Hansi Flick: "Wir brauchen alle"

Jetzt ist er raus. Hansi Flick hat seinen Kader für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar bekanntgegeben. Die deutsche Nationalmannschaft reist mit 26 Spielern zum Turnier auf der arabischen Halbinsel. Im Rahmen der Bekanntgabe hat der Bundestrainer über neue Spieler, Rückkehrer und Ausfälle gesprochen. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Hansi Flick über...

... die Lage in Katar: Wir freuen uns auf das Turnier, haben aber mitbekommen, was in Katar vor sich geht. Das macht uns fassungslos. Es ist enorm wichtig, dass die Spieler sich natürlich auf den Sport konzentrieren können, um erfolgreich Fußball zu spielen, aber auch ansprechen, wie die Menschenrechtslage in Katar ist. Wir wollen uns nicht wegducken, sondern auf die Missstände aufmerksam machen. Dafür steht der DFB und die Mannschaft.

... seinen WM-Kader: Wir haben uns im Trainerteam unsere Gedanken mitgeteilt und offen diskutiert, wer unsere 26 Spieler sind. Wir haben einen sehr guten Kader, den wir mitnehmen können. 

... die Torhüter: Wir haben uns Gedanken gemacht, ob wir einen vierten Torhüter mitnehmen, uns dann aber entschieden, wie einige anderen Nationen auch mit drei Keepern zu fahren.

... die Abwehr: Neun Spieler halte ich für genügend, zudem können einige auf mehreren Positionen spielen, wir können dadurch variabel sein. Wir sind sehr, sehr happy damit.

... Mittelfeld und Angriff: Zwei Spieler sind neu: Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug. Wir freuen uns auf die beiden. Nach den Ausfällen von Timo Werner und Lukas Nmecha können sie uns das Besondere geben. Mario Götze ist das erste Mal seit 2017 wieder dabei. Mario freut sich, wir freuen uns auf ihn. Er gibt uns viele Möglichkeiten, die uns in unserem Spiel Überraschungen geben können. Wir sind sehr, sehr froh, dass wir so eine Qualität im Kader haben.

... Mario Götze: Wie haben geschaut: Wie performt er, was kann er uns geben? Wir wissen, dass er intuitiv Gedankenblitze hat. In den letzten Spielen, die wir beobachtet haben, war er auf einem ganz hohen Niveau. Die Belastung am Anfang der Saison hat ihn an seine Grenzen gebracht, jetzt ist er aber topfit und kann auch dreimal die Woche über die 90 Minuten gehen. Er ist ein genialer Fußballer und ein toller Mensch. 

... die Nominierung von Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug: Beide haben eine gute Entwicklung gemacht. Niclas hat zehn Tore erzielt und gerade das Momentum auf seiner Seite. Ich habe mit seinem Trainer Ole Werner auch darüber gesprochen, wie er sich ins Team einbringt. Das Feedback von Ole Werner war sehr, sehr positiv. Niclas ist einer, der sich ständig verbessern will und der Mannschaft Vertrauen und ein Selbstverständnis schenkt, dass immer noch etwas geht. Er kann die Rolle, wie immer sie auch ist, ausfüllen. Youssoufa macht einfach eine gute Entwicklung. Er ist schnell, quirlig, hat einen guten Abschluss. Wir freuen uns auf ihn.

... die Nominierung von Lukas Klostermann und Armel Bella Kotchap: Es ist vielleicht verwunderlich für viele, dass wir Lukas Klostermann nominiert haben. Wir standen aber im engen Austausch mit Lukas, den wir auf der Position des Rechtsverteidigers sehen. Er hat in den Nations-League-Spielen im Sommer hervorragend performt. Wir haben ihn eng begleitet, und ich stand in engem Austausch mit Marco Rose, der mir zurückgegeben hat, dass Lukas absolut fit ist. Wir glauben, dass er uns im Verlauf des Turniers sehr, sehr gut weiterhelfen kann. Armel Bella Kotchap ist fit, hat zwar jetzt ausgesetzt, wird aber am Wochenende spielen. 

... die Nominierung von Karim Adeyemi: Wir sehen in ihm eine herausragende Waffe. Er ist ein Spieler, der der Mannschaft mit seiner Schnelligkeit, seinem guten Abschluss und letzten Pass in verschiedenen Momenten neue Impulse geben kann.

... die Nichtnominierung von Mats Hummels: Wir haben uns viele Spiele von ihm angeguckt. Mats ist einer hervorragenden Form, topfit und hat Dortmund viel gegeben. Wir haben unsere Entscheidung mit Blick auf die Zukunft getroffen und uns für die Zukunft entschieden - nicht gegen Mats. Mit Niklas Süle, Matthias Ginter, Antonio Rüdiger und Nico Schlotterbeck haben wir Innenverteidiger, die eine enorme Qualität haben. Daher kann man verstehen, wenn man sagt, dass wir einen jüngeren Spieler wie Armel Bella Kotchap mitnehmen. Absagen sind keine einfache Sache. Da zerplatzen WM-Träume. Mats ist enttäuscht, aber er ist zurückgekommen, und das finde ich fantastisch.

... die Nichtnominierung von Robin Gosens: Gosens hatte im letzten Jahr nur ganz wenige Einsätze. Ich glaube, er kann es selbst ganz gut verstehen. Es hat nichts mit seiner Qualität zu tun, sondern damit, dass er wenig im Rhythmus ist. Gerade auf der Außenbahn brauchen wir Spieler, die ständig auf Achse sind. Christian Günter ist ein Spieler, der der Mannschaft sehr viel mit seiner Art gibt. Er hat in den letzten zwei Jahren fast immer gespielt.

... die Nichtnominierung von Marco Reus: Ich schätze ihn sehr, er hat eine Gabe, die jeder Mannschaft gut tut. Er wird uns fehlen. Er hat alles probiert, aber so eine Verletzung braucht seine Zeit. Wir mussten uns entscheiden, ob wir das Risiko eingehen oder nicht, denn es war nicht klar, wann er dazustoßen kann. Es tut einfach weh, weil wir so eine Qualität gut hätten gebrauchen können.

... Florian Wirtz: Wir hätten ihn mit seiner Qualität gerne dabei gehabt. Aber er hatte eine schwere Verletzung und macht gerade erst das Mannschaftstraining wieder mit. Wichtig ist für ihn, dass er im Januar wieder dabei ist und dann den vollen Fokus auf die Aufgaben mit Bayer Leverkusen und mit uns richten kann. Es ist der richtige Weg, dass er jetzt an seiner Spielfähigkeit trainiert.

... die Situation bei Antonio Rüdiger: Toni ist unser Abwehrchef. Wir freuen uns, dass er dabei ist. Wir haben keine Bedenken und sind in engem Austausch mit der medizinischen Abteilung von Real Madrid. Es gibt im Kader keine Fragezeichen und Bedenken.

... die Lage bei Thomas Müller: Wir sind in engem Austausch mit Thomas. Er hat einen guten Aufbau, und ich bin überzeugt davon, dass er noch nie so gut vorbereitet auf eine WM war. Er kommt mit einer guten Fitness an, und wir hoffen, dass er gegen den Oman einsatzbereit ist.

... das Länderspiel im Oman: Die Reise in den Oman ist wichtig, weil in Deutschland auch das Wetter im November nicht immer mitspielt. Die Reise hilft uns, die Temperatur und die Tageszeit anzunehmen. Nach dem Freundschaftsspiel werden wir schnell nach Katar fliegen, um dort die ersten Tage zu schauen, wer was in Sachen Pause und Regenration braucht. Es ist komplett anders als bei den Turnieren zuvor. Wir werden uns akklimatisieren, erholen und dann vier Tage vor dem ersten Spiel ins Training einsteigen. Dann beginnt der Fokus auf Japan.

... die starke Form des Bayern-Blocks: Ich freue mich, dass Bayern so gut performt. Das ist wichtig und schön für uns und gibt uns Vertrauen. Dieser Block ist aber nur ein Teil dieser Mannschaft. Wir brauchen alle, die das Turnier annehmen und in jedem Training zeigen, warum sie dabei sind, die einen absoluten Fokus im Training haben. Nur dann können wir ein gutes Turnier spielen.

... taktische Konsequenzen durch die Ausfälle im Angriff: Wir haben viele Spieler im Offensivbereich, die auf mehreren Positionen spielen können. Um den Gegner unter Druck setzen zu können, brauchen wir Spieler, die gut anlaufen können und Wege gegen den Ball gehen. Im Spiel mit Ball haben wir viele Optionen. Das können mehrere Spieler ausfüllen. Es kann viel passieren, was vorher nicht absehbar war. Wir sind daher sehr, sehr froh, dass der Kader uns viele Optionen bietet.

... Co-Trainer Hermann Gerland: Ich bin happy, dass er dabei ist. Ich schätze ihn sehr. Er hat sehr viel Erfahrung, die er weitergeben kann. Er kann Spieler den einen Tick besser machen. Es ist wichtig, dass man ein gutes Trainerteam hat, damit auch die Spieler, die nicht spielen, top vorbereitet sind.

... Auftaktgegner Japan: Ich schätze den japanischen Fußball sehr. Es spielen viele Japaner in Deutschland. Japan ist eine fußballerisch starke Mannschaft, das ist eine große Aufgabe für uns im ersten Spiel.

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Jetzt ist er raus. Hansi Flick hat seinen Kader für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar bekanntgegeben. Die deutsche Nationalmannschaft reist mit 26 Spielern zum Turnier auf der arabischen Halbinsel. Im Rahmen der Bekanntgabe hat der Bundestrainer über neue Spieler, Rückkehrer und Ausfälle gesprochen. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Hansi Flick über...

... die Lage in Katar: Wir freuen uns auf das Turnier, haben aber mitbekommen, was in Katar vor sich geht. Das macht uns fassungslos. Es ist enorm wichtig, dass die Spieler sich natürlich auf den Sport konzentrieren können, um erfolgreich Fußball zu spielen, aber auch ansprechen, wie die Menschenrechtslage in Katar ist. Wir wollen uns nicht wegducken, sondern auf die Missstände aufmerksam machen. Dafür steht der DFB und die Mannschaft.

... seinen WM-Kader: Wir haben uns im Trainerteam unsere Gedanken mitgeteilt und offen diskutiert, wer unsere 26 Spieler sind. Wir haben einen sehr guten Kader, den wir mitnehmen können. 

... die Torhüter: Wir haben uns Gedanken gemacht, ob wir einen vierten Torhüter mitnehmen, uns dann aber entschieden, wie einige anderen Nationen auch mit drei Keepern zu fahren.

... die Abwehr: Neun Spieler halte ich für genügend, zudem können einige auf mehreren Positionen spielen, wir können dadurch variabel sein. Wir sind sehr, sehr happy damit.

... Mittelfeld und Angriff: Zwei Spieler sind neu: Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug. Wir freuen uns auf die beiden. Nach den Ausfällen von Timo Werner und Lukas Nmecha können sie uns das Besondere geben. Mario Götze ist das erste Mal seit 2017 wieder dabei. Mario freut sich, wir freuen uns auf ihn. Er gibt uns viele Möglichkeiten, die uns in unserem Spiel Überraschungen geben können. Wir sind sehr, sehr froh, dass wir so eine Qualität im Kader haben.

... Mario Götze: Wie haben geschaut: Wie performt er, was kann er uns geben? Wir wissen, dass er intuitiv Gedankenblitze hat. In den letzten Spielen, die wir beobachtet haben, war er auf einem ganz hohen Niveau. Die Belastung am Anfang der Saison hat ihn an seine Grenzen gebracht, jetzt ist er aber topfit und kann auch dreimal die Woche über die 90 Minuten gehen. Er ist ein genialer Fußballer und ein toller Mensch. 

... die Nominierung von Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug: Beide haben eine gute Entwicklung gemacht. Niclas hat zehn Tore erzielt und gerade das Momentum auf seiner Seite. Ich habe mit seinem Trainer Ole Werner auch darüber gesprochen, wie er sich ins Team einbringt. Das Feedback von Ole Werner war sehr, sehr positiv. Niclas ist einer, der sich ständig verbessern will und der Mannschaft Vertrauen und ein Selbstverständnis schenkt, dass immer noch etwas geht. Er kann die Rolle, wie immer sie auch ist, ausfüllen. Youssoufa macht einfach eine gute Entwicklung. Er ist schnell, quirlig, hat einen guten Abschluss. Wir freuen uns auf ihn.

... die Nominierung von Lukas Klostermann und Armel Bella Kotchap: Es ist vielleicht verwunderlich für viele, dass wir Lukas Klostermann nominiert haben. Wir standen aber im engen Austausch mit Lukas, den wir auf der Position des Rechtsverteidigers sehen. Er hat in den Nations-League-Spielen im Sommer hervorragend performt. Wir haben ihn eng begleitet, und ich stand in engem Austausch mit Marco Rose, der mir zurückgegeben hat, dass Lukas absolut fit ist. Wir glauben, dass er uns im Verlauf des Turniers sehr, sehr gut weiterhelfen kann. Armel Bella Kotchap ist fit, hat zwar jetzt ausgesetzt, wird aber am Wochenende spielen. 

... die Nominierung von Karim Adeyemi: Wir sehen in ihm eine herausragende Waffe. Er ist ein Spieler, der der Mannschaft mit seiner Schnelligkeit, seinem guten Abschluss und letzten Pass in verschiedenen Momenten neue Impulse geben kann.

... die Nichtnominierung von Mats Hummels: Wir haben uns viele Spiele von ihm angeguckt. Mats ist einer hervorragenden Form, topfit und hat Dortmund viel gegeben. Wir haben unsere Entscheidung mit Blick auf die Zukunft getroffen und uns für die Zukunft entschieden - nicht gegen Mats. Mit Niklas Süle, Matthias Ginter, Antonio Rüdiger und Nico Schlotterbeck haben wir Innenverteidiger, die eine enorme Qualität haben. Daher kann man verstehen, wenn man sagt, dass wir einen jüngeren Spieler wie Armel Bella Kotchap mitnehmen. Absagen sind keine einfache Sache. Da zerplatzen WM-Träume. Mats ist enttäuscht, aber er ist zurückgekommen, und das finde ich fantastisch.

... die Nichtnominierung von Robin Gosens: Gosens hatte im letzten Jahr nur ganz wenige Einsätze. Ich glaube, er kann es selbst ganz gut verstehen. Es hat nichts mit seiner Qualität zu tun, sondern damit, dass er wenig im Rhythmus ist. Gerade auf der Außenbahn brauchen wir Spieler, die ständig auf Achse sind. Christian Günter ist ein Spieler, der der Mannschaft sehr viel mit seiner Art gibt. Er hat in den letzten zwei Jahren fast immer gespielt.

... die Nichtnominierung von Marco Reus: Ich schätze ihn sehr, er hat eine Gabe, die jeder Mannschaft gut tut. Er wird uns fehlen. Er hat alles probiert, aber so eine Verletzung braucht seine Zeit. Wir mussten uns entscheiden, ob wir das Risiko eingehen oder nicht, denn es war nicht klar, wann er dazustoßen kann. Es tut einfach weh, weil wir so eine Qualität gut hätten gebrauchen können.

... Florian Wirtz: Wir hätten ihn mit seiner Qualität gerne dabei gehabt. Aber er hatte eine schwere Verletzung und macht gerade erst das Mannschaftstraining wieder mit. Wichtig ist für ihn, dass er im Januar wieder dabei ist und dann den vollen Fokus auf die Aufgaben mit Bayer Leverkusen und mit uns richten kann. Es ist der richtige Weg, dass er jetzt an seiner Spielfähigkeit trainiert.

... die Situation bei Antonio Rüdiger: Toni ist unser Abwehrchef. Wir freuen uns, dass er dabei ist. Wir haben keine Bedenken und sind in engem Austausch mit der medizinischen Abteilung von Real Madrid. Es gibt im Kader keine Fragezeichen und Bedenken.

... die Lage bei Thomas Müller: Wir sind in engem Austausch mit Thomas. Er hat einen guten Aufbau, und ich bin überzeugt davon, dass er noch nie so gut vorbereitet auf eine WM war. Er kommt mit einer guten Fitness an, und wir hoffen, dass er gegen den Oman einsatzbereit ist.

... das Länderspiel im Oman: Die Reise in den Oman ist wichtig, weil in Deutschland auch das Wetter im November nicht immer mitspielt. Die Reise hilft uns, die Temperatur und die Tageszeit anzunehmen. Nach dem Freundschaftsspiel werden wir schnell nach Katar fliegen, um dort die ersten Tage zu schauen, wer was in Sachen Pause und Regenration braucht. Es ist komplett anders als bei den Turnieren zuvor. Wir werden uns akklimatisieren, erholen und dann vier Tage vor dem ersten Spiel ins Training einsteigen. Dann beginnt der Fokus auf Japan.

... die starke Form des Bayern-Blocks: Ich freue mich, dass Bayern so gut performt. Das ist wichtig und schön für uns und gibt uns Vertrauen. Dieser Block ist aber nur ein Teil dieser Mannschaft. Wir brauchen alle, die das Turnier annehmen und in jedem Training zeigen, warum sie dabei sind, die einen absoluten Fokus im Training haben. Nur dann können wir ein gutes Turnier spielen.

... taktische Konsequenzen durch die Ausfälle im Angriff: Wir haben viele Spieler im Offensivbereich, die auf mehreren Positionen spielen können. Um den Gegner unter Druck setzen zu können, brauchen wir Spieler, die gut anlaufen können und Wege gegen den Ball gehen. Im Spiel mit Ball haben wir viele Optionen. Das können mehrere Spieler ausfüllen. Es kann viel passieren, was vorher nicht absehbar war. Wir sind daher sehr, sehr froh, dass der Kader uns viele Optionen bietet.

... Co-Trainer Hermann Gerland: Ich bin happy, dass er dabei ist. Ich schätze ihn sehr. Er hat sehr viel Erfahrung, die er weitergeben kann. Er kann Spieler den einen Tick besser machen. Es ist wichtig, dass man ein gutes Trainerteam hat, damit auch die Spieler, die nicht spielen, top vorbereitet sind.

... Auftaktgegner Japan: Ich schätze den japanischen Fußball sehr. Es spielen viele Japaner in Deutschland. Japan ist eine fußballerisch starke Mannschaft, das ist eine große Aufgabe für uns im ersten Spiel.

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