Training: Sensible Spieler stärken

Sensible Spieler brauchen Zuspruch und müssen gestärkt werden. Für Trainer sind sie eine besondere Herausforderung. Denn niemand mag es, wenn auf dem Platz geweint wird. Ob durch grobes Foulspiel oder Streitereien in der Kabine verursacht. Doch manchmal stehen sich sehr feinfühlige Spieler selbst im Weg. Sie benötigen Einfühlungsvermögen und müssen in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden, um stabiler und selbstsicherer aufzutreten und so auch der Mannschaft zu helfen.

Kinder, die als hochsensibel gelten, fühlen anders. Ihr gesamter Körper ist darauf ausgelegt, mehr wahrzunehmen als die meisten Kinder um sie herum. Sie hören, riechen und sehen intensiver. Zudem fühlen sie oft schon früher, wenn sich eine unangenehme Situation anbahnt. Erziehen Sie diese Fußballer zur Selbstständigkeit, verteilen Sie Aufgaben, die zum Selber-Tun und Sprechen anregen und auch in der Gruppe gelöst werden müssen. So schaffen sie ein Trainingsklima, das den anerkennenden Umgang miteinander fördert.

Sensible Spieler stärken


Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Training und Service" auf DFB.de und auf FUSSBALL.debieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu.

[phi]

Sensible Spieler brauchen Zuspruch und müssen gestärkt werden. Für Trainer sind sie eine besondere Herausforderung. Denn niemand mag es, wenn auf dem Platz geweint wird. Ob durch grobes Foulspiel oder Streitereien in der Kabine verursacht. Doch manchmal stehen sich sehr feinfühlige Spieler selbst im Weg. Sie benötigen Einfühlungsvermögen und müssen in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden, um stabiler und selbstsicherer aufzutreten und so auch der Mannschaft zu helfen.

Kinder, die als hochsensibel gelten, fühlen anders. Ihr gesamter Körper ist darauf ausgelegt, mehr wahrzunehmen als die meisten Kinder um sie herum. Sie hören, riechen und sehen intensiver. Zudem fühlen sie oft schon früher, wenn sich eine unangenehme Situation anbahnt. Erziehen Sie diese Fußballer zur Selbstständigkeit, verteilen Sie Aufgaben, die zum Selber-Tun und Sprechen anregen und auch in der Gruppe gelöst werden müssen. So schaffen sie ein Trainingsklima, das den anerkennenden Umgang miteinander fördert.

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Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Training und Service" auf DFB.de und auf FUSSBALL.debieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu.