Die Frauen des SV Werder Bremen haben am 10. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga einen wichtigen Sieg in einem direkten Duell um den Klassenverbleib gefeiert. Gegen den 1. FC Köln setzte sich die Mannschaft von Werder-Trainerin Carmen Roth 7:0 (1:0) durch. Die Tore für die Bremerinnen erzielten Giovanna Hoffmann (2), Nina Lührßen (2) sowie Verena Volkmer, Cindy König und Nora Clausen. Im zweiten Spiel des Nachmittags gewann Turbine Potsdam 2:0 (1:0) gegen den zuvor punktgleichen Tabellennachbarn 1899 Hoffenheim und sicherte damit ihren Platz im Verfolgerfeld der Tabelle.
In einer zunächst ausgeglichenen Partie an der Weser hatte Bremens Marie-Louise Eta (15.) die erste Schusschance, ehe Hoffmann die Gastgeberinnen in Führung brachte. Danach kontrollierte Bremen das Spiel, ohne jedoch zu glänzen. Erst nach dem Platzverweis durch eine Gelb-Rote Karte für die Kölnerin Carolin Dej (35.) bekam das Spiel wieder eine deutliche Richtung. Volkmer erhöhte und Hoffmann traf nur drei Minuten später den Pfosten in einer echten Drangphase. So waren die weiteren Treffer von Lührßen (69./88.), Hoffmann (73.), König (86.) und Clausen (89.) die logische Folge.
Nationalspielerin Tabea Kemme gab beim 1:0-Heimsieg von Potsdam gegen Hoffenheim nach zwei Minuten den ersten Torschuss ab. Danach entwickelte sich eine kampfbetonte Partie mit leichten Vorteilen für Turbine. Rahel Kiwic (30.) belohnte die Feldvorteile ihrer Mannschaft nach einer knappen halben Stunde mit dem Führungstor. Auch nach der Pause blieb es körperbetont, Strafraumszenen halten Seltenheitswert. Als die Kraichgauerinnen dann in der Schlussphase mehr in die Offensive investierten, fiel das zweite Tor für Potsdam durch Amanda Ilestedt (83.).
Die Frauen des SV Werder Bremen haben am 10. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga einen wichtigen Sieg in einem direkten Duell um den Klassenverbleib gefeiert. Gegen den 1. FC Köln setzte sich die Mannschaft von Werder-Trainerin Carmen Roth 7:0 (1:0) durch. Die Tore für die Bremerinnen erzielten Giovanna Hoffmann (2), Nina Lührßen (2) sowie Verena Volkmer, Cindy König und Nora Clausen. Im zweiten Spiel des Nachmittags gewann Turbine Potsdam 2:0 (1:0) gegen den zuvor punktgleichen Tabellennachbarn 1899 Hoffenheim und sicherte damit ihren Platz im Verfolgerfeld der Tabelle.
In einer zunächst ausgeglichenen Partie an der Weser hatte Bremens Marie-Louise Eta (15.) die erste Schusschance, ehe Hoffmann die Gastgeberinnen in Führung brachte. Danach kontrollierte Bremen das Spiel, ohne jedoch zu glänzen. Erst nach dem Platzverweis durch eine Gelb-Rote Karte für die Kölnerin Carolin Dej (35.) bekam das Spiel wieder eine deutliche Richtung. Volkmer erhöhte und Hoffmann traf nur drei Minuten später den Pfosten in einer echten Drangphase. So waren die weiteren Treffer von Lührßen (69./88.), Hoffmann (73.), König (86.) und Clausen (89.) die logische Folge.
Nationalspielerin Tabea Kemme gab beim 1:0-Heimsieg von Potsdam gegen Hoffenheim nach zwei Minuten den ersten Torschuss ab. Danach entwickelte sich eine kampfbetonte Partie mit leichten Vorteilen für Turbine. Rahel Kiwic (30.) belohnte die Feldvorteile ihrer Mannschaft nach einer knappen halben Stunde mit dem Führungstor. Auch nach der Pause blieb es körperbetont, Strafraumszenen halten Seltenheitswert. Als die Kraichgauerinnen dann in der Schlussphase mehr in die Offensive investierten, fiel das zweite Tor für Potsdam durch Amanda Ilestedt (83.).
