Premiere für Martina Voss-Tecklenburg: Die neue Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft wird am 28. Februar (ab 21 Uhr) in Frankreich ihr erstes Länderspiel absolvieren. Gespielt wird in Laval, für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird es das insgesamt 19. Duell mit dem Nachbarn. Dabei spricht die Bilanz mit zehn Siegen für die DFB-Auswahl, vier Niederlagen und vier Unentschieden finden sich ebenfalls in den Statistikbüchern.
"Es ist toll, dass wir unser erstes Länderspiel des Jahres im Land der Weltmeisterschaft austragen", sagt Voss-Tecklenburg: "Frankreich ist ein anspruchsvoller Gegner und wir freuen uns auf ein Spiel auf hohem Niveau."
Das Duell mit Frankreich, der aktuellen Nummer drei der FIFA-Weltrangliste, ist eine erste wichtige Standortbestimmung für Deutschland im WM-Jahr 2019. In viereinhalb Monaten (7. Juni bis 7. Juli) beginnt die Weltmeisterschaft in Frankreich, dort trifft Deutschland in der Vorrunde auf China, Spanien und Südafrika.
Bis Montag im Trainingslager in Spanien
Derzeit absolviert die Mannschaft ihr erstes Trainingslager unter der neuen Bundestrainerin, Voss-Tecklenburg hat das Team im spanischen Marbella für ein erstes Kennenlernen versammelt. "Wir wollen sehen: Wozu sind die Spielerinnen bereit, was können sie leisten? In den vier Testspielen bis zur WM geht es darum, eine gewisse Formation zu finden, Abläufe im Spiel wiederzufinden", hatte Voss-Tecklenburg vor Beginn des Trainingslagers gesagt: "Ich möchte sehen, dass die Spielerinnen selbstbewusst sind, dass sie agieren, dass sie Mut haben, Entscheidungen zu treffen. Das wird das Wichtigste sein. Dass Spielerinnen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen auf jeder Position, unabhängig von Alter und Erfahrung." Am Montag reist die Mannschaft zurück.
Voss-Tecklenburg ist seit dem 30. November 2018 im Amt, sie trat die Nachfolge von Horst Hrubesch an. Als Spielerin gewann sie vier Europameistertitel (1989, 1991, 1995 und 1997) und wurde 1995 Vizeweltmeisterin. Insgesamt absolviert sie 125 Länderspiele, in denen sie 27 Tore erzielte. Bevor sie Bundestrainerin wurde, hatte sie sechs Jahre lang die Schweizer Nationalmannschaft trainiert. Mit den Eidgenossinnen qualifizierte sie sich erstmals in der Geschichte 2015 für die Weltmeisterschaft sowie 2017 für die Europameisterschaft.
Premiere für Martina Voss-Tecklenburg: Die neue Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft wird am 28. Februar (ab 21 Uhr) in Frankreich ihr erstes Länderspiel absolvieren. Gespielt wird in Laval, für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird es das insgesamt 19. Duell mit dem Nachbarn. Dabei spricht die Bilanz mit zehn Siegen für die DFB-Auswahl, vier Niederlagen und vier Unentschieden finden sich ebenfalls in den Statistikbüchern.
"Es ist toll, dass wir unser erstes Länderspiel des Jahres im Land der Weltmeisterschaft austragen", sagt Voss-Tecklenburg: "Frankreich ist ein anspruchsvoller Gegner und wir freuen uns auf ein Spiel auf hohem Niveau."
Das Duell mit Frankreich, der aktuellen Nummer drei der FIFA-Weltrangliste, ist eine erste wichtige Standortbestimmung für Deutschland im WM-Jahr 2019. In viereinhalb Monaten (7. Juni bis 7. Juli) beginnt die Weltmeisterschaft in Frankreich, dort trifft Deutschland in der Vorrunde auf China, Spanien und Südafrika.
Bis Montag im Trainingslager in Spanien
Derzeit absolviert die Mannschaft ihr erstes Trainingslager unter der neuen Bundestrainerin, Voss-Tecklenburg hat das Team im spanischen Marbella für ein erstes Kennenlernen versammelt. "Wir wollen sehen: Wozu sind die Spielerinnen bereit, was können sie leisten? In den vier Testspielen bis zur WM geht es darum, eine gewisse Formation zu finden, Abläufe im Spiel wiederzufinden", hatte Voss-Tecklenburg vor Beginn des Trainingslagers gesagt: "Ich möchte sehen, dass die Spielerinnen selbstbewusst sind, dass sie agieren, dass sie Mut haben, Entscheidungen zu treffen. Das wird das Wichtigste sein. Dass Spielerinnen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen auf jeder Position, unabhängig von Alter und Erfahrung." Am Montag reist die Mannschaft zurück.
Voss-Tecklenburg ist seit dem 30. November 2018 im Amt, sie trat die Nachfolge von Horst Hrubesch an. Als Spielerin gewann sie vier Europameistertitel (1989, 1991, 1995 und 1997) und wurde 1995 Vizeweltmeisterin. Insgesamt absolviert sie 125 Länderspiele, in denen sie 27 Tore erzielte. Bevor sie Bundestrainerin wurde, hatte sie sechs Jahre lang die Schweizer Nationalmannschaft trainiert. Mit den Eidgenossinnen qualifizierte sie sich erstmals in der Geschichte 2015 für die Weltmeisterschaft sowie 2017 für die Europameisterschaft.
