2:0 hergeschenkt: HSV siegt mit Mühe bei Erndtebrück

Bundesliga-Absteiger Hamburger SV hat dank Joker Pierre-Michel Lasogga die 2. Runde des DFB-Pokals erreicht. Der dreimalige Cupsieger kam beim Oberligisten TuS Erndtebrück nach zwei Treffern des eingewechselten Stürmers zu einem 5:3 (2:1). Seit der Saison 2012/2013 war der HSV zuvor dreimal in der ersten Runde an unterklassigen Gegnern gescheitert.

Im Siegener Leimbachstadion sah es vor 13.588 Zuschauern zunächst nach einem ruhigen Pokalabend für den Favoriten aus. Kapitän Lewis Holtby (7., Foulelfmeter) und Jann-Fiete Arp (10.) sorgten für eine schnelle 2:0-Führung. Doch Tatsuya Yamazaki (43.) kurz vor und Niklas Hunold (48.) kurz nach der Pause schockierten die Gäste und sorgten für Spannung. HSV-Trainer Christian Titz bewies aber ein glückliches Händchen und wechselte Doppeltorschütze Lasogga (64. und 66.) ein. Nach dem Anschlusstreffer von Till Hilchenbach (71.) musste der HSV noch einmal zittern, bis Orel Mangala (90.) traf.

[sid]

Bundesliga-Absteiger Hamburger SV hat dank Joker Pierre-Michel Lasogga die 2. Runde des DFB-Pokals erreicht. Der dreimalige Cupsieger kam beim Oberligisten TuS Erndtebrück nach zwei Treffern des eingewechselten Stürmers zu einem 5:3 (2:1). Seit der Saison 2012/2013 war der HSV zuvor dreimal in der ersten Runde an unterklassigen Gegnern gescheitert.

Im Siegener Leimbachstadion sah es vor 13.588 Zuschauern zunächst nach einem ruhigen Pokalabend für den Favoriten aus. Kapitän Lewis Holtby (7., Foulelfmeter) und Jann-Fiete Arp (10.) sorgten für eine schnelle 2:0-Führung. Doch Tatsuya Yamazaki (43.) kurz vor und Niklas Hunold (48.) kurz nach der Pause schockierten die Gäste und sorgten für Spannung. HSV-Trainer Christian Titz bewies aber ein glückliches Händchen und wechselte Doppeltorschütze Lasogga (64. und 66.) ein. Nach dem Anschlusstreffer von Till Hilchenbach (71.) musste der HSV noch einmal zittern, bis Orel Mangala (90.) traf.