Ü-Fußball – unbedingt zur ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchung

Fußballspielen im höheren Alter ist neben verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen auch mit Risiken verbunden. So gibt es immer mal wieder Meldungen über einen plötzlichen Herztod auf dem Sportplatz. Um die individuelle Gefährdung zu minimieren, empfiehlt der DFB daher den aktiven Ü-Fußballerinnen und Fußballern regelmäßige ärztliche Tauglichkeitsuntersuchungen.

Damit Laien als Ersthelferinnen und -helfer im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes vor Ort reanimieren können, starteten der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Herzstiftung gemeinsam mit den Fußball-Landesverbänden Schleswig-Holstein und Mittelrhein im Herbst 2015 mit dem Gemeinschaftsprojekt "LEBENSRETTER SEIN" – ein Pilotprojekt, im Rahmen dessen Laien-Reanimationsschulungen für Fußballerinnen und Fußballer veranstaltet werden. Seit 2017 sind an dem Kooperationsprojekt auch die Fußball-Landesverbände aus Baden, Thüringen, Westfalen und dem Saarland beteiligt.

Die Website aelter-werden-in-balance.de stellt kostenloses Bildmaterial für das AlltagsTrainingsProgramm zur Verfügung. Hier geht es zum jährlich ausgetragenen DFB-Ü 40/Ü 50-Cup, hier zum DFB-Ü 35-Frauen-Cup.