Workshop der Host Cities in Stuttgart

Konzeptionelles und konstruktive Gespräche: Die EURO 2024 GmbH und die zehn Host Cities haben bei einem zweitägigen Host City Workshop am Dienstag und Mittwoch in Stuttgart in der vergangenen Woche ihre Planungen zur Vorbereitung der UEFA EURO 2024 in Deutschland weiter vorangetrieben.

Hauptfokus des Workshops lag auf der weiteren Ausarbeitung der Konzepte der Host Cities und der Koordination zwischen den Städten. Zudem wurden einige Best-Practice-Beispiele mit der Gruppe geteilt. Mit einem Jahr und neun Monaten bis zum Beginn der UEFA EURO 2024 befinden sich die Host Cities mitten in der Konzeptionierungsphase, die bis Ende dieses Jahres abgeschlossen ist. Die finale Ausarbeitung dieser Themen bietet die Grundlage für die Implementierung der Konzepte in einen operativen Plan.

Herberger-Stiftung gibt Einblick in Konzepte

Der nächste große Meilenstein am Weg zur UEFA EURO 2024 ist die Auslosung des Qualifikationsturniers in Frankfurt. Die Events rund um die Auslosung starten am Freitag, den 7. Oktober, mit einem Empfang der Stadt Frankfurt in den historischen Hallen der Paulskirche. Am Samstag ist der DFB-Campus nicht nur der Austragungsort des Abendessens, sondern wird den Teilnehmern aus den UEFA-Mitgliedsnationen auch die Möglichkeit bieten, den Campus zu erkunden und sich auszutauschen. Am Sonntag ist dann alles bereit für die Auslosung der European Qualifyers in der Festhalle Frankfurt, wo neben den teilnehmenden Nationalverbänden auch die Host Cities vor Ort sind.

Der Host Cities Workshop in Stuttgart wurde ergänzt mit Gastvorträgen, unter anderem von der Stiftung Fußball und Kultur 2024 gGmbH und der Sepp-Herberger-Stiftung, die Einblicke in ihre Konzepte bezüglich Diversität und Inklusion gaben. Sebastian Klotz aus dem UEFA Marketing teilte spannende Einsichten über Sponsoring und Licensing, Urs Kluser präsentierte die Aktivitäten der UEFA Foundation in Hinblick auf 2024 und das Bundesministerium des Innern und für Heimat stellte die aktuellen Entwicklungen in den Themenbereichen Sicherheit, Sport und Gesellschaft vor.

Am Ende stand das gemeinsame Bekenntnis dazu, die Zusammenarbeit und den Austausch noch weiter zu intensivieren, um eine stabile Basis für eine großartige UEFA EURO 2024 in Deutschland zu legen. Die anstehenden Working Visits in den einzelnen Host Cities bieten dafür die nächste Gelegenheit.

[mg]

Konzeptionelles und konstruktive Gespräche: Die EURO 2024 GmbH und die zehn Host Cities haben bei einem zweitägigen Host City Workshop am Dienstag und Mittwoch in Stuttgart in der vergangenen Woche ihre Planungen zur Vorbereitung der UEFA EURO 2024 in Deutschland weiter vorangetrieben.

Hauptfokus des Workshops lag auf der weiteren Ausarbeitung der Konzepte der Host Cities und der Koordination zwischen den Städten. Zudem wurden einige Best-Practice-Beispiele mit der Gruppe geteilt. Mit einem Jahr und neun Monaten bis zum Beginn der UEFA EURO 2024 befinden sich die Host Cities mitten in der Konzeptionierungsphase, die bis Ende dieses Jahres abgeschlossen ist. Die finale Ausarbeitung dieser Themen bietet die Grundlage für die Implementierung der Konzepte in einen operativen Plan.

Herberger-Stiftung gibt Einblick in Konzepte

Der nächste große Meilenstein am Weg zur UEFA EURO 2024 ist die Auslosung des Qualifikationsturniers in Frankfurt. Die Events rund um die Auslosung starten am Freitag, den 7. Oktober, mit einem Empfang der Stadt Frankfurt in den historischen Hallen der Paulskirche. Am Samstag ist der DFB-Campus nicht nur der Austragungsort des Abendessens, sondern wird den Teilnehmern aus den UEFA-Mitgliedsnationen auch die Möglichkeit bieten, den Campus zu erkunden und sich auszutauschen. Am Sonntag ist dann alles bereit für die Auslosung der European Qualifyers in der Festhalle Frankfurt, wo neben den teilnehmenden Nationalverbänden auch die Host Cities vor Ort sind.

Der Host Cities Workshop in Stuttgart wurde ergänzt mit Gastvorträgen, unter anderem von der Stiftung Fußball und Kultur 2024 gGmbH und der Sepp-Herberger-Stiftung, die Einblicke in ihre Konzepte bezüglich Diversität und Inklusion gaben. Sebastian Klotz aus dem UEFA Marketing teilte spannende Einsichten über Sponsoring und Licensing, Urs Kluser präsentierte die Aktivitäten der UEFA Foundation in Hinblick auf 2024 und das Bundesministerium des Innern und für Heimat stellte die aktuellen Entwicklungen in den Themenbereichen Sicherheit, Sport und Gesellschaft vor.

Am Ende stand das gemeinsame Bekenntnis dazu, die Zusammenarbeit und den Austausch noch weiter zu intensivieren, um eine stabile Basis für eine großartige UEFA EURO 2024 in Deutschland zu legen. Die anstehenden Working Visits in den einzelnen Host Cities bieten dafür die nächste Gelegenheit.

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