2:0 gegen Liechtenstein: Rumänien überholt Nordmazedonien

Rumänien hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe J seine Chance auf das WM-Ticket gewahrt. Das Team von Cheftrainer Mirel Radoi bezwang den Außenseiter Liechtenstein in Bukarest mit 2:0 (2:0). Die Nationalmannschaft Nordmazedoniens, die Deutschland im März 2:1 besiegt hatte, gab vorher in Island beim 2:2 (1:0) eine 2:0-Führung aus der Hand. Mit einem Sieg hätten die Mazedonier in der Gruppe Platz zwei übernommen.

Alin Tosca (11.) und Cristian Manea (18.) sorgten schnell für die beruhigende 2:0-Führung, mit dem gleichen Ergebnis hatte Deutschland am Donnerstag nach 90 Minuten gegen den Außenseiter aus dem Fürstentum gewonnen. Durch den dritten Sieg im fünften Spiel kletterte Rumänien auf Rang drei, weiter geht es am Mittwoch gegen Nordmazedonien. Das weiter punktlose Liechtenstein ist dann in Armenien zu Gast.

Nordmazedonien verspielt Sieg in Island

Darko Velkovki (11.) brachte die Gäste in Reykjavik in Führung. Der Abwehrspieler profitierte von einem Fehler von Torhüter Alex Runarsson, der den Ball unter seinem Körper durchrutschen ließ. Ezgjan Alioski (54.), der das 1:0 per Eckball vorbereitet hatte, erhöhte kurz nach der Pause. Beim Anschlusstreffer durch Brynjar Bjarnason (78.) patzte Keeper Stole Dimitrievski. Der zwei Minuten zuvor eingewechselte Andri Gudjohnsen (84.) glich noch aus.

Nordmazedonien hatte bei seiner EM-Premiere im Sommer alle drei Vorrundenspiele verloren. Island, das am kommenden Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) erneut in Reykjavik auf Deutschland trifft, bleibt Vorletzter vor Liechtenstein.

[sid]

Rumänien hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe J seine Chance auf das WM-Ticket gewahrt. Das Team von Cheftrainer Mirel Radoi bezwang den Außenseiter Liechtenstein in Bukarest mit 2:0 (2:0). Die Nationalmannschaft Nordmazedoniens, die Deutschland im März 2:1 besiegt hatte, gab vorher in Island beim 2:2 (1:0) eine 2:0-Führung aus der Hand. Mit einem Sieg hätten die Mazedonier in der Gruppe Platz zwei übernommen.

Alin Tosca (11.) und Cristian Manea (18.) sorgten schnell für die beruhigende 2:0-Führung, mit dem gleichen Ergebnis hatte Deutschland am Donnerstag nach 90 Minuten gegen den Außenseiter aus dem Fürstentum gewonnen. Durch den dritten Sieg im fünften Spiel kletterte Rumänien auf Rang drei, weiter geht es am Mittwoch gegen Nordmazedonien. Das weiter punktlose Liechtenstein ist dann in Armenien zu Gast.

Nordmazedonien verspielt Sieg in Island

Darko Velkovki (11.) brachte die Gäste in Reykjavik in Führung. Der Abwehrspieler profitierte von einem Fehler von Torhüter Alex Runarsson, der den Ball unter seinem Körper durchrutschen ließ. Ezgjan Alioski (54.), der das 1:0 per Eckball vorbereitet hatte, erhöhte kurz nach der Pause. Beim Anschlusstreffer durch Brynjar Bjarnason (78.) patzte Keeper Stole Dimitrievski. Der zwei Minuten zuvor eingewechselte Andri Gudjohnsen (84.) glich noch aus.

Nordmazedonien hatte bei seiner EM-Premiere im Sommer alle drei Vorrundenspiele verloren. Island, das am kommenden Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) erneut in Reykjavik auf Deutschland trifft, bleibt Vorletzter vor Liechtenstein.

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