19.400 Euro Geldstrafe für Holstein Kiel

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Holstein Kiel im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 19.400 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6450 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2023 nachzuweisen wäre.

Vor und während des Zweitligaspiels bei Eintracht Braunschweig am 17. Februar 2023 zündeten Kieler Zuschauer mindestens 21 pyrotechnische Gegenstände. Auch vor und während der Zweitligapartie bei Fortuna Düsseldorf am 6. Mai 2023 brannten Kieler Anhänger mindestens drei Rauchtöpfe ab und schossen zudem drei Raketen los. In der 18. Minute warf ferner ein Gästeanhänger einen Bierbecher in Richtung eines Düsseldorfer Spielers.

Der Verein hat den beiden Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Holstein Kiel im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 19.400 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6450 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2023 nachzuweisen wäre.

Vor und während des Zweitligaspiels bei Eintracht Braunschweig am 17. Februar 2023 zündeten Kieler Zuschauer mindestens 21 pyrotechnische Gegenstände. Auch vor und während der Zweitligapartie bei Fortuna Düsseldorf am 6. Mai 2023 brannten Kieler Anhänger mindestens drei Rauchtöpfe ab und schossen zudem drei Raketen los. In der 18. Minute warf ferner ein Gästeanhänger einen Bierbecher in Richtung eines Düsseldorfer Spielers.

Der Verein hat den beiden Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

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