DFB ist Teil der UEFA-Arbeitsgruppe zu Katar

Auf Initiative einiger Nationalverbände hat die UEFA eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit Fragen zu Menschen- und Arbeitnehmer*innenrechten in Katar bis zur Weltmeisterschaft 2022 und darüber hinaus befassen soll. Dieser Arbeitsgruppe gehören der DFB sowie die Verbände aus England, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Schweden und der Schweiz an.

Die UEFA beabsichtigt hiermit die Achtung der Menschenrechte und insbesondere der Arbeitsrechte im Zusammenhang mit der WM 2022 in Katar zu fördern. Die Arbeitsgruppe soll für alle 55 Mitgliedsverbände der UEFA als Anlaufstelle fungieren und einen koordinierten Ansatz gewährleisten. Hierbei werden die FIFA sowie internationale Menschenrechtsorganisationen und Expert*innen einbezogen. So soll ein Beitrag dazu geleistet werden, ein dauerhaftes und starkes Vermächtnis nach 2022 zu sichern.

Unter Berücksichtigung seiner Menschenrechts-Policy sowie seiner Position zu Katar, begrüßt der DFB die Einrichtung dieser Arbeitsgruppe, um sich mit anderen Nationalverbänden auszutauschen.

Die Arbeitsgruppe wird geleitet von Michele Uva, UEFA-Direktor für Fußball und soziale Verantwortung.

[th]

Auf Initiative einiger Nationalverbände hat die UEFA eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit Fragen zu Menschen- und Arbeitnehmer*innenrechten in Katar bis zur Weltmeisterschaft 2022 und darüber hinaus befassen soll. Dieser Arbeitsgruppe gehören der DFB sowie die Verbände aus England, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Schweden und der Schweiz an.

Die UEFA beabsichtigt hiermit die Achtung der Menschenrechte und insbesondere der Arbeitsrechte im Zusammenhang mit der WM 2022 in Katar zu fördern. Die Arbeitsgruppe soll für alle 55 Mitgliedsverbände der UEFA als Anlaufstelle fungieren und einen koordinierten Ansatz gewährleisten. Hierbei werden die FIFA sowie internationale Menschenrechtsorganisationen und Expert*innen einbezogen. So soll ein Beitrag dazu geleistet werden, ein dauerhaftes und starkes Vermächtnis nach 2022 zu sichern.

Unter Berücksichtigung seiner Menschenrechts-Policy sowie seiner Position zu Katar, begrüßt der DFB die Einrichtung dieser Arbeitsgruppe, um sich mit anderen Nationalverbänden auszutauschen.

Die Arbeitsgruppe wird geleitet von Michele Uva, UEFA-Direktor für Fußball und soziale Verantwortung.