Flick: "Wir waren in der ersten halben Stunde zu passiv"

Es war nach enttäuschendem Beginn ein leidenschaftlicher Auftritt der deutschen Nationalmannschaft, die beim 2:3 gegen Belgien große Moral zeigte, am Ende aber nicht belohnt wurde. DFB.de hat die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Hansi Flick: Wir waren in der ersten halben Stunde zu verhalten, zu passiv. Wir haben den Gegner nicht unter Druck setzen können, Belgien hat uns gnadenlos ausgespielt. Wir haben danach umgestellt, dann war ein bisschen mehr Stabilität drin. Die Mannschaft spielt mit sehr viel Leidenschaft. Nach 30 Minuten haben wir es besser gemacht und wollten den Gegner dann direkt unter Druck setzen. Man hat dann auch gemerkt, dass Belgien mehr Fehler gemacht hat. Für uns ist es wichtig, dass wir daran arbeiten, wann wir ins Pressing gehen müssen. Ein Riesenlob ans Publikum, dass gespürt hat, dass die Mannschaft versucht hat, das Ergebnis noch umzudrehen und uns sehr unterstützt hat.

Joshua Kimmich: Die ersten 30 Minuten waren ganz schlimm, die ersten 15 Minuten waren wir überhaupt nicht auf dem Platz. Wir waren sehr fehleranfällig, überhaupt nicht hungrig. Wir haben dann die zweite Halbzeit kontrolliert, das war dann so wie wir uns das vorstellen.

Niclas Füllkrug: Wir haben trotzdem insgesamt ein gutes Gesicht gezeigt und Moral bewiesen, uns am Ende leider nicht belohnt. Wir bekommen die ersten beiden Tore viel zu einfach und zu schnell, wir bekommen gegen so eine Topmannschaft aber dann auch unsere Gelegenheiten.

[dfb]

Es war nach enttäuschendem Beginn ein leidenschaftlicher Auftritt der deutschen Nationalmannschaft, die beim 2:3 gegen Belgien große Moral zeigte, am Ende aber nicht belohnt wurde. DFB.de hat die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Hansi Flick: Wir waren in der ersten halben Stunde zu verhalten, zu passiv. Wir haben den Gegner nicht unter Druck setzen können, Belgien hat uns gnadenlos ausgespielt. Wir haben danach umgestellt, dann war ein bisschen mehr Stabilität drin. Die Mannschaft spielt mit sehr viel Leidenschaft. Nach 30 Minuten haben wir es besser gemacht und wollten den Gegner dann direkt unter Druck setzen. Man hat dann auch gemerkt, dass Belgien mehr Fehler gemacht hat. Für uns ist es wichtig, dass wir daran arbeiten, wann wir ins Pressing gehen müssen. Ein Riesenlob ans Publikum, dass gespürt hat, dass die Mannschaft versucht hat, das Ergebnis noch umzudrehen und uns sehr unterstützt hat.

Joshua Kimmich: Die ersten 30 Minuten waren ganz schlimm, die ersten 15 Minuten waren wir überhaupt nicht auf dem Platz. Wir waren sehr fehleranfällig, überhaupt nicht hungrig. Wir haben dann die zweite Halbzeit kontrolliert, das war dann so wie wir uns das vorstellen.

Niclas Füllkrug: Wir haben trotzdem insgesamt ein gutes Gesicht gezeigt und Moral bewiesen, uns am Ende leider nicht belohnt. Wir bekommen die ersten beiden Tore viel zu einfach und zu schnell, wir bekommen gegen so eine Topmannschaft aber dann auch unsere Gelegenheiten.