13.830 Euro Geldstrafe für Braunschweig

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Drittligist Eintracht Braunschweig im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.830 Euro belegt. Bis zu 4.600 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2019 nachzuweisen wäre.

In der 9. Minute des Meisterschaftsspiels der 3. Liga zwischen dem FSV Zwickau und Eintracht Braunschweig am 4. Februar 2019 in Zwickau warfen Braunschweiger Anhänger zahlreiche Mandarinen sowie etwa zwei Zentimeter große Gummibälle auf das Spielfeld. Das Spiel musste daraufhin für circa drei Minuten unterbrochen werden. In der 46. Minute der Partie schossen Braunschweiger Anhänger zudem mindestens sieben Raketen ab, die oberhalb des Spielfelds zwischen Strafraum und Mittellinie detonierten. Desweiteren wurden im Braunschweiger Zuschauerbereich mindestens elf bengalische Fackeln gezündet. Das Spiel musste erneut für circa drei Minuten unterbrochen werden.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Drittligist Eintracht Braunschweig im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.830 Euro belegt. Bis zu 4.600 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2019 nachzuweisen wäre.

In der 9. Minute des Meisterschaftsspiels der 3. Liga zwischen dem FSV Zwickau und Eintracht Braunschweig am 4. Februar 2019 in Zwickau warfen Braunschweiger Anhänger zahlreiche Mandarinen sowie etwa zwei Zentimeter große Gummibälle auf das Spielfeld. Das Spiel musste daraufhin für circa drei Minuten unterbrochen werden. In der 46. Minute der Partie schossen Braunschweiger Anhänger zudem mindestens sieben Raketen ab, die oberhalb des Spielfelds zwischen Strafraum und Mittellinie detonierten. Desweiteren wurden im Braunschweiger Zuschauerbereich mindestens elf bengalische Fackeln gezündet. Das Spiel musste erneut für circa drei Minuten unterbrochen werden.