15.000 Euro Geldstrafe für Eintracht Braunschweig

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den zukünftigen Zweitligisten Eintracht Braunschweig im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 5000 Euro für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen wäre.

In der 60. Minute des Drittligaspiels gegen Viktoria Köln am 14. Mai 2022 betraten mehrere Braunschweiger Anhänger aufgrund eines brennenden Banners den Innenraum. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Ordnungsdienst. Die Fortsetzung des Spiels musste kurzfristig ausgesetzt werden.

In der 86. Minute bedrängten Braunschweiger Zuschauer erneut den Ordnungsdienst, öffneten die Rettungstore und drangen in den Innenraum ein, wo Rauchbomben abgebrannt wurden. Dies führte zu einer vierminütigen Spielunterbrechung, bis alle Unbefugten wieder vom Rasen waren. Nach dem Schlusspfiff strömten zudem zahlreiche Braunschweiger Zuschauer auf den Platz, wobei abermals Pyrotechnik gezündet wurde.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den zukünftigen Zweitligisten Eintracht Braunschweig im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 5000 Euro für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen wäre.

In der 60. Minute des Drittligaspiels gegen Viktoria Köln am 14. Mai 2022 betraten mehrere Braunschweiger Anhänger aufgrund eines brennenden Banners den Innenraum. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Ordnungsdienst. Die Fortsetzung des Spiels musste kurzfristig ausgesetzt werden.

In der 86. Minute bedrängten Braunschweiger Zuschauer erneut den Ordnungsdienst, öffneten die Rettungstore und drangen in den Innenraum ein, wo Rauchbomben abgebrannt wurden. Dies führte zu einer vierminütigen Spielunterbrechung, bis alle Unbefugten wieder vom Rasen waren. Nach dem Schlusspfiff strömten zudem zahlreiche Braunschweiger Zuschauer auf den Platz, wobei abermals Pyrotechnik gezündet wurde.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.