Zivkovic: "Mädchen und Frauen Zugang zum Fußball erleichtern"

Als Anja Zivkovic vor mehr als 30 Jahren von ihrem damaligen Trainer gefragt wurde, ob sie sich eine Tätigkeit als Trainerin vorstellen kann, winkte sie erst einmal ab. Doch der Job reizte die studierte Sozialpädagogin immer mehr – vor allem auf internationaler Ebene. Letztlich nahm sie deswegen Kontakt zum DFB auf. Mit Erfolg: Mittlerweile hat die Inhaberin der Trainer-A-Lizenz in über 50 Ländern in Projekten mitgewirkt, um Mädchen und Frauen im Fußball zu fördern. Für ihr Engagement wurde sie nun als Deutsche Fußball Botschafterin 2020 ausgezeichnet.

DFB.de: Frau Zivkovic, was macht den Reiz der internationalen Arbeit als Trainerin aus?

Anja Zivkovic: Ich hatte schon immer den Wunsch, international tätig zu sein, weil ich in jungen Jahren viel als Backpackerin unterwegs war und mich andere Kulturen interessieren. Zum Beispiel war ich eine Zeit lang in Argentinien und es hat mich sehr beeindruckt, wie Fußball dort gelebt wird, dass er dort wirklich wie eine Religion ist. Mich fasziniert diese Kombination: Fußball und die Kultur, die Menschen und das Leben in den jeweiligen Ländern.

DFB.de: Mittlerweile waren Sie in über 50 Ländern aktiv. Nach welchen Kriterien suchen Sie die Projekte aus?

Zivkovic: Früher war es noch so, dass die Projekte mich ausgesucht haben. Seitdem ich allerdings auch für die FIFA und die UEFA im Einsatz bin, haben sich die Anfragen in dem Maß vermehrt, dass ich leider nicht mehr alle wahrnehmen kann. Mich persönlich fasziniert der Nahe Osten, weil ich es sehr mutig finde, wie die Frauen sich dort in ihrer Kultur durchsetzen und allen familiären und gesellschaftlichen Barrieren trotzen. Für mich war nie ausschlaggebend, wie hoch das zu erwartende fußballerische Niveau ist, sondern vielmehr wie viel Liebe und Leidenschaft investiert wird, um Fußball spielen zu können. Das ist eine ganz andere Welt im Vergleich zum deutschen Fußball.

DFB.de: Wie meinen Sie das?

Zivkovic: Ich habe u.a. in der Talentförderung des Württembergischen Fußballverbandes gearbeitet. Die Mädchen dort haben Vereinstraining, DFB-Stützpunkttraining, Mädchenfördertraining, Verbandsauswahlcamps, Individualtraining, extra Trainingseinheiten mit Jungs, konnten ins Fitnessstudio und nehmen in den Schulferien an Fußballfreizeiten teil. In den Ländern, in denen ich bisher gearbeitet habe, waren die Mädchen dankbar für jede Minute, die sie spielen konnten, für jede Übung und für jeden Tipp. Die Voraussetzungen sind deutlich limitierter, aber man stößt auf pure Leidenschaft und Dankbarkeit. Es ist ein anderes Arbeiten, aber ein sehr spannendes und bereicherndes. In vielen Entwicklungsländern steht oft noch der Fußball im Vordergrund und nicht der Leistungsgedanke.

DFB.de: Leider können wir nicht über all Ihre Stationen sprechen. Könnten Sie trotzdem an einem Beispiel Ihre Arbeit ein bisschen näherbringen?

Zivkovic: Zuletzt war ich für drei Monate in Indien im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen der UEFA und der Asiatischen Fußball-Konföderation im Einsatz. Mein Auftrag lautete, herauszufinden, wo es noch strukturelle Probleme gibt und wie man Mädchen und Frauen den Zugang zum Fußball erleichtern kann. Ich habe mir angeschaut, wie die Trainer*innen dort arbeiten, habe Trainerkurse durchgeführt und mit der Nationaltrainerin Trainingscamps geleitet. Zudem habe ich Kontakte hergestellt. Zum Beispiel habe ich die Trainerin der Nationalmannschaft Maymol Rocky in ein Mentoringprogramm der FIFA vermittelt. Wichtig ist hier ein ganzheitlicher Ansatz, da es eben nicht reicht, nur an einer Stellschraube zu drehen.

DFB.de: Drei Monate ist für so ein ambitioniertes Ziel eine eher kurze Zeitspanne. Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

Zivkovic: Das ist in der Tat eine der größten Herausforderungen, aber ich versuche, so gut es geht, auch nach meiner Arbeit mit Spielerinnen und den Menschen aus den Projekten in Kontakt zu bleiben. Letztens ist es mir zum Beispiel gelungen, eine Spielerin aus Indien nach Kanada zu vermitteln, die dort nun auf einem hohen Niveau spielt. So versuche ich, auch wenn ich nicht mehr vor Ort bin, noch Dinge anzuschieben.

DFB.de: Was waren weitere Herausforderungen für Ihre Arbeit in Indien?

Zivkovic: Auf jeden Fall die Größe des Landes, die es fast unmöglich macht, eine normale Meisterschaft auszuspielen. Deswegen gibt es regionale Turniere. Aber es braucht eben auch überregionale Meisterschaften, um das Niveau und auch die Spielerinnen zu verbessern. Gerade für Spielerinnen, die abseits der Ballungsräume wohnen, ist das eine unglaubliche Herausforderung. Teilweise fährt dort einmal am Tag ein Zug und die Anreise zu einem Trainingslager kann dadurch schonmal drei bis fünf Tage dauern. Umso beeindruckender, dass die Mädchen trotzdem weitermachen und dem Fußball alles unterordnen.

DFB.de: Sie haben während Ihrer Arbeit vermutlich unzählige schöne bzw. unvergessliche Momente erlebt. Gibt es vielleicht trotzdem eine Anekdote, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Zivkovic: Da gibt es tatsächlich eine ziemlich verrückte Anekdote. Zum Abschluss meiner Tätigkeit in Indien waren wir in Kalkutta und haben das Haus von Mutter Theresa besucht. Als wir gingen, war auf einmal ungewöhnlich viel Security vor Ort. Plötzlich ist Diego Maradona an mir vorbeigegangen, der gerade einen Film über sich in Indien drehte. Ich hätte viel erwartet, aber nicht das. Die neapolitanischen Fans haben früher immer ein Lied gesungen: Oh Mamà Mamà Mamà Ho visto Maradona. Mama, ich habe Maradona gesehen. Daran musste ich jetzt auch nochmal denken, als ich von seinem Tod erfahren habe.

DFB.de: Als Sie in diesem Jahr als Deutsche Fußball Botschafterin ausgezeichnet wurden, haben Sie sich dafür entschieden, Ihr Preisgeld für ein Projekt im indischen Haryana zu spenden. Wieso haben Sie sich für dieses Projekt entschieden?

Zivkovic: Als ich in Indien war, hat Sonika, die Trainerin, mich eingeladen, das Projekt einmal anzuschauen. In Haryana haben Mädchen und Frauen leider bis heute einen geringen Stellenwert in der Gesellschaft. Umso beeindruckender ist es, dass in einem Dorf in dieser Region eben dieses Projekt entstanden ist, in dem Sonika mit den Mädchen Fußball spielt. Das war vor sieben oder acht Jahren und mittlerweile spielen fast alle Mädchen in diesem Dorf Fußball und die Jungs stehen daneben und feuern sie an. Und auch die Eltern unterstützen die Mädchen. Viele von ihnen haben auch den Sprung in die Juniorinnen-Nationalmannschaft geschafft. Eine wahnsinnig großartige Geschichte, die ich gerne unterstütze.

DFB.de: Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung zur Deutschen Fußball Botschafterin 2020 persönlich?

Zivkovic: Auf der einen Seite freue ich mich natürlich sehr über die Auszeichnung, auf der anderen Seite weiß ich aber, dass es im Fußball Wichtigeres als Auszeichnungen gibt. Sei es das, was ich bei meinen Projekten erlebt habe oder aber Geschichten wie die von Ann-Katrin Berger, die erst vor kurzem den Krebs besiegt hat und nun als Welttorhüterin nominiert ist. Zudem habe ich mit einer Auszeichnung in Deutschland nie gerechnet. Ich bekomme sehr viel positives Feedback, wenn ich international unterwegs bin und deswegen freut es mich umso mehr, dass diese Arbeit auch in meiner Heimat Anerkennung findet.

DFB.de: Die letzte Frau vor Ihnen, die den Preis als Fußballbotschafter*in gewinnen konnte, war Monika Staab. Schließt sich hier ein Kreis?

Zivkovic: Ich habe Monika sehr viel zu verdanken, weil sie es war, die mir die Tür zu diesem Leben geöffnet hat, genauso wie dem DFB und Markus Weidner, dem ehemaligen DFB-Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen. Sie hätten damals bei dem Kennenlerngespräch ja genauso gut sagen können: "Danke für Ihr Interesse, aber mit der C-Lizenz verfügen sie leider nicht über die notwendige Qualifikation." Stattdessen haben sie mich ermutigt. Gerade Monika hat mich immer wieder bestärkt und war ein Vorbild für mich. Deswegen werde ich ihr immer dankbar sein, dass sie mich damals empfohlen hat. Wir treffen uns auch immer Mal wieder bei Veranstaltungen der UEFA oder FIFA, aber leider hat es bis heute nie mit einem gemeinsamen Projekt geklappt, auch wenn wir es uns immer vorgenommen haben. Aber wer weiß: Vielleicht wird es ja doch noch was.

[ls]

Als Anja Zivkovic vor mehr als 30 Jahren von ihrem damaligen Trainer gefragt wurde, ob sie sich eine Tätigkeit als Trainerin vorstellen kann, winkte sie erst einmal ab. Doch der Job reizte die studierte Sozialpädagogin immer mehr – vor allem auf internationaler Ebene. Letztlich nahm sie deswegen Kontakt zum DFB auf. Mit Erfolg: Mittlerweile hat die Inhaberin der Trainer-A-Lizenz in über 50 Ländern in Projekten mitgewirkt, um Mädchen und Frauen im Fußball zu fördern. Für ihr Engagement wurde sie nun als Deutsche Fußball Botschafterin 2020 ausgezeichnet.

DFB.de: Frau Zivkovic, was macht den Reiz der internationalen Arbeit als Trainerin aus?

Anja Zivkovic: Ich hatte schon immer den Wunsch, international tätig zu sein, weil ich in jungen Jahren viel als Backpackerin unterwegs war und mich andere Kulturen interessieren. Zum Beispiel war ich eine Zeit lang in Argentinien und es hat mich sehr beeindruckt, wie Fußball dort gelebt wird, dass er dort wirklich wie eine Religion ist. Mich fasziniert diese Kombination: Fußball und die Kultur, die Menschen und das Leben in den jeweiligen Ländern.

DFB.de: Mittlerweile waren Sie in über 50 Ländern aktiv. Nach welchen Kriterien suchen Sie die Projekte aus?

Zivkovic: Früher war es noch so, dass die Projekte mich ausgesucht haben. Seitdem ich allerdings auch für die FIFA und die UEFA im Einsatz bin, haben sich die Anfragen in dem Maß vermehrt, dass ich leider nicht mehr alle wahrnehmen kann. Mich persönlich fasziniert der Nahe Osten, weil ich es sehr mutig finde, wie die Frauen sich dort in ihrer Kultur durchsetzen und allen familiären und gesellschaftlichen Barrieren trotzen. Für mich war nie ausschlaggebend, wie hoch das zu erwartende fußballerische Niveau ist, sondern vielmehr wie viel Liebe und Leidenschaft investiert wird, um Fußball spielen zu können. Das ist eine ganz andere Welt im Vergleich zum deutschen Fußball.

DFB.de: Wie meinen Sie das?

Zivkovic: Ich habe u.a. in der Talentförderung des Württembergischen Fußballverbandes gearbeitet. Die Mädchen dort haben Vereinstraining, DFB-Stützpunkttraining, Mädchenfördertraining, Verbandsauswahlcamps, Individualtraining, extra Trainingseinheiten mit Jungs, konnten ins Fitnessstudio und nehmen in den Schulferien an Fußballfreizeiten teil. In den Ländern, in denen ich bisher gearbeitet habe, waren die Mädchen dankbar für jede Minute, die sie spielen konnten, für jede Übung und für jeden Tipp. Die Voraussetzungen sind deutlich limitierter, aber man stößt auf pure Leidenschaft und Dankbarkeit. Es ist ein anderes Arbeiten, aber ein sehr spannendes und bereicherndes. In vielen Entwicklungsländern steht oft noch der Fußball im Vordergrund und nicht der Leistungsgedanke.

DFB.de: Leider können wir nicht über all Ihre Stationen sprechen. Könnten Sie trotzdem an einem Beispiel Ihre Arbeit ein bisschen näherbringen?

Zivkovic: Zuletzt war ich für drei Monate in Indien im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen der UEFA und der Asiatischen Fußball-Konföderation im Einsatz. Mein Auftrag lautete, herauszufinden, wo es noch strukturelle Probleme gibt und wie man Mädchen und Frauen den Zugang zum Fußball erleichtern kann. Ich habe mir angeschaut, wie die Trainer*innen dort arbeiten, habe Trainerkurse durchgeführt und mit der Nationaltrainerin Trainingscamps geleitet. Zudem habe ich Kontakte hergestellt. Zum Beispiel habe ich die Trainerin der Nationalmannschaft Maymol Rocky in ein Mentoringprogramm der FIFA vermittelt. Wichtig ist hier ein ganzheitlicher Ansatz, da es eben nicht reicht, nur an einer Stellschraube zu drehen.

DFB.de: Drei Monate ist für so ein ambitioniertes Ziel eine eher kurze Zeitspanne. Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

Zivkovic: Das ist in der Tat eine der größten Herausforderungen, aber ich versuche, so gut es geht, auch nach meiner Arbeit mit Spielerinnen und den Menschen aus den Projekten in Kontakt zu bleiben. Letztens ist es mir zum Beispiel gelungen, eine Spielerin aus Indien nach Kanada zu vermitteln, die dort nun auf einem hohen Niveau spielt. So versuche ich, auch wenn ich nicht mehr vor Ort bin, noch Dinge anzuschieben.

DFB.de: Was waren weitere Herausforderungen für Ihre Arbeit in Indien?

Zivkovic: Auf jeden Fall die Größe des Landes, die es fast unmöglich macht, eine normale Meisterschaft auszuspielen. Deswegen gibt es regionale Turniere. Aber es braucht eben auch überregionale Meisterschaften, um das Niveau und auch die Spielerinnen zu verbessern. Gerade für Spielerinnen, die abseits der Ballungsräume wohnen, ist das eine unglaubliche Herausforderung. Teilweise fährt dort einmal am Tag ein Zug und die Anreise zu einem Trainingslager kann dadurch schonmal drei bis fünf Tage dauern. Umso beeindruckender, dass die Mädchen trotzdem weitermachen und dem Fußball alles unterordnen.

DFB.de: Sie haben während Ihrer Arbeit vermutlich unzählige schöne bzw. unvergessliche Momente erlebt. Gibt es vielleicht trotzdem eine Anekdote, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Zivkovic: Da gibt es tatsächlich eine ziemlich verrückte Anekdote. Zum Abschluss meiner Tätigkeit in Indien waren wir in Kalkutta und haben das Haus von Mutter Theresa besucht. Als wir gingen, war auf einmal ungewöhnlich viel Security vor Ort. Plötzlich ist Diego Maradona an mir vorbeigegangen, der gerade einen Film über sich in Indien drehte. Ich hätte viel erwartet, aber nicht das. Die neapolitanischen Fans haben früher immer ein Lied gesungen: Oh Mamà Mamà Mamà Ho visto Maradona. Mama, ich habe Maradona gesehen. Daran musste ich jetzt auch nochmal denken, als ich von seinem Tod erfahren habe.

DFB.de: Als Sie in diesem Jahr als Deutsche Fußball Botschafterin ausgezeichnet wurden, haben Sie sich dafür entschieden, Ihr Preisgeld für ein Projekt im indischen Haryana zu spenden. Wieso haben Sie sich für dieses Projekt entschieden?

Zivkovic: Als ich in Indien war, hat Sonika, die Trainerin, mich eingeladen, das Projekt einmal anzuschauen. In Haryana haben Mädchen und Frauen leider bis heute einen geringen Stellenwert in der Gesellschaft. Umso beeindruckender ist es, dass in einem Dorf in dieser Region eben dieses Projekt entstanden ist, in dem Sonika mit den Mädchen Fußball spielt. Das war vor sieben oder acht Jahren und mittlerweile spielen fast alle Mädchen in diesem Dorf Fußball und die Jungs stehen daneben und feuern sie an. Und auch die Eltern unterstützen die Mädchen. Viele von ihnen haben auch den Sprung in die Juniorinnen-Nationalmannschaft geschafft. Eine wahnsinnig großartige Geschichte, die ich gerne unterstütze.

DFB.de: Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung zur Deutschen Fußball Botschafterin 2020 persönlich?

Zivkovic: Auf der einen Seite freue ich mich natürlich sehr über die Auszeichnung, auf der anderen Seite weiß ich aber, dass es im Fußball Wichtigeres als Auszeichnungen gibt. Sei es das, was ich bei meinen Projekten erlebt habe oder aber Geschichten wie die von Ann-Katrin Berger, die erst vor kurzem den Krebs besiegt hat und nun als Welttorhüterin nominiert ist. Zudem habe ich mit einer Auszeichnung in Deutschland nie gerechnet. Ich bekomme sehr viel positives Feedback, wenn ich international unterwegs bin und deswegen freut es mich umso mehr, dass diese Arbeit auch in meiner Heimat Anerkennung findet.

DFB.de: Die letzte Frau vor Ihnen, die den Preis als Fußballbotschafter*in gewinnen konnte, war Monika Staab. Schließt sich hier ein Kreis?

Zivkovic: Ich habe Monika sehr viel zu verdanken, weil sie es war, die mir die Tür zu diesem Leben geöffnet hat, genauso wie dem DFB und Markus Weidner, dem ehemaligen DFB-Abteilungsleiter für Internationale Beziehungen. Sie hätten damals bei dem Kennenlerngespräch ja genauso gut sagen können: "Danke für Ihr Interesse, aber mit der C-Lizenz verfügen sie leider nicht über die notwendige Qualifikation." Stattdessen haben sie mich ermutigt. Gerade Monika hat mich immer wieder bestärkt und war ein Vorbild für mich. Deswegen werde ich ihr immer dankbar sein, dass sie mich damals empfohlen hat. Wir treffen uns auch immer Mal wieder bei Veranstaltungen der UEFA oder FIFA, aber leider hat es bis heute nie mit einem gemeinsamen Projekt geklappt, auch wenn wir es uns immer vorgenommen haben. Aber wer weiß: Vielleicht wird es ja doch noch was.

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