1. FC Saarbrücken darf im heimischen Ludwigsparkstadion spielen

Grünes Licht für den 1. FC Saarbrücken: Nach der Stadioninspektion durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den nötigen Bestätigungen durch die zuständigen Behörden vor Ort kann der Aufsteiger seine Heimspiele in der 3. Liga ab sofort im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken austragen und muss keine Ausweichspielstätte nutzen. Geplant ist die Teilinbetriebnahme des Ludwigsparkstadions zunächst für eine Zuschauer*innenanzahl von 900 Personen. Seine Heimpremiere feiert der FCS dort am Samstag (ab 14 Uhr, live im SR, NDR und bei MagentaSport) gegen den F.C. Hansa Rostock.

"Wir sind dem DFB sehr dankbar, dass man großes Verständnis für die bauliche Ausnahmesituation hatte", sagt Hartmut Ostermann, der Präsident des Drittligisten. "Die zuständigen Gremien - und hier insbesondere der DFB-Stadionbeauftragte Christian Delp - standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite, so dass wir nun in eine drittligataugliche Spielstätte zurückkehren können. Die Expertise des DFB war gerade in den letzten Wochen gefragt und extrem hilfreich. Der Umbau ist zwar noch nicht abgeschlossen, doch die aus gesundheitspolitischer Sicht sinnvolle Begrenzung der Zuschauerzahl lässt eine vorzeitige Rückkehr glücklicherweise zu."

"Viel Zeit und Know-how in das Projekt gesteckt"

Der DFB-Stadionbeauftragte Christian Delp äußert sich ebenfalls zufrieden: "Wir haben viel Zeit und Know-how in das Projekt gesteckt, um den Klub zu beraten und zu unterstützen. Der Dank seitens des Vereins und auch der Stadt ist unser Lohn für die harte Arbeit. Wir sind froh, dass der FCS wieder in seiner Heimat spielen kann."

Der DFB beschäftigt im Bereich Stadion und Infrastruktur zwei Bauingenieure mit verschiedenen Zusatzausbildungen, um Klubs fachlich zu helfen - nicht zuletzt rund um das Zulassungsverfahren in der 3. Liga.

[jb]

Grünes Licht für den 1. FC Saarbrücken: Nach der Stadioninspektion durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den nötigen Bestätigungen durch die zuständigen Behörden vor Ort kann der Aufsteiger seine Heimspiele in der 3. Liga ab sofort im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken austragen und muss keine Ausweichspielstätte nutzen. Geplant ist die Teilinbetriebnahme des Ludwigsparkstadions zunächst für eine Zuschauer*innenanzahl von 900 Personen. Seine Heimpremiere feiert der FCS dort am Samstag (ab 14 Uhr, live im SR, NDR und bei MagentaSport) gegen den F.C. Hansa Rostock.

"Wir sind dem DFB sehr dankbar, dass man großes Verständnis für die bauliche Ausnahmesituation hatte", sagt Hartmut Ostermann, der Präsident des Drittligisten. "Die zuständigen Gremien - und hier insbesondere der DFB-Stadionbeauftragte Christian Delp - standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite, so dass wir nun in eine drittligataugliche Spielstätte zurückkehren können. Die Expertise des DFB war gerade in den letzten Wochen gefragt und extrem hilfreich. Der Umbau ist zwar noch nicht abgeschlossen, doch die aus gesundheitspolitischer Sicht sinnvolle Begrenzung der Zuschauerzahl lässt eine vorzeitige Rückkehr glücklicherweise zu."

"Viel Zeit und Know-how in das Projekt gesteckt"

Der DFB-Stadionbeauftragte Christian Delp äußert sich ebenfalls zufrieden: "Wir haben viel Zeit und Know-how in das Projekt gesteckt, um den Klub zu beraten und zu unterstützen. Der Dank seitens des Vereins und auch der Stadt ist unser Lohn für die harte Arbeit. Wir sind froh, dass der FCS wieder in seiner Heimat spielen kann."

Der DFB beschäftigt im Bereich Stadion und Infrastruktur zwei Bauingenieure mit verschiedenen Zusatzausbildungen, um Klubs fachlich zu helfen - nicht zuletzt rund um das Zulassungsverfahren in der 3. Liga.

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