20 Jahre danach: Reise durch den Osten

Es war ein emotionales Ereignis: Mit einem „Spiel der Legenden“ und einem Festakt wurde am 20./21. November in Leipzig 20 Jahre deutsche Fußball-Einheit gefeiert. UEFA-Präsident Michel Platini hielt eine Festrede, Dr. Hans-Georg Moldenhauer, letzter DFV-Präsident und erster Präsident des NOFV, wurde für sein herausragendes Engagement geehrt.

Ein Anlass, um genauer hinzuschauen: Wie ist dort heute die Situation an der Basis? Der Journalist Uwe Karte hat sich auf eine Rundreise durch den Fußball-Osten begeben und festgestellt, dass bei all den real exis­tierenden sportlichen und wirtschaftlichen Sorgen von Verbänden und Vereinen abseits der großen Öffentlichkeit auch sehr viel Positives entstanden ist.

Thüringer Erzrivalen: Jena und Erfurt

Die Reise führt zunächst nach Thüringen, eine gute Autostunde von Leipzig entfernt. In der DDR war der Freistaat 1952 im Zuge der Gebietsreform aufgeteilt und in die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl gegliedert worden. Trotzdem fühlten sich die Thüringer auch weiterhin eng verbunden. 1980 jubelten nicht nur die Fußballfans, mit Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt standen erstmals gleich zwei ihrer Vereine im DDR-Pokalfinale.

Jena gewann nach Verlängerung und trat unter Trainer Hans Meyer daraufhin zu einem Siegeszug auf europäischer Ebene an, der bis ins Europapokal-Finale nach Düsseldorf führen sollte. Heute spielen die beiden Thüringer Erzrivalen in der 3. Liga. Jena hofft auf den Klassenerhalt und Erfurt liebäugelt mit den Aufstiegsplätzen.

Angekommen in der Landeshauptstadt Erfurt führt der Weg direkt zum „Haus des Thüringer Sports“. Beim Gang über die schmucke Freitreppe eröffnet sich ein überragender Blick auf das Steigerwaldstadion. Gleich dahinter liegt die Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle. Der Neuschnee verleiht dem Sportkomplex eine sanfte Note. Im Süden thront die Thüringenhalle majestätisch über dem Gelände.

Gleich daneben befindet sich das „Haus des Sports“, im Erdgeschoss ist die Geschäftsstelle des Thüringer Fußball-Verbandes. Vor der Pförtner-Loge liegt ein Buch aus, jeder Gast trägt sich ein. Bis zum Mauerfall wurde in diesem Gebäude mit Besuchern ganz anders verfahren. Zu DDR-Zeiten war hier das Volkspolizeikreisamt untergebracht.

Milkoreit Nachfolger von Moldenhauer



[bild1]

Es war ein emotionales Ereignis: Mit einem „Spiel der Legenden“ und einem Festakt wurde am 20./21. November in Leipzig 20 Jahre deutsche Fußball-Einheit gefeiert. UEFA-Präsident Michel Platini hielt eine Festrede, Dr. Hans-Georg Moldenhauer, letzter DFV-Präsident und erster Präsident des NOFV, wurde für sein herausragendes Engagement geehrt.

Ein Anlass, um genauer hinzuschauen: Wie ist dort heute die Situation an der Basis? Der Journalist Uwe Karte hat sich auf eine Rundreise durch den Fußball-Osten begeben und festgestellt, dass bei all den real exis­tierenden sportlichen und wirtschaftlichen Sorgen von Verbänden und Vereinen abseits der großen Öffentlichkeit auch sehr viel Positives entstanden ist.

Thüringer Erzrivalen: Jena und Erfurt

Die Reise führt zunächst nach Thüringen, eine gute Autostunde von Leipzig entfernt. In der DDR war der Freistaat 1952 im Zuge der Gebietsreform aufgeteilt und in die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl gegliedert worden. Trotzdem fühlten sich die Thüringer auch weiterhin eng verbunden. 1980 jubelten nicht nur die Fußballfans, mit Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt standen erstmals gleich zwei ihrer Vereine im DDR-Pokalfinale.

Jena gewann nach Verlängerung und trat unter Trainer Hans Meyer daraufhin zu einem Siegeszug auf europäischer Ebene an, der bis ins Europapokal-Finale nach Düsseldorf führen sollte. Heute spielen die beiden Thüringer Erzrivalen in der 3. Liga. Jena hofft auf den Klassenerhalt und Erfurt liebäugelt mit den Aufstiegsplätzen.

Angekommen in der Landeshauptstadt Erfurt führt der Weg direkt zum „Haus des Thüringer Sports“. Beim Gang über die schmucke Freitreppe eröffnet sich ein überragender Blick auf das Steigerwaldstadion. Gleich dahinter liegt die Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle. Der Neuschnee verleiht dem Sportkomplex eine sanfte Note. Im Süden thront die Thüringenhalle majestätisch über dem Gelände.

Gleich daneben befindet sich das „Haus des Sports“, im Erdgeschoss ist die Geschäftsstelle des Thüringer Fußball-Verbandes. Vor der Pförtner-Loge liegt ein Buch aus, jeder Gast trägt sich ein. Bis zum Mauerfall wurde in diesem Gebäude mit Besuchern ganz anders verfahren. Zu DDR-Zeiten war hier das Volkspolizeikreisamt untergebracht.

Milkoreit Nachfolger von Moldenhauer

Rainer Milkoreit begrüßt einen freundlich. Seit kurzem steht der DFB-Vizepräsident und Präsident des Thüringer Verbandes auch dem Regionalverband NOFV als Nachfolger von Dr. Hans-Georg Moldenhauer vor. Keine leichte Aufgabe, im Moment spielt die Bundesliga ohne einen einzigen Ostverein. Dazu die schwierige wirtschaftliche Situation. Trotzdem lässt sich Milkoreit seinen Optimismus nicht nehmen. Schließlich galt es, in den vergangenen 20 Jahren ganz andere Hürden zu meistern.

„Wie geht das bloß weiter?“ lautete damals die Kardinalfrage. Dem Ostfußball waren mit der Auflösung des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) und der Schließung vieler Betriebe quasi über Nacht seine finanziellen Säulen weggebrochen. In Thüringen wusste man zunächst auch keine Antwort, doch die Fußball-Verantwortlichen in Erfurt, Gera und Suhl handelten einfach. Schon am 1. März 1990 konstituierte sich ein provisorischer Landesverband, obwohl es den Freistaat Thüringen politisch erst im Oktober des Einheitsjahres geben sollte.

Joachim Zeng kann sich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Der Leiter der Pass-Stelle im Thüringer Verband war 1988 zum damaligen Bezirksfachausschuss (BFA) Erfurt gekommen und hatte gelernt, wie der Spielbetrieb unter den nicht einfachen DDR-Bedingungen funktionierte. Kommuniziert wurde fast ausschließlich über den Postweg.

Das nur dürftig ausgebaute Telefonnetz war für jede Ergebnismeldung ein Wagnis. Da wurde auch schon mal ein Pass abends in der Kneipe abgestempelt. Schließlich war dieses Genehmigungsverfahren im Osten dezentralisiert, jede Spielklasse hatte ihren Staffelleiter. Mit Unterstützung der hessischen Verbandskollegen gehörte das bald der Vergangenheit an. In einem Kraftakt wurden im Herbst 1990 die Spielerpässe von zigtausend Thüringer Fußballern computererfasst.

Im Rahmen der Patenschaft Hessen-Thüringen bekamen die Ost-Macher moderne Bürotechnik, unter anderem einen modernen Pass-Drucker, zur Verfügung gestellt. „Der funktio­niert heute noch“, erklärt Joachim Zeng und zeigt auf das Gerät mit dem „Ein Herz für Kinder“-Aufkleber. Daneben steht ein Fax. Vor 20 Jahren noch undenkbar, da man sich einen Telefonanschluss mit einem anderen Verband „teilen“ musste. Sprach ein Mitarbeiter des Landessportbundes, hatten die Fußballer Sendepause. Heute können Rainer Milkoreit und seine Mitstreiter darüber lachen. Längst sind die knapp 100.000 Thüringer Mitglieder in den etwa 3.500 Mannschaften in den nun gesamtdeutschen Spielbetrieb integriert.

Cottbus im DDR-Fußball keine große Nummer

Die nächste Station der Ost-Tour ist die Lausitzer Sportschule in Cottbus. Große Fenster, freundliche Klassenzimmer, modern ausgestattete Fachräume – sehr gute Arbeits- und Lernbedingungen. Marion Schulze liefert die nötigen Erklärungen, sie erzählt mit „Herz und Schnauze“. Die Sozialpädagogin hatte 1975 als Schülerin die Eröffnung der einstigen Kinder- und Jugendsportschule (KJS) miterlebt. Als Kugelstoßerin wollte sie zu Olympia, wie so viele der jungen Leichtathleten, Radsportler, Turner oder Boxer. Fußballer gehörten nicht dazu, die BSG Energie Cottbus war im DDR-Fußball keine große Nummer.

Die jungen Talente wohnten fast ausnahmslos im Internat, ihr Tagesablauf bestimmt durch Training und Schule, gerahmt durch feste Regeln und Regularien. Die Vorbilder stammten aus den eigenen Reihen. Hochspringerin Rosemarie Ackermann bezwang 1977 in West-Berlin als erste Frau der Welt die Zwei-Meter-Marke, 1979 kamen gleich fünf Radsport-Weltmeister aus Cottbus. Für Marion Schulze platzte der Traum bei einem Versuch im Kugelstoßring. Sie verdrehte sich das Knie, das Ende ihrer Sport-Karriere.

Landestrainer Jens Melzig hatte die Sportschule vor der Wende nie von innen gesehen. Er spielte Handball, boxte und versuchte sich im Basketball, doch seine Leidenschaft war und ist der Fußball. Irgendwann wurde der Mittelstürmer von Fortschritt Cottbus doch noch entdeckt und landete kurz vor der Wende im Oberliga-Team von Energie. Einen Namen machte er sich im Frühjahr 1991 in Dresden, als er seine Cottbusser im Spiel bei Dynamo in Führung brachte. Erst in der Nachspielzeit rettete Ralf Minge mit seinem Ausgleichstreffer die Bundesliga-Hoffnungen der Sachsen. Drei Monate später spielte „Eisenfuß“ Melzig in der nun gesamtdeutschen Liga für Dynamo Dresden, später für Bayer Leverkusen. Heute ist er Landestrainer im Brandenburger Fußballverband und Assistenztrainer im deutschen „U 19“-Team, sein Chef dort ist Ralf Minge.

Erste Eliteschule des Fußballs

Als Marion Schulze 1995 an ihre alte Schule zurückkehrte, hatte sich vieles verändert. Nun wurden auch Fußballer aufgenommen, die ersten Absolventen sind längst im ganzen Land verstreut. 1996 erhielt die Einrichtung den Titel „Eliteschule des Sports“. Zehn Jahre später folgte der nächste Ritterschlag: „Eliteschule des Fußballs“, als erste Schule in Deutschland überhaupt.

Auch oder gerade eine Konsequenz aus der Entwicklung beim nunmehrigen FC Energie zum Vorzeigeklub im Osten, der Dreiklang zwischen Sportschule, Landesfußballverband und Verein stimmt. Um die Jahrtausendwende wurde die Sportschule modernisiert und erweitert. Zuvor war schon das Internat einer Verjüngungskur unterzogen worden. Aufbau Ost, für jeden sichtbar.

Waren an der Müritz ist ein schönes Fleckchen Erde in Mecklenburg-Vorpommern mit schmucken Häusern und idyllischer Natur an Deutschlands größtem Binnensee. Auch im Fußball ist der Ort schon lange eine gute Adresse, vor allem für junge Ballkünstler. Kurt Niemann hat viele von ihnen kommen und gehen sehen. Der rüstige Rentner und langjährige Fußballfunktionär kann sich noch gut an die einstige DFV-Spartakiade erinnern.

Sammer macht in Waren auf sich aufmerksam

Ende der 70er-Jahre war ihm beim Turnier der besten Nachwuchsfußballer des Landes ein ungestümer Rotschopf aus Dresden aufgefallen, sein Name Matthias Sammer. Vor wenigen Wochen kehrte er als DFB-Sportdirektor nach Waren zurück, hielt einen Vortrag vor 50 ehemaligen Trainern. Zum Programm gehörte auch ein Besuch des Müritz-Stadions. Rund 400 Fußballerinnen und Fußballer in 20 Mannschaften, von den „Bambinis“ über vier Mädchen- beziehungsweise Frauenteams bis hin zum Alt-Herren-Team, stehen im Trainings- und Spielbetrieb.

Beim SV Waren 09 sind nicht alle, aber einige Träume in Erfüllung gegangen. 1993 hatte sich der Verein für den Bau einer Landesfußballschule in Mecklenburg-Vorpommern beworben, da war Kurt Niemann gerade als Vereinsvorsitzender ausgeschieden. Doch das benachbarte Parchim machte das Rennen. Geduld war gefragt, neue Ideen entfachten in Waren neuen Mut. Sieben Jahre später konnte das jetzige Funktionsgebäude mit modernen Sanitäreinrichtungen und Umkleidekabinen eingeweiht werden. Eine Investitionssumme von rund 650.000 Euro musste gemeinsam mit der Stadt geschultert werden. Nicht zufällig wurde noch im gleichen Jahr die erste Frauenmannschaft gebildet.

[bild2]

Ende 2001 kam ein Kunstrasenplatz hinzu und ab 2002 begann der Umbau des alten Stadions zum Schmuckkästchen. Die jüngsten DFB-Junioren konnten sich im November 2009, dem Jahr des 100-jährigen Bestehens des SV Müritz, davon überzeugen. Das Team von DFB-Trainer Frank Engel bezwang vor 1.000 Zuschauern im Müritz-Stadion Estland mit 6:2.

Die nächste Station der Ost-Tour liegt im nordöstlichen Zipfel von Sachsen-Anhalt, keine besonders verwöhnte Region. Doch in Pies­teritz, einem Ortsteil von der Lutherstadt Wittenberg, ist statistisch gesehen jeder zwölfte Einwohner Mitglied beim FC Grün-Weiß. Darauf ist Präsident Ingo Mattheuer stolz. Sein Großvater gehörte vor mehr als 90 Jahren zu den Mitgründern des Vereins, war dessen erster Vorstand.

Gummistiefel ermöglichen finanzielle Unterstützung

Zu DDR-Zeiten bezogen die Bezirksliga-Fußballer der damaligen BSG Chemie ihre finanzielle Unterstützung vom Gummiwerk Elbe. Gummistiefel waren der Renner der sozialistischen Produktionsstätte. Ingo Mattheuer spielte selbst im grün-weißen Trikot, bis eine Verletzung seine aktive Laufbahn stoppte. Als Nachwuchstrainer vermittelte er bis zur Wende im Trainingszentrum sein Wissen. Dann fiel die Mauer und auch in Piesteritz begann eine neue Zeit.

Irgendwann wurde Ingo Mattheuer gefragt, ob er nicht als Manager für den angeschlagenen Verein tätig sein wolle. Die finanziellen Zuwendungen aus dem Gummiwerk gab es nicht mehr, Mattheuer reizte die Aufgabe. Er wurde Manager und erster Sponsor. Heute hat der FC Grün-Weiß Piesteritz einen stabilen Sponsorenpool, spielt seit 15 Jahren in der Verbandliga und ist als einziger Verein in dieser Zeit nie abgestiegen. In der ersten Mannschaft jagen Studenten, Handwerker, Autoverkäufer und ein 39-jähriger Brasilianer gemeinsam dem Ball nach.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist die große Stärke der Grün-Weißen. Präsident Mattheuer lockt nicht mit Geld, dafür in loser Folge mit tollen Gegnern. Unvergessen das 3:3-Unentschieden vor nunmehr zwölf Jahren gegen Borussia Mönchengladbach. Irgendwann waren die Bayern da, vor einem Jahr der VfL Wolfsburg und in diesem Sommer Schalke 04. „Bei uns kann sich jeder Fußballer den Traum erfüllen, einmal gegen die ganz Großen auf dem Platz zu stehen“, beschreibt der Präsident die Philosophie.

Neulich war die „Grün-Weiß-Nacht“, der alljährliche Höhepunkt zum Jahreswechsel. Ein bunter Abend mit vielen Überraschungen und einem Stargast, der bis zu seinem Eintreffen stets geheim bleibt. Mattheuer machts möglich, lotste Bremens Manager Klaus Allofs an die Elbe, 450 Gäste waren hellauf begeistert. „Es ist doch sonst nichts los in Piesteritz“, erklärt Mattheuer den großen Zuspruch und spricht viel lieber über den Alltag im Verein.

Über das Stützpunkttraining zum Beispiel, das den kleinen Steppkes ein- bis zweimal pro Woche angeboten wird. Viele kommen aus kleineren Gemeinschaften aus dem Umland, werden kostenlos hin- und hergefahren. Zum Schluss die Gretchenfrage an den Präsidenten: „Warum machen Sie das alles?“ Ingo Mattheuer ist zum ersten Mal sprachlos.

Sportschule Egidius Braun - Hoffnung für Talente

Zum Abschluss unserer Reise sind wir wieder in Leipzig. Im Tagungsraum der Sportschule Egidius Braun sitzen mehr als 50 Nachwuchsfußballer. Der eine oder andere hat einen bangen Blick. Vor ihnen liegt die Einstellungsprüfung für das Sportgymnasium. Alle haben das gleiche Ziel, wollen Profi-Fußballer werden. Technik, Taktik, Kondition – die Fähigkeiten der Zwölfjährigen sind am Ende der drei Tage von den Landestrainern des sächsischen Verbandes genauestens unter die Lupe genommen und exakt protokolliert worden.

Kurz nach der Wende stand die Zukunft der Sportschule, die in den 70er- und 80er-Jahren vorrangig von der DDR-Fußball-Auswahlmannschaft genutzt wurde, auf der Kippe. Dank des Engagements des Deutschen Fußball-Bundes mit Egidius Braun und Dr. Hans-Georg Moldenhauer an der Spitze blieb sie dem Sport erhalten und wurde aufwändig saniert und modernisiert. Heute beherbergt die acht Hektar große Anlage das Sporthotel, die größte Kunstrasenhalle Deutschlands mit einer Größe von 90 mal 60 Metern, zwei Rasenplätze, einen Kunstrasenplatz mit Flutlicht sowie einen Kraftraum, Tischtennis und andere Freizeitmöglichkeiten.

20 Jahre Fußball-Einheit – es ist einiges bewegt worden. Und viel Neues entstanden.