12.800 Euro Geldstrafe für Carl Zeiss Jena

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten FC Carl Zeiss Jena im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes in Tateinheitt mit einem unsportlichen Verhalten seiner Anhänger sowie wegen eines weiteren Falls eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.800 Euro belegt.

In der 55. Minute des Drittligaspiels gegen den FC Hansa Rostock am 3. November 2018 kam es auf der Haupttribüne zu einem Konflikt zwischen Rostocker und Jenaer Zuschauern, in dessen Verlauf weitere Zuschauer aus dem Jenaer und Rostocker Zuschauerbereich die Sicherheitszäune zum Innenraum überstiegen. Im entstehenden Handgemenge wurden pyrotechnische Gegenstände gezündet. Kurz nach Beendigung der Vorfälle wurde aus dem Rostocker Zuschauerblock ein Bengalisches Feuer in Richtung Ordner und Polizei geworfen. Beim Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei wurden Personen verletzt. Der Schiedsrichter musste das Spiel ab der 58. Minute für sechs Minuten unterbrechen.

Zudem wurde der Unparteiische nach Spielende von der Haupttribüne aus mit einem Gegenstand beworfen und mit Bier überschüttet.

Gegen das Urteil des Einzelrichters hat der Verein fristgerecht Einspruch beim DFB-Sportgericht eingelegt.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten FC Carl Zeiss Jena im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes in Tateinheitt mit einem unsportlichen Verhalten seiner Anhänger sowie wegen eines weiteren Falls eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.800 Euro belegt.

In der 55. Minute des Drittligaspiels gegen den FC Hansa Rostock am 3. November 2018 kam es auf der Haupttribüne zu einem Konflikt zwischen Rostocker und Jenaer Zuschauern, in dessen Verlauf weitere Zuschauer aus dem Jenaer und Rostocker Zuschauerbereich die Sicherheitszäune zum Innenraum überstiegen. Im entstehenden Handgemenge wurden pyrotechnische Gegenstände gezündet. Kurz nach Beendigung der Vorfälle wurde aus dem Rostocker Zuschauerblock ein Bengalisches Feuer in Richtung Ordner und Polizei geworfen. Beim Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei wurden Personen verletzt. Der Schiedsrichter musste das Spiel ab der 58. Minute für sechs Minuten unterbrechen.

Zudem wurde der Unparteiische nach Spielende von der Haupttribüne aus mit einem Gegenstand beworfen und mit Bier überschüttet.

Gegen das Urteil des Einzelrichters hat der Verein fristgerecht Einspruch beim DFB-Sportgericht eingelegt.