnistisch der letzte Schritt im Rahmen des Beteiligungsprozesses, bei dem die Initiatoren Philipp Lahm und Celia Šašić die erarbeiteten Ideen und Projekte vorstellen. Die Ideen reichen von einer digitalen Plattform zur Vernetzung und Weiterbildung von Volunteers und Ehrenamtlichen im Rahmen der EURO 2024 bis hin zur Schaffung einer bundesweiten Fußballplattform zur Vernetzung von Amateurvereinen mit Partnern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, um neue Mitglieder oder Ehrenamtliche zu gewinnen.

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