Antizipation und Spielintelligenz schulen

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt - die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: Das Arbeitsgedächtnis in Schwung bringen.

Ob Antizipation, Wahrnehmung oder Spielintelligenz – letztlich sind dies Erfahrungen, die allesamt im Arbeitsgedächtnis eingebettet sind. Das Gedächtnis wird zumeist nicht sofort mit dem Fußball in Verbindung gebracht, dabei spielt es eine große Rolle: zum Beispiel bei der Ausführung einer Technik und beim Erinnern an die vom Trainer vorgegebene Taktik. Automatisiert werden Vorgänge durch stetes Wiederholen im Training.

Wer eine Eins-gegen-Eins-Situation gegen den Torhüter für sich entscheidet, speichert die erfolgreiche Handlung im Gehirn ab. So weiß der Spieler beim nächsten Mal, wenn er in einer ähnlichen Situation ist, wie er sie lösen kann. Mit zunehmender Erfahrung ist es möglich, Spielsituationen frühzeitig in ihrer Entstehung zu erkennen. Im Gedächtnis werden dann mögliche Optionen abgerufen, die dem Spieler bei der Ausführung helfen können. Nur ist die nicht immer vorhersehbare Reaktion des Gegners ein umkalkulierbarer Faktor in der Gleichung, der das Ergebnis maßgeblich beeinflusst.

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Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt - die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: Das Arbeitsgedächtnis in Schwung bringen.

Ob Antizipation, Wahrnehmung oder Spielintelligenz – letztlich sind dies Erfahrungen, die allesamt im Arbeitsgedächtnis eingebettet sind. Das Gedächtnis wird zumeist nicht sofort mit dem Fußball in Verbindung gebracht, dabei spielt es eine große Rolle: zum Beispiel bei der Ausführung einer Technik und beim Erinnern an die vom Trainer vorgegebene Taktik. Automatisiert werden Vorgänge durch stetes Wiederholen im Training.

Wer eine Eins-gegen-Eins-Situation gegen den Torhüter für sich entscheidet, speichert die erfolgreiche Handlung im Gehirn ab. So weiß der Spieler beim nächsten Mal, wenn er in einer ähnlichen Situation ist, wie er sie lösen kann. Mit zunehmender Erfahrung ist es möglich, Spielsituationen frühzeitig in ihrer Entstehung zu erkennen. Im Gedächtnis werden dann mögliche Optionen abgerufen, die dem Spieler bei der Ausführung helfen können. Nur ist die nicht immer vorhersehbare Reaktion des Gegners ein umkalkulierbarer Faktor in der Gleichung, der das Ergebnis maßgeblich beeinflusst.