Bremen empfängt Potsdam zum Topspiel

Nach fast drei Monaten Pause rollt an diesem Wochenende auch in allen drei Staffeln der B-Juniorinnen-Bundesliga wieder der Ball. Das Spitzenspiel am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost zwischen dem Tabellenzweiten SV Werder Bremen und dem deutschen Vizemeister 1. FFC Turbine Potsdam steht dabei im Rahmen des 12. Spieltages ganz besonders im Blickpunkt. Die Gastgeberinnen sind punktgleich mit Spitzenreiter VfL Wolfsburg (jeweils 27 Zähler), Turbine Potsdam liegt als Dritter nur einen Punkt zurück.

"Wir haben gegen Potsdam noch nie zu Hause gewonnen, wollen diese Serie möglichst beenden", sagt Bremens Trainer Alexander Kluge gegenüber DFB.de. Seit Mitte Januar bereitet sich der SV Werder auf die Restrunde vor. Durch die Siege gegen die Frauen des Westfalenligisten SV Kutenhausen/Todtenhausen (3:2) und beim Verbandsligisten SC Weyhe (5:1) sowie gegen die männliche U 15 des VSK Osterholz-Scharmbeck unterstrichen die Bremerinnen ihre gute Frühform. Neu im Team ist Kira Witte (zuletzt BV Cloppenburg), die den Konkurrenzkampf auf der Torhüterposition beleben soll.

Jena gegen Magdburg im Verfolgerduell

Im Kampf um den Klassenverbleib kann der Hamburger SV am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen Schlusslicht Osnabrücker SC einen ganz großen Schritt nach vorne machen. Die Mannschaft des HSV-Trainergespanns mit Felix Karch und Florian Beug konnte sich bereits im Hinspiel beim Liganeuling 6:1 durchsetzen. Im Verbandspokal kam der HSV-Nachwuchs durch einen 9:2-Auswärtserfolg beim Kreisligisten Komet Blankensee eine Runde weiter. Für die Gäste, die als einzige Mannschaft noch keinen Sieg in dieser Saison landen konnten, beträgt der Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen fünf Punkte.

In einem Verfolgerduell stehen sich ebenfalls heute (ab 14 Uhr) die Tabellennachbarn FF USV Jena und Magdeburger FFC gegenüber. Für den Tabellenfünften aus Jena wie auch für die Mannschaft von Magdeburgs Trainerin Caroline Kuntschke geht es darum, einen guten Start in das Jahr 2018 hinzulegen, um eventuell noch einmal Anschluss an die Spitzengruppe zu finden. Jena hatte sich mit einem 1:1 gegen den SV Meppen in die Winterpause verabschiedet, konnte das Hinspiel in Magdeburg (2:0) für sich entscheiden.

Für Wolfsburg "zählt nur ein Sieg"

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht Spitzenreiter VfL Wolfsburg, der es am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) mit dem Tabellenvorletzten Blau-Weiß Hohen-Neuendorf zu tun bekommt. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe will sich dabei keine Blöße geben. "Unsere Testspiele haben gezeigt, dass wir schon auf einem guten Level sind", meint Ringe. "Laut Tabelle sind wir der klare Favorit. Es zählt nur ein Sieg." Hohen Neuendorf kassierte im vergangenen Jahr pro Partie im Schnitt vier Gegentreffer und musste sich auch im Hinspiel gegen die "Wölfinnen" 0:5 geschlagen geben.

Um den Anschluss in die obere Tabellenhälfte kämpft am Sonntag (ab 11 Uhr) der Tabellensiebte 1. FC Neubrandenburg. Die Mannschaft von Trainerin Katharina Berner bekommt es mit dem viertplatzierten SV Meppen zu tun. Die Gästen holte aus ihren vergangenen sieben Spielen 16 von 21 möglichen Punkten und sind nur zwei Zähler von der Spitze entfernt. Die von Birgit Niemeyer trainierten Emsländerinnen hatten sich bereits im Hinspiel gegen Neubrandenburg deutlich 7:0 durchgesetzt.



Nach fast drei Monaten Pause rollt an diesem Wochenende auch in allen drei Staffeln der B-Juniorinnen-Bundesliga wieder der Ball. Das Spitzenspiel am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost zwischen dem Tabellenzweiten SV Werder Bremen und dem deutschen Vizemeister 1. FFC Turbine Potsdam steht dabei im Rahmen des 12. Spieltages ganz besonders im Blickpunkt. Die Gastgeberinnen sind punktgleich mit Spitzenreiter VfL Wolfsburg (jeweils 27 Zähler), Turbine Potsdam liegt als Dritter nur einen Punkt zurück.

"Wir haben gegen Potsdam noch nie zu Hause gewonnen, wollen diese Serie möglichst beenden", sagt Bremens Trainer Alexander Kluge gegenüber DFB.de. Seit Mitte Januar bereitet sich der SV Werder auf die Restrunde vor. Durch die Siege gegen die Frauen des Westfalenligisten SV Kutenhausen/Todtenhausen (3:2) und beim Verbandsligisten SC Weyhe (5:1) sowie gegen die männliche U 15 des VSK Osterholz-Scharmbeck unterstrichen die Bremerinnen ihre gute Frühform. Neu im Team ist Kira Witte (zuletzt BV Cloppenburg), die den Konkurrenzkampf auf der Torhüterposition beleben soll.

Jena gegen Magdburg im Verfolgerduell

Im Kampf um den Klassenverbleib kann der Hamburger SV am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen Schlusslicht Osnabrücker SC einen ganz großen Schritt nach vorne machen. Die Mannschaft des HSV-Trainergespanns mit Felix Karch und Florian Beug konnte sich bereits im Hinspiel beim Liganeuling 6:1 durchsetzen. Im Verbandspokal kam der HSV-Nachwuchs durch einen 9:2-Auswärtserfolg beim Kreisligisten Komet Blankensee eine Runde weiter. Für die Gäste, die als einzige Mannschaft noch keinen Sieg in dieser Saison landen konnten, beträgt der Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen fünf Punkte.

In einem Verfolgerduell stehen sich ebenfalls heute (ab 14 Uhr) die Tabellennachbarn FF USV Jena und Magdeburger FFC gegenüber. Für den Tabellenfünften aus Jena wie auch für die Mannschaft von Magdeburgs Trainerin Caroline Kuntschke geht es darum, einen guten Start in das Jahr 2018 hinzulegen, um eventuell noch einmal Anschluss an die Spitzengruppe zu finden. Jena hatte sich mit einem 1:1 gegen den SV Meppen in die Winterpause verabschiedet, konnte das Hinspiel in Magdeburg (2:0) für sich entscheiden.

Für Wolfsburg "zählt nur ein Sieg"

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht Spitzenreiter VfL Wolfsburg, der es am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) mit dem Tabellenvorletzten Blau-Weiß Hohen-Neuendorf zu tun bekommt. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe will sich dabei keine Blöße geben. "Unsere Testspiele haben gezeigt, dass wir schon auf einem guten Level sind", meint Ringe. "Laut Tabelle sind wir der klare Favorit. Es zählt nur ein Sieg." Hohen Neuendorf kassierte im vergangenen Jahr pro Partie im Schnitt vier Gegentreffer und musste sich auch im Hinspiel gegen die "Wölfinnen" 0:5 geschlagen geben.

Um den Anschluss in die obere Tabellenhälfte kämpft am Sonntag (ab 11 Uhr) der Tabellensiebte 1. FC Neubrandenburg. Die Mannschaft von Trainerin Katharina Berner bekommt es mit dem viertplatzierten SV Meppen zu tun. Die Gästen holte aus ihren vergangenen sieben Spielen 16 von 21 möglichen Punkten und sind nur zwei Zähler von der Spitze entfernt. Die von Birgit Niemeyer trainierten Emsländerinnen hatten sich bereits im Hinspiel gegen Neubrandenburg deutlich 7:0 durchgesetzt.

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West/Südwest: Gütersloh legt im Kampf um die Spitze vor

In der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga stehen sich im Rahmen des 12. Spieltages am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) der Tabellenzweite FSV Gütersloh und Aufsteiger FC Speyer 09 gegenüber. Bei einem Sieg würde die Mannschaft von FSV-Trainer Johannes Fritsch zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernehmen, da der aktuelle Ligaprimus SGS Essen erst am Nachmittag im Einsatz ist. Gütersloh liegt nur einen Punkt zurück, hat aber auch eine Partie weniger ausgetragen als die Essenerinnen.

"Ich erwarte eine sehr tiefstehende Mannschaft aus Speyer, gegen die wir Lösungen finden müssen. Wir wollen weiter unbesiegt bleiben und unserer Favoritenrolle gerecht werden", sagt Fritsch gegenüber DFB.de. Nicht dabei sein wird Junioren-Nationalstürmerin Gentiana Fetaj, die mit elf Treffern die Torschützenliste in der Staffel West/Südwest anführt. "Nach ihrem Mittelfußbruch hat Gentiana nun muskuläre Probleme. Ich erwarte sie erst Ende März zurück", so Trainer Fritsch. U 17-Nationalspielerin Anna Aehling, Lilly Stojan sowie Charlotte Blümel rückten während der Winterpause bereits vorzeitig in den Gütersloher Frauenkader auf. Sie sollen für die B-Juniorinnen nur noch dann zum Einsatz kommen, wenn in der 2. Frauen-Bundesliga nicht gespielt wird.

Gladbach will Anschluss halten

Einen erfolgreichen Start in die zweite Saisonhälfte hat sich heute (ab 14 Uhr) auch der Tabellenfünfte Borussia Mönchengladbach beim Schlusslicht SC 13 Bad Neuenahr vorgenommen. Der Gladbacher Nachwuchs will mit einem Sieg Anschluss an die Spitzengruppe halten. Aktuell sind die "Fohlen" fünf Punkte von Rang eins entfernt.

Die Gastgeberinnen werden erstmals in der Liga von einem neuen Trainer betreut. Der ehemalige Profi Jens Bäumer, der unter anderem auch sechs Spiele für die U 21-Nationalmannschaft absolviert hatte, ist seit Jahresbeginn gemeinsam mit Co-Trainerin Miriam Marx für die U 17 des SC 13 Bad Neuenahr verantwortlich. Bei seiner Premiere trifft der 39-Jährige ausgerechnet auf seinen früheren Verein. Denn von 2000 bis 2003 war Jens Bäumer selbst für Borussia Mönchengladbach am Ball.

Iserlohn empfängt Tabellenführer Essen

Vor einer schwierigen Aufgabe steht am Samstag (ab 15 Uhr) Aufsteiger FC Iserlohn 46/49, der vor eigenem Publikum auf Tabellenführer SGS Essen trifft und sich möglichst mit einer Überraschung weiter von den Abstiegsrängen entfernen will. "Wir müssen gegen Essen unsere beste Leistung abrufen, um zumindest eine kleine Chance zu haben", sagt FCI-Trainer Simon Naujoks gegenüber DFB.de. Angreiferin Linda Tümmler sowie die beiden Abwehrspielerinnen Marie Westkämper und Lea Urban lagen zuletzt mit einer Grippe flach, können nicht eingesetzt werden.

Bei den Gästen aus dem Ruhrgebiet werden mit Stürmerin Bente Fischer und Abwehrspielerin Lina Steffens erstmals zwei U 16-Spielerinnen in den Kader rücken, wie SGS-Trainer Fabian Holzmann gegenüber DFB.de ankündigte.

Zwei Partien vom 12. Spieltag wurden bereits vorgezogen. Bayer 04 Leverkusen setzte sich 2:0 (1:0) gegen den abstiegsbedrohten MSV Duisburg durch. Der aktuelle Staffelsieger 1. FC Köln blieb dank des 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Saarbrücken auf Tuchfühlung zur Spitze.

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Süd: Topspiel zwischen Freiburg und Hoffenheim

Einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga kann am heutigen Samstag (ab 13 Uhr) der SC Freiburg machen. Das Team von Trainer Edgar Beck, das mit sechs Punkten Vorsprung vor dem 1. FFC Frankfurt an der Spitze überwintert hatte, trifft im Spitzenspiel des 12. Spieltages auf den Tabellendritten TSG 1899 Hoff enheim, der acht Zähler hinter den Breisgauerinnen rangiert. Im Hinspiel konnten sich die Freiburgerinnen beim 1:0-Auswärtssieg erst durch einen späten Treffer von Junioren-Nationalspielerin Marie Philipzen (79.) durchsetzen.

Für die U 17-Juniorinnen der TSG 1899 Hoffenheim beginnt das Jahr mit einer wegweisenden Partie. Um die Chance auf den Staffelsieg und die damit verbundene Qualifikation für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zu wahren, benötigt die Mannschaft von Trainer Uwe Andorfer in Freibung dringend einen Sieg. "Wir haben im Hinspiel sehr gut mitgehalten und wissen, dass wir den Sport-Club besiegen können", sagt Andorfer Zu ihren ersten Einsätzen für die TSG könnten die Winterzugänge Jule Brand (zuvor FC Speyer 09) und Viviane Höf (TS Ober-Roden) kommen. Nicht einsatzfähig sind hingegen Diana Mahn (Rückenprobleme) und Luca von Achten (Knieverletzung).

Frankfurt-Trainer Heck: "Meisterschaft ist nicht entschieden"

Der Tabellenzweite 1. FFC Frankfurt, der bis zur Winterpause ebenso wie der SC Freuburg nur eine Niederlage hinnehmen musste, startet heute (ab 14 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den TSV Crailsheim in den Saisonendspurt. Für die Hessinnen ist ein Sieg Pflicht, wenn sie dem SC Freiburg auf den Fersen bleiben wollen. "Noch ist die Meisterschaft nicht entschieden. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und jedes Spiel gewinnen", sagt FFC-Trainer Chris Heck im Gespräch mit DFB.de.

Gegen Crailsheim müssen die Gastgeberinnen mit Lotte Simonis (Sprunggelenk), Katharina Blank (Zahn-OP) und Chiara Magliari, die sich im Training den Arm gebrochen hatte, gleich auf drei Stammspielerinnen verzichten. Der TSV kämpft mit zehn Punkten auf der Habenseite um den Klassenverbleib. Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt vier Zähler. Die Generalprobe verlief für die Mannschaft von TSV-Trainierin Anika Höß mit dem 2:0-Testspielerfolg gegen den SV 67 Weinberg vielversprechend.

KSC seit 511 Minuten sieglos

Im Kampf um den Klassenverbleib will Aufsteiger Karlsruher SC am heutigen Samstag (ab 16.30 Uhr) gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Nürnberg wichtige Zähler einfahren. Bei einem Sieg würde die Mannschaft von KSC-Trainerin Lena Trentl mit den Gästen nach Punkten gleichziehen. Die Karlsruherinnen haben allerdings seit fünf Partien keinen Treffer mehr erzielt, warten seit 511 Minuten auf ein Erfolgserlebnis. Das Hinspiel in Nürnberg konnte die Mannschaft von FCN-Trainer Matthias Meyer 3:1 für sich entscheiden. Bei einem erneuten Erfolg würde das Polster auf die Gefahrenzone auf sechs Punkte anwachsen.

Zwei Begegnungen der 12. Runde wurden verschoben. Die Heimspiele des SV Alberweiler (gegen den FSV Hessen Wetzlar) und des VfL Sindelfingen Ladies (gegen den FC Bayern München) werden erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

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