Der Spielbetrieb in der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga wird vorerst bis Ende November ausgesetzt. Darauf einigte sich das DFB-Präsidium im schriftlichen Umlaufverfahren Anfang dieser Woche. Zuvor hatten sich der zuständige DFB-Ausschuss Frauen-Bundesligen und der DFB-Ausschuss Frauen- und Mädchenfußball in einer gemeinsamen Videokonferenz einstimmig für eine temporäre Aussetzung des Spielbetriebs ausgesprochen. Mit der vorläufigen Aussetzung des Spielbetriebs folgt das DFB-Präsidium auch formell der bundesweiten Verfügungslage, den Amateursport auf Mannschaftsebene zu untersagen.
DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg sagt: "Natürlich wollen wir den Spielerinnen der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga die Möglichkeit geben, auf dem Platz gegeneinander zu spielen und sich individuell weiterzuentwickeln. Oberste Priorität hat in der aktuellen Zeit allerdings die Gesundheit der Spielerinnen. Daher ist die Aussetzung des Spielbetriebs in der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga derzeit leider ohne Alternative."
Heike Ullrich, Stellvertretende Generalsekretärin und DFB-Direktorin Verbände, Vereine und Ligen, ergänzt: "Unsere Hoffnung ist es natürlich, dass sich die bundesweite Verfügungslage bis Ende November positiv entwickelt, damit die Vereine der 2. Frauen-Bundesliga und B-Juniorinnen-Bundesliga wieder ins Mannschaftstraining und den Spielbetrieb einsteigen können. In der aktuellen Situation stimmen wir uns eng mit den Vereinen der beiden Wettbewerbe ab, um uns über die möglichen anstehenden Szenarien auszutauschen."
Der Spielbetrieb in der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga wird vorerst bis Ende November ausgesetzt. Darauf einigte sich das DFB-Präsidium im schriftlichen Umlaufverfahren Anfang dieser Woche. Zuvor hatten sich der zuständige DFB-Ausschuss Frauen-Bundesligen und der DFB-Ausschuss Frauen- und Mädchenfußball in einer gemeinsamen Videokonferenz einstimmig für eine temporäre Aussetzung des Spielbetriebs ausgesprochen. Mit der vorläufigen Aussetzung des Spielbetriebs folgt das DFB-Präsidium auch formell der bundesweiten Verfügungslage, den Amateursport auf Mannschaftsebene zu untersagen.
DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg sagt: "Natürlich wollen wir den Spielerinnen der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga die Möglichkeit geben, auf dem Platz gegeneinander zu spielen und sich individuell weiterzuentwickeln. Oberste Priorität hat in der aktuellen Zeit allerdings die Gesundheit der Spielerinnen. Daher ist die Aussetzung des Spielbetriebs in der 2. Frauen-Bundesliga und der B-Juniorinnen-Bundesliga derzeit leider ohne Alternative."
Heike Ullrich, Stellvertretende Generalsekretärin und DFB-Direktorin Verbände, Vereine und Ligen, ergänzt: "Unsere Hoffnung ist es natürlich, dass sich die bundesweite Verfügungslage bis Ende November positiv entwickelt, damit die Vereine der 2. Frauen-Bundesliga und B-Juniorinnen-Bundesliga wieder ins Mannschaftstraining und den Spielbetrieb einsteigen können. In der aktuellen Situation stimmen wir uns eng mit den Vereinen der beiden Wettbewerbe ab, um uns über die möglichen anstehenden Szenarien auszutauschen."
