116 Tore in 26 Spielen: Hoher Unterhaltungswert bei RB Leipzig

Die Spielerinnen des SV Meppen waren die ersten, die die neue Meisterschale für die 2. Frauen-Bundesliga in Empfang nehmen durften. Mit einem Punkt Vorsprung auf den MSV Duisburg sicherten sich die Emsländerinnen in der Saison 2021/2022 den Titel. Das bedeutet gleichzeitig: Meppen und der MSV benötigten jeweils nur eine Saison, um den Wiederaufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu schaffen.

Im Gegensatz zur coronabedingt in zwei Staffeln ausgetragenen Vorsaison konnte die gerade abgelaufene Spielzeit wieder im eingleisigen Modus gespielt werden, der zur Saison 2018/2019 eingeführt worden war. DFB.de mit dem Zahlenstück zur Saison 2021/2022 in der 2. Frauen-Bundesliga.

Zwei Aufsteiger steigen ab: Neben den beiden künftigen Bundesligisten SV Meppen und MSV Duisburg werden auch die drei sportlichen Absteiger in der kommenden Spielzeit 2022/2023 nicht mehr in der 2. Frauen-Bundesliga vertreten sein. Für die beiden Neulinge SV 07 Elversberg (22 Punkte) und SV Henstedt-Ulzburg (19) dauerte das Gastspiel in der 2. Bundesliga nur eine Saison. Beide Aufsteiger müssen direkt wieder runter. Auch Schlusslicht Borussia Bocholt (17) konnte den Abstieg in die Regionalliga nicht verhindern. Der 1. FC Nürnberg (41 Zähler), der dritte Aufsteiger neben Elversberg und Henstedt-Ulzburg, schloss die Spielzeit dagegen auf Rang sechs in der oberen Tabellenhälfte ab.

RB Leipzig am treffsichersten: Weder Meister SV Meppen noch Vizemeister MSV Duisburg verbuchten in der abgelaufenen Saison die meisten Tore für sich. Die "Tormaschine" der Liga war der Tabellendritte RB Leipzig mit 70 erzielten Treffern. Meppen durfte 64-mal jubeln, Duisburg 59-mal. Die Marke von 50 Treffern knackten auch Eintracht Frankfurt II (56), die SG 99 Andernach (54) und der FC Ingolstadt 04 (53). Die wenigsten Treffer markierten die SV 07 Elversberg (25), der VfL Wolfsburg II (26) und die TSG 1899 Hoffenheim II (29). Schlusslicht Borussia Bocholt (31) und der Vorletzte SV Henstedt-Ulzburg (36) kamen über die 30er-Marke.

Defensive gewinnt Meisterschaften: Die Fußballerweisheit, dass die Offensive Spiele, die Defensive aber Meisterschaften gewinnt, bewahrheitete sich auch in der zurückliegenden Spielzeit der 2. Frauen-Bundesliga. Denn der Ligaprimus SV Meppen kassierte in 26 Begegnungen lediglich 20 Gegentreffer und legte damit den Grundstein für Rang eins. Die zweitwenigsten Gegentore musste der Tabellenzweite MSV Duisburg (26) hinnehmen, gefolgt von der viertplatzierten SG 99 Andernach (33). Mehr als 70 Gegentore standen für den SV Henstedt-Ulzburg (74) und Borussia Bocholt (71) zu Buche. Der FC Ingolstadt 04 und die SV 07 Elversberg (jeweils 57) folgten in der Gegentorstatistik.

Remis-Rekord für zweite Mannschaften: Drei zweite Mannschaften spielten am häufigsten Unentschieden. Jeweils sieben Partien mit Beteiligung von Eintracht Frankfurt II, der TSG 1899 Hoffenheim II und des VfL Wolfsburg II endeten Remis. Die meisten Siege feierten die beiden Aufsteiger SV Meppen und MSV Duisburg (19), der Tabellendritte RB Leipzig kam auf 17 Dreier. Die drei Absteiger SV 07 Elversberg (sechs Siege), SV Henstedt-Ulzburg und Borussia Bocholt (je fünf) siegten - wenig überraschend - am seltensten. Gleichzeitig kassierten Bocholt (19), Henstedt-Ulzburg (17) und Elversberg (16) die meisten Niederlagen. Meppen (drei Niederlagen) und Duisburg (vier) gingen dagegen nur selten leer aus.

Zwei Torjägerkanonen: Fast ein Treffer pro Spieltag: Dieses Kunststück gelang gleich zwei Spielerinnen aus dem Süden, die sich nach 26 Runden den Titel der Torschützenkönigin teilen. Ramona Maier vom FC Ingolstadt 04 und Nastassja Lein vom 1. FC Nürnberg markierten jeweils 25 Treffer. "Ich denke mal, ich finde für die Trophäe im Wohnzimmer einen Ehrenplatz", so Lein im Gespräch mit DFB.de. "Verstecken werde ich die Torjägerkanone auf jeden Fall nicht." Die 26 Jahre alte Maier, die in der kommenden Saison in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die SGS Essen auflaufen wird, schaffte ihre 25 Saisontore sogar in nur 21 Einsätzen, die 21 Jahre alte Lein in 25 Begegnungen. Dafür gelangen der Nürnbergerin vier Treffer in einem Spiel (beim 4:0 gegen den FC Bayern München II). Das schaffte sonst nur Marlene Müller (insgesamt 13 Saisontore) von RB Leipzig, die beim 9:1-Auswärtssieg über Borussia Bocholt ebenfalls einen Viererpack schnürte. Rang drei in der ligaweiten Torjägerinnenliste ging an Müllers Leipziger Teamkollegin Vanessa Fudalla (17).

Des einen Freud, des anderen Leid: Das 9:1 von RB Leipzig bei Borussia Bocholt am 7. Spieltag war der höchste Sieg einer Mannschaft in der abgelaufenen Saison. Gleichzeitig fielen in keiner Begegnung mehr Treffer. Ebenfalls zehn Tore sahen die Zuschauer*innen aber auch noch beim 8:2-Auswärtserfolg von Eintracht Frankfurt II über Borussia Bocholt am 25.Spieltag. Insgesamt neun Tore bekamen die Fans beim turbulenten 5:4 von Borussia Bocholt beim FC Bayern München II am 24. Spieltag zu sehen. Kurios: Obwohl Schlusslicht Bocholt damit an allen drei torreichsten Partien der Saison beteiligt war, gab es noch einige Teams, bei deren Spielen mehr Treffer fielen als bei der Borussia (31:71/insgesamt 102). 116 Tore - und damit fast 4,5 im Schnitt pro Spiel - waren es bei RB Leipzig (70:46), jeweils 110 beim FC Ingolstadt 04 (53:57) und auch beim SV Henstedt-Ulzburg (36:74).

Nur MSV ohne Heimniederlage: Lediglich eine Mannschaft musste sich im heimischen Stadion kein einziges Mal geschlagen geben. Vizemeister MSV Duisburg kam nach 13 Heimspielen auf elf Siege und zwei Unentschieden. Mit 35 Punkten stand damit auch Rang eins im Heimtableau vor RB Leipzig (31) und Titelträger SV Meppen (30) zu Buche. Der FC Ingolstadt 04 und Henstedt-Ulzburg (je zwei Heimsiege und acht Punkte) sowie Borussia Bocholt (ein Dreier daheim, fünf Zähler) rangieren am Ende der Heimtabelle.

Meppen auch "Auswärtsmeister": In der Auswärtsbilanz distanzierte Meister SV Meppen die Konkurrenz deutlich. Mit 31 von 39 möglichen Punkten in der Fremde (zehn Siege, ein Remis, zwei Niederlagen) sicherte sich der SVM Rang eins in der Auswärtstabelle. Da überrascht es auch nicht, dass der SVM die sofortige Rückkehr in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 25. Spieltag auf einem fremden Platz (3:1 bei der SG 99 Andernach) perfekt machte. Mitaufsteiger MSV Duisburg (25 Punkte), die SG 99 Andernach und der 1. FC Nürnberg (24) folgten mit einigem Abstand. Borussia Bocholt, die SV 07 Elversberg (je zwölf) und der SV Henstedt-Ulzburg (elf) holten auswärts die wenigsten Zähler, waren damit aber auf fremden Plätzen immer noch erfolgreicher als vor eigenem Publikum.

Zwei Zweitligisten fehlen noch: Das Teilnehmerfeld für die Saison 2022/20223 in der 2. Frauen-Bundesliga ist noch nicht komplett. Klar ist: Mit dabei sind auf jeden Fall die beiden Bundesligaabsteiger FC Carl Zeiss Jena und SC Sand sowie die bisherigen Zweitligisten RB Leipzig, SG 99 Andernach, Eintracht Frankfurt II, 1. FC Nürnberg, FC Bayern München II, FSV Gütersloh, TSG Hoffenheim U 20, VfL Wolfsburg II und FC Ingolstadt 04. Dazu kommt als erster Aufsteiger die U 20 des SC Freiburg, Meister der Regionalliga Süd. Die Breisgauerinnen setzten sich in zwei Finalspielen gegen den zweiten Staffelsieger SV 67 Weinberg durch (zweimal 1:1, 5:4 im Elfmeterschießen). Zwei Plätze werden noch in zwei weiteren Aufstiegsspielen vergeben. Der 1. FFC Turbine Potsdam, Meister der Regionalliga Nordost, trifft am Sonntag (ab 11 Uhr) im Rückspiel auf den Nord-Titelträger Hamburger SV (Hinspiel 0:1). Ab 14 Uhr stehen sich West-Staffelsieger 1. FC Köln II und Südwest-Meister 1. FC Saarbrücken (Hinspiel 2:2) gegenüber.

[mspw]

Die Spielerinnen des SV Meppen waren die ersten, die die neue Meisterschale für die 2. Frauen-Bundesliga in Empfang nehmen durften. Mit einem Punkt Vorsprung auf den MSV Duisburg sicherten sich die Emsländerinnen in der Saison 2021/2022 den Titel. Das bedeutet gleichzeitig: Meppen und der MSV benötigten jeweils nur eine Saison, um den Wiederaufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu schaffen.

Im Gegensatz zur coronabedingt in zwei Staffeln ausgetragenen Vorsaison konnte die gerade abgelaufene Spielzeit wieder im eingleisigen Modus gespielt werden, der zur Saison 2018/2019 eingeführt worden war. DFB.de mit dem Zahlenstück zur Saison 2021/2022 in der 2. Frauen-Bundesliga.

Zwei Aufsteiger steigen ab: Neben den beiden künftigen Bundesligisten SV Meppen und MSV Duisburg werden auch die drei sportlichen Absteiger in der kommenden Spielzeit 2022/2023 nicht mehr in der 2. Frauen-Bundesliga vertreten sein. Für die beiden Neulinge SV 07 Elversberg (22 Punkte) und SV Henstedt-Ulzburg (19) dauerte das Gastspiel in der 2. Bundesliga nur eine Saison. Beide Aufsteiger müssen direkt wieder runter. Auch Schlusslicht Borussia Bocholt (17) konnte den Abstieg in die Regionalliga nicht verhindern. Der 1. FC Nürnberg (41 Zähler), der dritte Aufsteiger neben Elversberg und Henstedt-Ulzburg, schloss die Spielzeit dagegen auf Rang sechs in der oberen Tabellenhälfte ab.

RB Leipzig am treffsichersten: Weder Meister SV Meppen noch Vizemeister MSV Duisburg verbuchten in der abgelaufenen Saison die meisten Tore für sich. Die "Tormaschine" der Liga war der Tabellendritte RB Leipzig mit 70 erzielten Treffern. Meppen durfte 64-mal jubeln, Duisburg 59-mal. Die Marke von 50 Treffern knackten auch Eintracht Frankfurt II (56), die SG 99 Andernach (54) und der FC Ingolstadt 04 (53). Die wenigsten Treffer markierten die SV 07 Elversberg (25), der VfL Wolfsburg II (26) und die TSG 1899 Hoffenheim II (29). Schlusslicht Borussia Bocholt (31) und der Vorletzte SV Henstedt-Ulzburg (36) kamen über die 30er-Marke.

Defensive gewinnt Meisterschaften: Die Fußballerweisheit, dass die Offensive Spiele, die Defensive aber Meisterschaften gewinnt, bewahrheitete sich auch in der zurückliegenden Spielzeit der 2. Frauen-Bundesliga. Denn der Ligaprimus SV Meppen kassierte in 26 Begegnungen lediglich 20 Gegentreffer und legte damit den Grundstein für Rang eins. Die zweitwenigsten Gegentore musste der Tabellenzweite MSV Duisburg (26) hinnehmen, gefolgt von der viertplatzierten SG 99 Andernach (33). Mehr als 70 Gegentore standen für den SV Henstedt-Ulzburg (74) und Borussia Bocholt (71) zu Buche. Der FC Ingolstadt 04 und die SV 07 Elversberg (jeweils 57) folgten in der Gegentorstatistik.

Remis-Rekord für zweite Mannschaften: Drei zweite Mannschaften spielten am häufigsten Unentschieden. Jeweils sieben Partien mit Beteiligung von Eintracht Frankfurt II, der TSG 1899 Hoffenheim II und des VfL Wolfsburg II endeten Remis. Die meisten Siege feierten die beiden Aufsteiger SV Meppen und MSV Duisburg (19), der Tabellendritte RB Leipzig kam auf 17 Dreier. Die drei Absteiger SV 07 Elversberg (sechs Siege), SV Henstedt-Ulzburg und Borussia Bocholt (je fünf) siegten - wenig überraschend - am seltensten. Gleichzeitig kassierten Bocholt (19), Henstedt-Ulzburg (17) und Elversberg (16) die meisten Niederlagen. Meppen (drei Niederlagen) und Duisburg (vier) gingen dagegen nur selten leer aus.

Zwei Torjägerkanonen: Fast ein Treffer pro Spieltag: Dieses Kunststück gelang gleich zwei Spielerinnen aus dem Süden, die sich nach 26 Runden den Titel der Torschützenkönigin teilen. Ramona Maier vom FC Ingolstadt 04 und Nastassja Lein vom 1. FC Nürnberg markierten jeweils 25 Treffer. "Ich denke mal, ich finde für die Trophäe im Wohnzimmer einen Ehrenplatz", so Lein im Gespräch mit DFB.de. "Verstecken werde ich die Torjägerkanone auf jeden Fall nicht." Die 26 Jahre alte Maier, die in der kommenden Saison in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die SGS Essen auflaufen wird, schaffte ihre 25 Saisontore sogar in nur 21 Einsätzen, die 21 Jahre alte Lein in 25 Begegnungen. Dafür gelangen der Nürnbergerin vier Treffer in einem Spiel (beim 4:0 gegen den FC Bayern München II). Das schaffte sonst nur Marlene Müller (insgesamt 13 Saisontore) von RB Leipzig, die beim 9:1-Auswärtssieg über Borussia Bocholt ebenfalls einen Viererpack schnürte. Rang drei in der ligaweiten Torjägerinnenliste ging an Müllers Leipziger Teamkollegin Vanessa Fudalla (17).

Des einen Freud, des anderen Leid: Das 9:1 von RB Leipzig bei Borussia Bocholt am 7. Spieltag war der höchste Sieg einer Mannschaft in der abgelaufenen Saison. Gleichzeitig fielen in keiner Begegnung mehr Treffer. Ebenfalls zehn Tore sahen die Zuschauer*innen aber auch noch beim 8:2-Auswärtserfolg von Eintracht Frankfurt II über Borussia Bocholt am 25.Spieltag. Insgesamt neun Tore bekamen die Fans beim turbulenten 5:4 von Borussia Bocholt beim FC Bayern München II am 24. Spieltag zu sehen. Kurios: Obwohl Schlusslicht Bocholt damit an allen drei torreichsten Partien der Saison beteiligt war, gab es noch einige Teams, bei deren Spielen mehr Treffer fielen als bei der Borussia (31:71/insgesamt 102). 116 Tore - und damit fast 4,5 im Schnitt pro Spiel - waren es bei RB Leipzig (70:46), jeweils 110 beim FC Ingolstadt 04 (53:57) und auch beim SV Henstedt-Ulzburg (36:74).

Nur MSV ohne Heimniederlage: Lediglich eine Mannschaft musste sich im heimischen Stadion kein einziges Mal geschlagen geben. Vizemeister MSV Duisburg kam nach 13 Heimspielen auf elf Siege und zwei Unentschieden. Mit 35 Punkten stand damit auch Rang eins im Heimtableau vor RB Leipzig (31) und Titelträger SV Meppen (30) zu Buche. Der FC Ingolstadt 04 und Henstedt-Ulzburg (je zwei Heimsiege und acht Punkte) sowie Borussia Bocholt (ein Dreier daheim, fünf Zähler) rangieren am Ende der Heimtabelle.

Meppen auch "Auswärtsmeister": In der Auswärtsbilanz distanzierte Meister SV Meppen die Konkurrenz deutlich. Mit 31 von 39 möglichen Punkten in der Fremde (zehn Siege, ein Remis, zwei Niederlagen) sicherte sich der SVM Rang eins in der Auswärtstabelle. Da überrascht es auch nicht, dass der SVM die sofortige Rückkehr in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 25. Spieltag auf einem fremden Platz (3:1 bei der SG 99 Andernach) perfekt machte. Mitaufsteiger MSV Duisburg (25 Punkte), die SG 99 Andernach und der 1. FC Nürnberg (24) folgten mit einigem Abstand. Borussia Bocholt, die SV 07 Elversberg (je zwölf) und der SV Henstedt-Ulzburg (elf) holten auswärts die wenigsten Zähler, waren damit aber auf fremden Plätzen immer noch erfolgreicher als vor eigenem Publikum.

Zwei Zweitligisten fehlen noch: Das Teilnehmerfeld für die Saison 2022/20223 in der 2. Frauen-Bundesliga ist noch nicht komplett. Klar ist: Mit dabei sind auf jeden Fall die beiden Bundesligaabsteiger FC Carl Zeiss Jena und SC Sand sowie die bisherigen Zweitligisten RB Leipzig, SG 99 Andernach, Eintracht Frankfurt II, 1. FC Nürnberg, FC Bayern München II, FSV Gütersloh, TSG Hoffenheim U 20, VfL Wolfsburg II und FC Ingolstadt 04. Dazu kommt als erster Aufsteiger die U 20 des SC Freiburg, Meister der Regionalliga Süd. Die Breisgauerinnen setzten sich in zwei Finalspielen gegen den zweiten Staffelsieger SV 67 Weinberg durch (zweimal 1:1, 5:4 im Elfmeterschießen). Zwei Plätze werden noch in zwei weiteren Aufstiegsspielen vergeben. Der 1. FFC Turbine Potsdam, Meister der Regionalliga Nordost, trifft am Sonntag (ab 11 Uhr) im Rückspiel auf den Nord-Titelträger Hamburger SV (Hinspiel 0:1). Ab 14 Uhr stehen sich West-Staffelsieger 1. FC Köln II und Südwest-Meister 1. FC Saarbrücken (Hinspiel 2:2) gegenüber.

###more###