2000 Euro Geldstrafe für Aues Präsident Leonhardt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Helge Leonhardt, den Präsidenten des Zweitbundesligisten Erzgebirge Aue, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt.

Leonhardt hatte sich nach dem Zweitligaspiel bei Darmstadt 98 am 13. Mai 2018 in verschiedenen TV-Interviews unsportlich in Richtung Schiedsrichterteam geäußert und dabei Unparteilichkeit und Unbestechlichkeit in Abrede gestellt.

Gegen das Urteil des Einzelrichters hat Aues Präsident fristgerecht Einspruch beim DFB-Sportgericht eingelegt.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Helge Leonhardt, den Präsidenten des Zweitbundesligisten Erzgebirge Aue, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt.

Leonhardt hatte sich nach dem Zweitligaspiel bei Darmstadt 98 am 13. Mai 2018 in verschiedenen TV-Interviews unsportlich in Richtung Schiedsrichterteam geäußert und dabei Unparteilichkeit und Unbestechlichkeit in Abrede gestellt.

Gegen das Urteil des Einzelrichters hat Aues Präsident fristgerecht Einspruch beim DFB-Sportgericht eingelegt.