2018/2019: Alle 64 Teilnehmer stehen fest

Neben den Profiteams haben sich auch jede Menge Amateurvereine für den DFB-Pokal qualifiziert. Über die Landespokale hatten sie die Chance auf die große Bühne. DFB.de mit dem Überblick über die Teilnehmer für die Saison 2018/2019.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Rödinghausen löst das letzte Ticket

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal. In Westfalen sicherte sich der SV Rödinghausen aus der Regionalliga West durch ein 3:1 (3:0) beim Oberliga Westfalen-Meister SV Lippstadt 08 den letzten noch offenen Platz im Teilnehmerfeld. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

Sechstligist SV Linx als klassentiefstes Team dabei

Das Ticket für die erste Runde im DFB-Pokal sicherten sich am Finaltag der Amateure neben den beiden Drittligisten FC Carl Zeiss Jena (Thüringen) und FC Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), elf Regionalligisten, drei Oberligisten und, als klassentiefster Teilnehmer, der südbadische Verbandsligist SV Linx.

Die Erstrundenteilnahme hatten vor Beginn der Landespokalfinals schon die Finalisten Lok Stendal (Sachsen-Anhalt), CfR Pforzheim (Baden) und TuS Erndtebrück (Westfalen) sicher, die auf die drei über die 3. Liga bereits für den DFB-Pokal qualifizierten Drittligisten 1. FC Magdeburg, Karlsruher SC und SC Paderborn trafen. Dazu kamen die Regionalligisten SSV Jeddeloh und SV Drochtersen/Assel als Finalisten in Niedersachsen und der TSV 1860 München als Bayerischer Amateurmeister.



Neben den Profiteams haben sich auch jede Menge Amateurvereine für den DFB-Pokal qualifiziert. Über die Landespokale hatten sie die Chance auf die große Bühne. DFB.de mit dem Überblick über die Teilnehmer für die Saison 2018/2019.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Rödinghausen löst das letzte Ticket

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal. In Westfalen sicherte sich der SV Rödinghausen aus der Regionalliga West durch ein 3:1 (3:0) beim Oberliga Westfalen-Meister SV Lippstadt 08 den letzten noch offenen Platz im Teilnehmerfeld. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

Sechstligist SV Linx als klassentiefstes Team dabei

Das Ticket für die erste Runde im DFB-Pokal sicherten sich am Finaltag der Amateure neben den beiden Drittligisten FC Carl Zeiss Jena (Thüringen) und FC Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), elf Regionalligisten, drei Oberligisten und, als klassentiefster Teilnehmer, der südbadische Verbandsligist SV Linx.

Die Erstrundenteilnahme hatten vor Beginn der Landespokalfinals schon die Finalisten Lok Stendal (Sachsen-Anhalt), CfR Pforzheim (Baden) und TuS Erndtebrück (Westfalen) sicher, die auf die drei über die 3. Liga bereits für den DFB-Pokal qualifizierten Drittligisten 1. FC Magdeburg, Karlsruher SC und SC Paderborn trafen. Dazu kamen die Regionalligisten SSV Jeddeloh und SV Drochtersen/Assel als Finalisten in Niedersachsen und der TSV 1860 München als Bayerischer Amateurmeister.

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Die 64 Teilnehmer am DFB-Pokal 2018/2019

BUNDESLIGA

FC Bayern München
FC Schalke 04
Borussia Dortmund
Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
VfB Stuttgart
Borussia Mönchengladbach
FC Augsburg
Hertha BSC
SV Werder Bremen
Hannover 96
SC Freiburg
VfL Wolfsburg
1. FSV Mainz 05
1. FC Köln
Hamburger SV

2. BUNDESLIGA

Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg
Holstein Kiel
Jahn Regensburg
DSC Arminia Bielefeld
FC Ingolstadt
MSV Duisburg
1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschweig
SV Sandhausen
FC St. Pauli
SG Dynamo Dresden
VfL Bochum
1. FC Heidenheim
SpVgg Greuther Fürth
FC Erzgebirge Aue
SV Darmstadt 98
1. FC Kaiserslautern

3. LIGA

SC Paderborn 07
1. FC Magdeburg
Karlsruher SC
SV Wehen Wiesbaden
FC Carl Zeiss Jena (als Thüringen-Pokalsieger)
FC Hansa Rostock (als Mecklenburg-Vorpommern-Pokalsieger)

REGIONALLIGA

TuS Erndtebrück (als unterlegener Finalist im Westfalen-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten SC Paderborn 07)
TSV 1860 München (als Bayerischer Amateurmeister)
1. FC Schweinfurt 05 (als Bayern-Pokalsieger)
SSV Jeddeloh (als Finalist im Niedersachsen-Pokal)
SV Drochtersen/Assel (als Finalist im Niedersachsen-Pokal)
BSG Chemie Leipzig (als Sachsen-Pokalsieger)
VfR Wormatia Worms (als Südwest-Pokalsieger)
SC Weiche Flensburg 08 (als Schleswig-Holstein-Pokalsieger)
SC Rot-Weiß Oberhausen (als Niederrhein-Pokalsieger)
FC Energie Cottbus (als Brandenburg-Pokalsieger)
TSV Steinbach (als Hessen-Pokalsieger)
BFC Dynamo (als Berlin-Pokalsieger)
SV Elversberg 07 (als Saarland-Pokalsieger)
SSV Ulm 1846 Fußball (als Württemberg-Pokalsieger)
FC Viktoria Köln (als Mittelrhein-Pokalsieger)
SV Rödinghausen (Sieg im Entscheidungsspiel gegen Oberliga-Westfalen-Meister SV Lippstadt 08)

OBERLIGA

1. FC Lok Stendal (als unterlegener Finalist im Sachsen-Anhalt-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten 1. FC Magdeburg)
1. CfR Pforzheim (als unterlegener Finalist im Baden-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Karlsruher SC)
TuS RW Koblenz (als Rheinland-Pokalsieger)
TuS Dassendorf (als Hamburg-Pokalsieger)
BSC Hastedt (als Bremen-Pokalsieger)

VERBANDSLIGA

SV Linx (als Südbaden-Pokalsieger)