1. FC Magdeburg: 26 Tore für guten Zweck

Bei einem Benefizspiel, das der Drittligist 1. FC Magdeburg beim Kreisligisten SV Germania Meisdorf 26:1 gewann, kamen insgesamt 14.100 Euro für die Kinderkrebsforschung zusammen. Besonders eifrig beim Toreschießen war Julius Düker, der elfmal traf. Kyra Koschinat, Ehefrau von Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat, sagte den 4:0-Heimsieg gegen den Karlsruher SC voraus, die SpVgg Unterhaching ist auf der Suche nach einem neuen Schlussmann im Schwabenland fündig geworden. Die DFB.de-Drittligasplitter.

1. FC MAGDEBURG: Nur einen Tag nach dem 1:0-Auswärtssieg beim SC Preußen Münster und dem damit verbundenen Sprung auf Platz drei war der 1. FC Magdeburg schon wieder im Einsatz , gewann ein Benefizspiel beim Kreisligisten SV Germania Meisdorf vor mehr als 2000 Zuschauern 26:1. Allein Julius Düker steuerte elf Treffer bei, Felix Lohkemper war sechsmal, Dennis Erdmann viermal erfolgreich. Außerdem trafen Gerrit Müller (2), Tobias Schwede (2) und Florian Pick. Die eigentlichen Gewinner der Partie, die vom FCM-Hauptsponsor initiiert und organisiert wurde, waren aber die Kinder der Stiftung "Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung". Die eingenommenen Eintrittsgelder von 3800 Euro gehen zu gleichen Teilen an die Stiftung und an den SV Germania Meisdorf. Zusätzlich konnten noch Spenden in Höhe von 450 Euro gesammelt werden. Die Gesamtsumme von 2350 Euro für die "Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung" wird durch die Förderung gemeinnütziger Stiftungen im Land versechsfacht, wodurch dem Stiftungskonto insgesamt 14.100 Euro zufließen. "Wir bedanken uns ausdrücklich bei unserem Hauptsponsor sowie bei Gastgeber Meisdorf für die Organisation des Freundschaftsspiels, an dem wir sehr gerne teilgenommen haben. Der 1. FC Magdeburg ist sich seiner sozialen Verantwortung für das Land Sachsen-Anhalt bewusst", sagt FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik.

FORTUNA KÖLN: Mit dem 4:0-Heimerfolg des SC Fortuna Köln gegen den Karlsruher SC hätten am 5. Spieltag wohl nur wenige gerechnet. Eine war sich aber ganz sicher. Kyra Koschinat, die Ehefrau von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, tippte im Rahmen des Promi-Tippspiels im VIP-Zelt der Kölner als einzige Teilnehmerin das Ergebnis richtig. Sie darf sich deshalb über zwei Eintrittskarten für einen Vergnügungspark freuen. "Kyra hat wirklich mutig getippt - und hat auch wirklich viel Ahnung vom Fußball", sagte Uwe Koschinat gegenüber dem "Express". Nach dem vierten Sieg im fünften Spiel führen die Kölner die Tabelle an.

SPVGG UNTERHACHING: Die SpVgg Unterhaching ist auf der Suche nach einem neuen Schlussmann im Schwabenland fündig geworden. Vom Südwest-Regionalligisten Stuttgarter Kickers wechselte Lukas Königshofer in die Münchner Vorstadt. Der Österreicher unterschrieb in Unterhaching einen Vertrag bis 30. Juni 2018, gehörte schon in der Partie bei seinem Ex-Klub Halleschen FC (2:1) zum Kader. "Wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat. Lukas wird uns in der Breite verstärken und auf der Torhüterposition für einen gesunden Konkurrenzkampf sorgen", erklärt SpVgg-Cheftrainer Claus Schromm. Königshofer ist kein Unbekannter in der 3. Liga. Für den Halleschen FC stand der 28-Jährige zwischen 2014 und 2016 - unter anderem wegen eines Kreuzbandrisses - allerdings nur neunmal zwischen den Pfosten.

SPORTFREUNDE LOTTE: Beim ersten Saisonsieg der Sportfreunde Lotte (4:0 gegen Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena) waren auch die erst vor wenigen Tagen verpflichteten Marcus Piossek (zuvor SC Paderborn 07), Michael Schulze (Eintracht Braunschweig II) und der 43-malige kanadische Nationalspieler Adam Straith (FC Edmonton) mit dabei. Alle drei gehörten auf Anhieb zur Startformation von Trainer Marc Fascher. Mit Offensivspieler Piossek trug sich einer der Zugänge auch in die Torschützenliste ein. "Die Mannschaft wollte unbedingt den Dreier", so Fascher nach dem Duell mit seinem früheren Verein. "Sie hat sich richtig in die Aufgabe hineingebissen."



Bei einem Benefizspiel, das der Drittligist 1. FC Magdeburg beim Kreisligisten SV Germania Meisdorf 26:1 gewann, kamen insgesamt 14.100 Euro für die Kinderkrebsforschung zusammen. Besonders eifrig beim Toreschießen war Julius Düker, der elfmal traf. Kyra Koschinat, Ehefrau von Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat, sagte den 4:0-Heimsieg gegen den Karlsruher SC voraus, die SpVgg Unterhaching ist auf der Suche nach einem neuen Schlussmann im Schwabenland fündig geworden. Die DFB.de-Drittligasplitter.

1. FC MAGDEBURG: Nur einen Tag nach dem 1:0-Auswärtssieg beim SC Preußen Münster und dem damit verbundenen Sprung auf Platz drei war der 1. FC Magdeburg schon wieder im Einsatz , gewann ein Benefizspiel beim Kreisligisten SV Germania Meisdorf vor mehr als 2000 Zuschauern 26:1. Allein Julius Düker steuerte elf Treffer bei, Felix Lohkemper war sechsmal, Dennis Erdmann viermal erfolgreich. Außerdem trafen Gerrit Müller (2), Tobias Schwede (2) und Florian Pick. Die eigentlichen Gewinner der Partie, die vom FCM-Hauptsponsor initiiert und organisiert wurde, waren aber die Kinder der Stiftung "Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung". Die eingenommenen Eintrittsgelder von 3800 Euro gehen zu gleichen Teilen an die Stiftung und an den SV Germania Meisdorf. Zusätzlich konnten noch Spenden in Höhe von 450 Euro gesammelt werden. Die Gesamtsumme von 2350 Euro für die "Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung" wird durch die Förderung gemeinnütziger Stiftungen im Land versechsfacht, wodurch dem Stiftungskonto insgesamt 14.100 Euro zufließen. "Wir bedanken uns ausdrücklich bei unserem Hauptsponsor sowie bei Gastgeber Meisdorf für die Organisation des Freundschaftsspiels, an dem wir sehr gerne teilgenommen haben. Der 1. FC Magdeburg ist sich seiner sozialen Verantwortung für das Land Sachsen-Anhalt bewusst", sagt FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik.

FORTUNA KÖLN: Mit dem 4:0-Heimerfolg des SC Fortuna Köln gegen den Karlsruher SC hätten am 5. Spieltag wohl nur wenige gerechnet. Eine war sich aber ganz sicher. Kyra Koschinat, die Ehefrau von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, tippte im Rahmen des Promi-Tippspiels im VIP-Zelt der Kölner als einzige Teilnehmerin das Ergebnis richtig. Sie darf sich deshalb über zwei Eintrittskarten für einen Vergnügungspark freuen. "Kyra hat wirklich mutig getippt - und hat auch wirklich viel Ahnung vom Fußball", sagte Uwe Koschinat gegenüber dem "Express". Nach dem vierten Sieg im fünften Spiel führen die Kölner die Tabelle an.

SPVGG UNTERHACHING: Die SpVgg Unterhaching ist auf der Suche nach einem neuen Schlussmann im Schwabenland fündig geworden. Vom Südwest-Regionalligisten Stuttgarter Kickers wechselte Lukas Königshofer in die Münchner Vorstadt. Der Österreicher unterschrieb in Unterhaching einen Vertrag bis 30. Juni 2018, gehörte schon in der Partie bei seinem Ex-Klub Halleschen FC (2:1) zum Kader. "Wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat. Lukas wird uns in der Breite verstärken und auf der Torhüterposition für einen gesunden Konkurrenzkampf sorgen", erklärt SpVgg-Cheftrainer Claus Schromm. Königshofer ist kein Unbekannter in der 3. Liga. Für den Halleschen FC stand der 28-Jährige zwischen 2014 und 2016 - unter anderem wegen eines Kreuzbandrisses - allerdings nur neunmal zwischen den Pfosten.

SPORTFREUNDE LOTTE: Beim ersten Saisonsieg der Sportfreunde Lotte (4:0 gegen Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena) waren auch die erst vor wenigen Tagen verpflichteten Marcus Piossek (zuvor SC Paderborn 07), Michael Schulze (Eintracht Braunschweig II) und der 43-malige kanadische Nationalspieler Adam Straith (FC Edmonton) mit dabei. Alle drei gehörten auf Anhieb zur Startformation von Trainer Marc Fascher. Mit Offensivspieler Piossek trug sich einer der Zugänge auch in die Torschützenliste ein. "Die Mannschaft wollte unbedingt den Dreier", so Fascher nach dem Duell mit seinem früheren Verein. "Sie hat sich richtig in die Aufgabe hineingebissen."

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SV WEHEN WIESBADEN: Beim SV Wehen Wiesbaden steigen in dieser Woche wohl fünf Rekonvaleszenten wieder in das Training ein. Sowohl die Defensivspieler Kevin Pezzoni, Moritz Kuhn und Jeremias Lorch als auch die Offensivakteure Stephané Mvibudulu und Jules Schwadorf sollen zunächst individuelle Einheiten absolvieren, um an ihrem Comeback zu arbeiten. In der Partie bei der U 23 des SV Werder Bremen am Samstag (0:0) fehlte das Quintett noch. Am kommenden Samstag geht es für den SVWW mit dem Heimspiel gegen Spitzenreiter SC Fortuna Köln weiter.

FSV ZWICKAU: Der FSV Zwickau war am Wochenende mit einem eigenen Stand beim Stadtfest vertreten. Unter anderem standen die Zwickauer Spieler den Fans für Autogramme und Fotos zur Verfügung. Außerdem wurden Tickets für das kommende Heimspiel gegen Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers am Sonntag, (ab 14 Uhr) verlost. Der FSV wartet nach fünf Spieltagen ebenso wie Gegner Würzburg noch auf den ersten Saisonsieg. Bisher stehen zwei Remis und drei Niederlagen zu Buche.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC hatte die Anwohner rund um den Läuferweg zum Heimspiel gegen den Aufsteiger SpVgg Unterhaching (1:2) eingeladen. Hintergrund der Aktion war es, dass sich die HFC-Verantwortlichen bei den Nachbarn für alle Unannehmlichkeiten und Beeinträchtigungen an den Spieltagen entschuldigen und für weiteres Verständnis werben wollten.

HANSA ROSTOCK: Der FC Hansa Rostock hat nach den heftigen Ausschreitungen beim DFB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten Hertha BSC (0:2) erste Konsequenzen gezogen. Demnach hat der Vorstand des FC Hansa - in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat - beschlossen, dass sämtliche Arbeitskarten und Durchfahrtsbescheinigungen für die aktive Fanszene im Bereich der Südtribüne eingezogen werden. Auch das Konzept der so genannten "Fanordner" auf der Südtribüne wird es nicht mehr geben. Hier soll der reguläre Ordnungsdienst eingesetzt werden. Umso mehr begrüßte der FC Hansa das Angebot von DFB-Präsident Reinhard Grindel, der in den Dialog mit den Fans treten möchte. "Nun liegt ein Gesprächsangebot auf dem Tisch, um gemeinsam zu Lösungen zu kommen. Wir werden uns aktiv einbringen - im Sinne und zum Wohle des Fußballs. Wir sind nun alle gefordert und können zeigen, dass wir unseren vielen Worten auch Taten folgen lassen", heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.

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