Köln kehrt in Frauen-Bundesliga zurück

Der 1. FC Köln hat es geschafft! Nach dem 1:1 (0:0) beim 1. FFC Niederkirchen am 22. und letzten Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Süd steht die Mannschaft von Trainer Willi Breuer auch rechnerisch als Aufsteiger in die Allianz Frauen-Bundesliga fest. Nach nur einem Jahr Abstinenz kehren die Rheinländerinnen damit in die höchste deutsche Frauen-Spielklasse zurück. Der 1. FC Köln beendete die Saison 2016/2017 mit jetzt 47 Punkten als Vizemeister hinter dem nicht aufstiegsberechtigten Titelverteidiger TSG 1899 Hoffenheim II (56 Zähler), der sich zum zweiten Mal hintereinander den Staffelsieg sicherte. Im Rennen um den Aufstieg hatte der FSV Hessen Wetzlar (46) gegenüber Köln knapp das Nachsehen.

"Es war ein hartes Stück Arbeit, mit dem Remis bin ich zufrieden", sagte FC-Trainer Breuer im Gespräch mit DFB.de. "Jetzt haben wir allen Grund zum Feiern. Der Vorstand hat uns eingeladen und auch eine Spende in die Mannschaftskasse gegeben."

Die Gastgeberinnen aus Niederkirchen waren in der zweiten Halbzeit durch einen Treffer von Silvana Arcangioli (70.) 1:0 in Führung gegangen. Carolin Schraa (71.) glich aber postwendend aus und beseitigte damit die letzten Zweifel am Kölner Aufstieg.

Meisterehrung und Torjägerkrone für Hoffenheim

Daniela Quintana Leiva, Mitglied im DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, nahm nach der Partie zwischen der TSG 1899 Hoffenheim II und der zweiten Mannschaft des FC Bayern München II, in der sich der alte und neue Meister 4:2 (1:1) durchsetzte, die Meisterehrung vor. Die Hoffenheimerinnen, trainiert von Siegfried Becker, spielten mit 67 Toren und nur 20 Gegentreffern (jeweils Liga-Bestwert) erneut eine überragende Saison. Lediglich zwei Niederlagen und zwei Remis ließen die Kraichgauerinnen zu.

Zum Saisonabschluss verabschiedete sich das Team mit dem neunten Sieg in Folge in die Sommerpause. Außerdem sicherte sich Annika Eberhardt (33.) mit ihrem 18. Saisontreffer zur 1:0-Führung auch noch die Torjägerkrone in der Süd-Staffel. Ivana Slipcevic (45.) und Elisabeth Mayr (66.) wendeten zwar zwischenzeitlich für den FC Bayern II das Blatt. Doch Christine Schneider (68.), Maximiliane Rall (90.) und die eingewechselte Jule Bäcker (90.+1) ließen am Ende noch den Meister jubeln.

Der Tabellendritte FSV Hessen Wetzlar, der eine bessere Ausgangsposition im Aufstiegsrennen eine Woche zuvor durch das 1:1 im direkten Duell beim 1. FC Köln nur knapp verpasst hatte, schloss seine starke Saison mit einem 5:3 (2:1)-Heimsieg gegen den TSV Schott Mainz ab. Als dreimalige Torschützin glänzte dabei Rebecca Konhäuser (44./47./83.). Außerdem waren Maike Simbeck (5.) und Kathrin Schermuly (69.) für die Gastgeberinnen erfolgreich. Für Mainz trafen in einer turbulenten Partie Celina Michelle Beuter (43.), Annika Leber (65.) und die eingewechselte Chiara Loos (71.).

Crailsheim und Weinberg verabschieden sich mit Siegen

Die beiden sportlichen Absteiger TSV Crailsheim und SV 67 Weinberg verabschiedeten sich mit Siegen aus der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Schlusslicht Crailsheim setzte sich gegen den 1. FC Saarbrücken 4:0 (2:0) durch, kam so noch zum vierten Saisonerfolg. Mirjam Steck (6.), Claudia Nußelt (31./56.) und die eingewechselte Sophia Klärle (90.) bescherten dem TSV einen versöhnlichen Saisonausklang.

Dennoch blieb Crailsheim Tabellenletzter, weil auch Weinberg beim VfL Sindelfingen 2:0 (1:0) gewann. Leonie Haberäcker (15.) und Ellen Riess (72.) trafen für das Team von Spielertrainerin Christina Schellenberg.

Die zweite Mannschaft des SC Sand, die für die nächste Saison nicht gemeldet hat und damit ebenfalls als Absteiger feststeht, kam zu einem 1:1 (1:1) gegen den 1. FFC Frankfurt II. Lisa Ebert (19.) legte für die Gäste aus Hessen vor. Die schon frühzeitig eingewechselte Natalie Hezel (27.) glich aber nur wenig später aus.

Nord: Werder Bremen krönt Saison mit Meistertitel

Der SV Werder Bremen meldet sich als Meister der 2. Frauen-Bundesliga Nord in der Allianz Frauen-Bundesliga zurück. Nachdem die Mannschaft des scheidenden Trainers Steffen Rau den direkten Wiederaufstieg bereits vor zwei Wochen unter Dach und Fach gebracht hatte, krönten die Grün-Weißen die Saison am 22. und letzten Spieltag auch noch mit dem Gewinn der Meisterschaft. In einem echten Endspiel setzte sich der SV Werder gegen den ärgsten Verfolger VfL Wolfsburg, der vor dem Saisonfinale nur zwei Punkte zurücklag, 3:1 (1:0) durch und verteidigte damit die Spitzenposition.

Für den 19. Bremer Saisonsieg (bei zwei Remis und nur einer Niederlage) sorgten Verena Volkmer (40.), Jasmin Sehan (50., Eigentor) und Giovanna Hoffmann (85.) mit ihrem 14. Saisontreffer. Jasmin Sehan (75.) traf einmal auch auf der richtigen Seite, brachte Wolfsburg zwischenzeitlich auf 2:1 heran. Am Ende konnte sie die zweite Niederlage in dieser Saison aber auch nicht verhindern.

Nach dem Schlusspfiff führte Sabine Mammitzsch, Spielleiterin der 2. Frauen-Bundesliga und Mitglied im DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, gemeinsam mit Björn Fecker (Präsident des Bremer Fußball-Verbandes) die Meisterehrung durch. "Die Mädels haben eine überragende Saison gespielt. Ich freue mich sehr, dass sich die Mannschaft für ihre guten Leistungen mit der Meisterschaft belohnt hat", so Werder-Trainer Rau gegenüber DFB.de.

Herforder SV gewinnt Derby bei Arminia Bielefeld

Der Herforder SV gewann das Ostwestfalenderby bei Arminia Bielefeld 4:3 (2:2). Dabei hatten die Gastberinnen durch Tore von Sarah Grünheid (10.), Lena Schulte (43.) und Maxine Birker (59.) schon 2:1 und 3:2 geführt. Die beiden Herforder Doppeltorschützinnen Giustina Ronzetti (8./45.+1) und Gina Kleinedöpke (61./66., Foulelfmeter) sorgten jedoch für die Wende. Beim Stand von 2:2 wehrte Arminia-Torfrau Vivien Brandt noch einen von HSV-Spielführerin Lisa Lösch geschossenen Foulelfmeter ab (57.).

Herford beendete die Saison zwar auf dem zehnten Tabellenplatz, der eigentlich die Abstiegsrelegation gegen den Drittletzten der Süd-Staffel bedeutet. Weil dort aber der SC Sand II seinen Rückzug aus der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse angekündigt hat, findet die Relegation in diesem Jahr nicht statt. Damit ist der Herforder SV gesichert.

Gleiches gilt für den SV Henstedt-Ulzburg, der dank der besseren Tordifferenz im Vergleich mit den punktgleichen Herforderinnen den neunten Rang verteidigte. Zum Abschluss gewann die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi beim Schlusslicht und Absteiger Bramfelder SV glatt 4:0 (2:0). Christin Meyer (6.), Alina Witt (26./75.) und Trainertochter Vera Homp (53.) waren für Henstedt-Ulzburg erfolgreich.

SV Meppen beendet Güterslohs Siegesserie

Nach sieben Siegen hintereinander endete die Erfolgsserie des Tabellenvierten FSV Gütersloh mit dem 0:4 (0:2) beim SV Meppen. Katharina Prinz (15.), Franziska Gieseke (45.), Pia-Elisabeth Liening-Ewert (47.) und Maike Berentzen (53.) ließen die Emsländerinnen zum Saisonausklang jubeln.

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam verlor ihr letztes Heimspiel der Saison gegen den Tabellenvorletzten und bereits feststehenden Absteiger 1. FC Union Berlin 0:1 (0:1). Marie Weidt (34., Foulelfmeter) markierte den einzigen Treffer der Partie.

Blau-Weiß Hohen Neuendorf trotzte dem Tabellendritten BV Cloppenburg ein 1:1 (1:0) ab. Sarah Kollek (41., Foulelfmeter) traf kurz vor der Pause zur Führung. Die neue Nord-Torschützenkönigin Agnieszka Winczo (63.) glich mit ihrem 25. Saisontreffer für das Team von Cloppenburgs Trainerin Tanja Schulte zum Endstand aus.

[mspw]

Der 1. FC Köln hat es geschafft! Nach dem 1:1 (0:0) beim 1. FFC Niederkirchen am 22. und letzten Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Süd steht die Mannschaft von Trainer Willi Breuer auch rechnerisch als Aufsteiger in die Allianz Frauen-Bundesliga fest. Nach nur einem Jahr Abstinenz kehren die Rheinländerinnen damit in die höchste deutsche Frauen-Spielklasse zurück. Der 1. FC Köln beendete die Saison 2016/2017 mit jetzt 47 Punkten als Vizemeister hinter dem nicht aufstiegsberechtigten Titelverteidiger TSG 1899 Hoffenheim II (56 Zähler), der sich zum zweiten Mal hintereinander den Staffelsieg sicherte. Im Rennen um den Aufstieg hatte der FSV Hessen Wetzlar (46) gegenüber Köln knapp das Nachsehen.

"Es war ein hartes Stück Arbeit, mit dem Remis bin ich zufrieden", sagte FC-Trainer Breuer im Gespräch mit DFB.de. "Jetzt haben wir allen Grund zum Feiern. Der Vorstand hat uns eingeladen und auch eine Spende in die Mannschaftskasse gegeben."

Die Gastgeberinnen aus Niederkirchen waren in der zweiten Halbzeit durch einen Treffer von Silvana Arcangioli (70.) 1:0 in Führung gegangen. Carolin Schraa (71.) glich aber postwendend aus und beseitigte damit die letzten Zweifel am Kölner Aufstieg.

Meisterehrung und Torjägerkrone für Hoffenheim

Daniela Quintana Leiva, Mitglied im DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, nahm nach der Partie zwischen der TSG 1899 Hoffenheim II und der zweiten Mannschaft des FC Bayern München II, in der sich der alte und neue Meister 4:2 (1:1) durchsetzte, die Meisterehrung vor. Die Hoffenheimerinnen, trainiert von Siegfried Becker, spielten mit 67 Toren und nur 20 Gegentreffern (jeweils Liga-Bestwert) erneut eine überragende Saison. Lediglich zwei Niederlagen und zwei Remis ließen die Kraichgauerinnen zu.

Zum Saisonabschluss verabschiedete sich das Team mit dem neunten Sieg in Folge in die Sommerpause. Außerdem sicherte sich Annika Eberhardt (33.) mit ihrem 18. Saisontreffer zur 1:0-Führung auch noch die Torjägerkrone in der Süd-Staffel. Ivana Slipcevic (45.) und Elisabeth Mayr (66.) wendeten zwar zwischenzeitlich für den FC Bayern II das Blatt. Doch Christine Schneider (68.), Maximiliane Rall (90.) und die eingewechselte Jule Bäcker (90.+1) ließen am Ende noch den Meister jubeln.

Der Tabellendritte FSV Hessen Wetzlar, der eine bessere Ausgangsposition im Aufstiegsrennen eine Woche zuvor durch das 1:1 im direkten Duell beim 1. FC Köln nur knapp verpasst hatte, schloss seine starke Saison mit einem 5:3 (2:1)-Heimsieg gegen den TSV Schott Mainz ab. Als dreimalige Torschützin glänzte dabei Rebecca Konhäuser (44./47./83.). Außerdem waren Maike Simbeck (5.) und Kathrin Schermuly (69.) für die Gastgeberinnen erfolgreich. Für Mainz trafen in einer turbulenten Partie Celina Michelle Beuter (43.), Annika Leber (65.) und die eingewechselte Chiara Loos (71.).

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Crailsheim und Weinberg verabschieden sich mit Siegen

Die beiden sportlichen Absteiger TSV Crailsheim und SV 67 Weinberg verabschiedeten sich mit Siegen aus der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Schlusslicht Crailsheim setzte sich gegen den 1. FC Saarbrücken 4:0 (2:0) durch, kam so noch zum vierten Saisonerfolg. Mirjam Steck (6.), Claudia Nußelt (31./56.) und die eingewechselte Sophia Klärle (90.) bescherten dem TSV einen versöhnlichen Saisonausklang.

Dennoch blieb Crailsheim Tabellenletzter, weil auch Weinberg beim VfL Sindelfingen 2:0 (1:0) gewann. Leonie Haberäcker (15.) und Ellen Riess (72.) trafen für das Team von Spielertrainerin Christina Schellenberg.

Die zweite Mannschaft des SC Sand, die für die nächste Saison nicht gemeldet hat und damit ebenfalls als Absteiger feststeht, kam zu einem 1:1 (1:1) gegen den 1. FFC Frankfurt II. Lisa Ebert (19.) legte für die Gäste aus Hessen vor. Die schon frühzeitig eingewechselte Natalie Hezel (27.) glich aber nur wenig später aus.

Nord: Werder Bremen krönt Saison mit Meistertitel

Der SV Werder Bremen meldet sich als Meister der 2. Frauen-Bundesliga Nord in der Allianz Frauen-Bundesliga zurück. Nachdem die Mannschaft des scheidenden Trainers Steffen Rau den direkten Wiederaufstieg bereits vor zwei Wochen unter Dach und Fach gebracht hatte, krönten die Grün-Weißen die Saison am 22. und letzten Spieltag auch noch mit dem Gewinn der Meisterschaft. In einem echten Endspiel setzte sich der SV Werder gegen den ärgsten Verfolger VfL Wolfsburg, der vor dem Saisonfinale nur zwei Punkte zurücklag, 3:1 (1:0) durch und verteidigte damit die Spitzenposition.

Für den 19. Bremer Saisonsieg (bei zwei Remis und nur einer Niederlage) sorgten Verena Volkmer (40.), Jasmin Sehan (50., Eigentor) und Giovanna Hoffmann (85.) mit ihrem 14. Saisontreffer. Jasmin Sehan (75.) traf einmal auch auf der richtigen Seite, brachte Wolfsburg zwischenzeitlich auf 2:1 heran. Am Ende konnte sie die zweite Niederlage in dieser Saison aber auch nicht verhindern.

Nach dem Schlusspfiff führte Sabine Mammitzsch, Spielleiterin der 2. Frauen-Bundesliga und Mitglied im DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, gemeinsam mit Björn Fecker (Präsident des Bremer Fußball-Verbandes) die Meisterehrung durch. "Die Mädels haben eine überragende Saison gespielt. Ich freue mich sehr, dass sich die Mannschaft für ihre guten Leistungen mit der Meisterschaft belohnt hat", so Werder-Trainer Rau gegenüber DFB.de.

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Herforder SV gewinnt Derby bei Arminia Bielefeld

Der Herforder SV gewann das Ostwestfalenderby bei Arminia Bielefeld 4:3 (2:2). Dabei hatten die Gastberinnen durch Tore von Sarah Grünheid (10.), Lena Schulte (43.) und Maxine Birker (59.) schon 2:1 und 3:2 geführt. Die beiden Herforder Doppeltorschützinnen Giustina Ronzetti (8./45.+1) und Gina Kleinedöpke (61./66., Foulelfmeter) sorgten jedoch für die Wende. Beim Stand von 2:2 wehrte Arminia-Torfrau Vivien Brandt noch einen von HSV-Spielführerin Lisa Lösch geschossenen Foulelfmeter ab (57.).

Herford beendete die Saison zwar auf dem zehnten Tabellenplatz, der eigentlich die Abstiegsrelegation gegen den Drittletzten der Süd-Staffel bedeutet. Weil dort aber der SC Sand II seinen Rückzug aus der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse angekündigt hat, findet die Relegation in diesem Jahr nicht statt. Damit ist der Herforder SV gesichert.

Gleiches gilt für den SV Henstedt-Ulzburg, der dank der besseren Tordifferenz im Vergleich mit den punktgleichen Herforderinnen den neunten Rang verteidigte. Zum Abschluss gewann die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi beim Schlusslicht und Absteiger Bramfelder SV glatt 4:0 (2:0). Christin Meyer (6.), Alina Witt (26./75.) und Trainertochter Vera Homp (53.) waren für Henstedt-Ulzburg erfolgreich.

SV Meppen beendet Güterslohs Siegesserie

Nach sieben Siegen hintereinander endete die Erfolgsserie des Tabellenvierten FSV Gütersloh mit dem 0:4 (0:2) beim SV Meppen. Katharina Prinz (15.), Franziska Gieseke (45.), Pia-Elisabeth Liening-Ewert (47.) und Maike Berentzen (53.) ließen die Emsländerinnen zum Saisonausklang jubeln.

Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam verlor ihr letztes Heimspiel der Saison gegen den Tabellenvorletzten und bereits feststehenden Absteiger 1. FC Union Berlin 0:1 (0:1). Marie Weidt (34., Foulelfmeter) markierte den einzigen Treffer der Partie.

Blau-Weiß Hohen Neuendorf trotzte dem Tabellendritten BV Cloppenburg ein 1:1 (1:0) ab. Sarah Kollek (41., Foulelfmeter) traf kurz vor der Pause zur Führung. Die neue Nord-Torschützenkönigin Agnieszka Winczo (63.) glich mit ihrem 25. Saisontreffer für das Team von Cloppenburgs Trainerin Tanja Schulte zum Endstand aus.

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