Für die deutsche Futsal-Nationalmannschaft steht nach dem 4:3 in der Schweiz am Samstagabend nun am Montag (ab 19.30 Uhr) in Stuttgart erneut gegen die Eidgenssen das letzte Länderspiel des Jahres an. Zugleich ist es der abschließende Test für die erste Runde der WM-Qualifikation, die am 12. Dezember ausgelost und vom 28. Januar bis 3. Februar 2019 stattfinden wird. Was den Reiz der in Deutschland noch relativ unbekannten Sportart ausmacht, erklären vier Nationalspieler auf DFB.de.
Jilo Hirosawa: Futsal ist dynamisch, spektakulär und mitreißend. Er vereint die guten Elemente des Fußballs mit denen anderer Indoor-Teamsportarten. Das macht ihn für Zuschauer wie auch Spieler sehr attraktiv.
Jonas Hoffmann: Futsal bedeutet für mich absolute Kontrolle über den Ball und dadurch die gezielte Ausführung von Spielzügen und Dribblings auf engstem Raum. Durch die Sohlenannahme können auch harte Bälle direkt verarbeitet werden, wodurch das Spiel wesentlich schneller und attraktiver wird. Außerdem wird beim Futsal konstant jeder Spieler ins Spiel miteinbezogen. Das Abschalten eines Spielers oder die "Alibiverteidigung" werden auf hohem Niveau immer bestraft.
Timo Heinze: Futsal ist so vielfältig. Du musst alles können in der Offensive und Defensive. Es ist ein sehr schneller und rasanter Sport für Zuschauer, in dem es auf kreative Lösungen ankommt.
Christopher Wittig: Futsal ist technisch und taktisch viel anspruchsvoller als Fußball. Auf dem engen Feld darf man sich nie rausnehmen und muss mental immer bei der Sache sein. Beim Futsal kann die Spannung bis zur letzten Sekunde andauern, da auf dem kleinen Platz auch Rückstände von zwei oder mehr Toren aufholbar sind.
Für die deutsche Futsal-Nationalmannschaft steht nach dem 4:3 in der Schweiz am Samstagabend nun am Montag (ab 19.30 Uhr) in Stuttgart erneut gegen die Eidgenssen das letzte Länderspiel des Jahres an. Zugleich ist es der abschließende Test für die erste Runde der WM-Qualifikation, die am 12. Dezember ausgelost und vom 28. Januar bis 3. Februar 2019 stattfinden wird. Was den Reiz der in Deutschland noch relativ unbekannten Sportart ausmacht, erklären vier Nationalspieler auf DFB.de.
Jilo Hirosawa: Futsal ist dynamisch, spektakulär und mitreißend. Er vereint die guten Elemente des Fußballs mit denen anderer Indoor-Teamsportarten. Das macht ihn für Zuschauer wie auch Spieler sehr attraktiv.
Jonas Hoffmann: Futsal bedeutet für mich absolute Kontrolle über den Ball und dadurch die gezielte Ausführung von Spielzügen und Dribblings auf engstem Raum. Durch die Sohlenannahme können auch harte Bälle direkt verarbeitet werden, wodurch das Spiel wesentlich schneller und attraktiver wird. Außerdem wird beim Futsal konstant jeder Spieler ins Spiel miteinbezogen. Das Abschalten eines Spielers oder die "Alibiverteidigung" werden auf hohem Niveau immer bestraft.
Timo Heinze: Futsal ist so vielfältig. Du musst alles können in der Offensive und Defensive. Es ist ein sehr schneller und rasanter Sport für Zuschauer, in dem es auf kreative Lösungen ankommt.
Christopher Wittig: Futsal ist technisch und taktisch viel anspruchsvoller als Fußball. Auf dem engen Feld darf man sich nie rausnehmen und muss mental immer bei der Sache sein. Beim Futsal kann die Spannung bis zur letzten Sekunde andauern, da auf dem kleinen Platz auch Rückstände von zwei oder mehr Toren aufholbar sind.
