TSV Weilimdorf und HSV Panthers spielen um den Titel

Der TSV Weilimdorf und die HSV Panthers stehen im Finale um die Deutsche Futsal-Meisterschaft. Im Halbfinale setzten sich die Stuttgarter 4:2 (1:1) gegen die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim durch. Nicht weniger spannend ging auch das zweite Halbfinale über die Bühne. Erst nach Verlängerung bezwangen die Panthers den MCH FC Sennestadt 4:3 (3:3, 1:3) - damit kommt es zur Neuauflage des Finals aus dem Jahr 2019. Damals behielt der TSV Weilimdorf beim 5:4 die Oberhand.

In einem packenden Spiel mit Großchancen auf beiden Seiten ging Weilimdorf durch eine direkt verwandelte Ecke von Ante Corluka in der vierten Minute in Führung, die die TSG noch vor der Halbzeit (14.) durch Kapitän Timo Ernst ausgleichen konnte. Im zweiten Durchgang legten die Stuttgarter durch Ivan Ivankovic erneut vor (23.), Mainz kam aber in derselben Minute per Penalty von Lukas Manneck wieder zum Ausgleich. Auf den Doppelpack von Maro Duras in der 27. und 35. Minute hatte die TSG aber keine Antwort mehr.

Die Hamburger gingen zwar früh durch Nico Zankl (2.) in Führung, lagen dann aber durch Aytürk Gecim (8.) und einen Doppelschlag in der 13. Minute durch Ibrahim Kalenci und Furkan Ars zur Pause mit zwei Toren hinten. Nach dem Seitenwechsel glichen Sid Ziskin (21.) und Elias Zaad (23.) schnell aus, Saad gelang in der achten Minute der Verlängerung dann der entscheidende Treffer.

[dfb]

Der TSV Weilimdorf und die HSV Panthers stehen im Finale um die Deutsche Futsal-Meisterschaft. Im Halbfinale setzten sich die Stuttgarter 4:2 (1:1) gegen die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim durch. Nicht weniger spannend ging auch das zweite Halbfinale über die Bühne. Erst nach Verlängerung bezwangen die Panthers den MCH FC Sennestadt 4:3 (3:3, 1:3) - damit kommt es zur Neuauflage des Finals aus dem Jahr 2019. Damals behielt der TSV Weilimdorf beim 5:4 die Oberhand.

In einem packenden Spiel mit Großchancen auf beiden Seiten ging Weilimdorf durch eine direkt verwandelte Ecke von Ante Corluka in der vierten Minute in Führung, die die TSG noch vor der Halbzeit (14.) durch Kapitän Timo Ernst ausgleichen konnte. Im zweiten Durchgang legten die Stuttgarter durch Ivan Ivankovic erneut vor (23.), Mainz kam aber in derselben Minute per Penalty von Lukas Manneck wieder zum Ausgleich. Auf den Doppelpack von Maro Duras in der 27. und 35. Minute hatte die TSG aber keine Antwort mehr.

Die Hamburger gingen zwar früh durch Nico Zankl (2.) in Führung, lagen dann aber durch Aytürk Gecim (8.) und einen Doppelschlag in der 13. Minute durch Ibrahim Kalenci und Furkan Ars zur Pause mit zwei Toren hinten. Nach dem Seitenwechsel glichen Sid Ziskin (21.) und Elias Zaad (23.) schnell aus, Saad gelang in der achten Minute der Verlängerung dann der entscheidende Treffer.