Hohenstein-Ernstthal steht im Finale

Der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal hat das Finale der Deutschen Futsal-Meisterschaft erreicht. Im Halbfinale gewann der Nordost-Meister und letztjährige Finalteilnehmer bei den HSV Panthers 5:2 (2:0). Im Finale trifft das Team von Trainer Piotr Schatalin auf die Futsal Panthers Köln, Meister der Futsal-Liga West, die sich am gestrigen Nachmittag beim Süd-Meister TSV Weilimdorf 7:3 (3:1) durchsetzten.

"Es war das erwartet schwere Spiel. Hamburg hat individuell sehr viel Qualität und dadurch auch zurück ins Spiel gefunden", sagte Piotr Schatalin nach der Partie. "Am Ende haben wir aber denke ich verdient gewonnen."

Hohenstein-Ernstthal beginnt druckvoll

In der Sporthalle Wandsbek war Hohenstein-Ernstthal zu Beginn die spielbestimmende Mannschaft und brachte die Hausherren in ihrer eigenen Hälfte in Bedrängnis. Sandro Jurardo Garcia sorgte in der 6. Minute für die Führung der Gäste, ehe Michal Salak (16.) noch vor der Pause zum 2:0 erhöhte. In der zweiten Halbzeit machten die Hamburger, die sich in der letzten Saison im Halbfinale dem Vorjahresieger Jahn Regensburg 3:4 (2:4) geschlagen geben mussten, mehr Druck und setzten zur Aufholjagd an.

Nico Florian Zankl (23.) und Ian Prescott Claus (33.) erzielten die beiden Treffer zum Ausgleich. Doch die Antwort folgte prompt: Erneut Salak (35.) brachte die Gäste wieder in Front. Im Anschluss kontrollierte Hohenstein-Ernstthal wieder zunehmend die Partie. Schließlich markierten Durim Elezi (36.) und erneut Salak (40.) die Tore zum 5:2-Endstand und sicherten den erneuten Einzug ins Endspiel.

[sid]

Der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal hat das Finale der Deutschen Futsal-Meisterschaft erreicht. Im Halbfinale gewann der Nordost-Meister und letztjährige Finalteilnehmer bei den HSV Panthers 5:2 (2:0). Im Finale trifft das Team von Trainer Piotr Schatalin auf die Futsal Panthers Köln, Meister der Futsal-Liga West, die sich am gestrigen Nachmittag beim Süd-Meister TSV Weilimdorf 7:3 (3:1) durchsetzten.

"Es war das erwartet schwere Spiel. Hamburg hat individuell sehr viel Qualität und dadurch auch zurück ins Spiel gefunden", sagte Piotr Schatalin nach der Partie. "Am Ende haben wir aber denke ich verdient gewonnen."

Hohenstein-Ernstthal beginnt druckvoll

In der Sporthalle Wandsbek war Hohenstein-Ernstthal zu Beginn die spielbestimmende Mannschaft und brachte die Hausherren in ihrer eigenen Hälfte in Bedrängnis. Sandro Jurardo Garcia sorgte in der 6. Minute für die Führung der Gäste, ehe Michal Salak (16.) noch vor der Pause zum 2:0 erhöhte. In der zweiten Halbzeit machten die Hamburger, die sich in der letzten Saison im Halbfinale dem Vorjahresieger Jahn Regensburg 3:4 (2:4) geschlagen geben mussten, mehr Druck und setzten zur Aufholjagd an.

Nico Florian Zankl (23.) und Ian Prescott Claus (33.) erzielten die beiden Treffer zum Ausgleich. Doch die Antwort folgte prompt: Erneut Salak (35.) brachte die Gäste wieder in Front. Im Anschluss kontrollierte Hohenstein-Ernstthal wieder zunehmend die Partie. Schließlich markierten Durim Elezi (36.) und erneut Salak (40.) die Tore zum 5:2-Endstand und sicherten den erneuten Einzug ins Endspiel.