WM-Debütantin Bremer: "Es spielt keine Rolle, dass ich die Jüngste bin"

Der finale Kader für die Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada (6. Juni bis 5. Juli) steht fest. Und Pauline Bremer gehört zum 23-köpfigen Team von Bundestrainerin Silvia Neid. Die Spielerin vom 1. FFC Turbine Potsdam ist eine von zwei U 20-Weltmeisterinnen, die ihr erstes großes Turnier für die A-Mannschaft bestreiten werden. Im DFB.de-Interview mit Redakteurin Paula Widmer spricht die 19-jährige Angreiferin, die sich mit ihren Teamkolleginnen derzeit in Feusisberg/Schweiz am Zürich-See auf die WM vorbereitet, über ihre Nominierung und die anstehenden Aufgaben mit den DFB-Frauen.

DFB.de: Pauline Bremer, Sie sind die jüngste Spielerin im Team von Bundestrainerin Silvia Neid. Im vergangenen Jahr haben Sie noch mit den DFB-Juniorinnen die U 20-Weltmeisterschaft gewonnen. Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie in den finalen WM-Kader berufen wurden?

Pauline Bremer: Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich habe so lange darauf hingearbeitet. Jetzt bin ich sehr glücklich, dass es geklappt hat.

DFB.de: Wie ging es Ihnen am Tag vor der Entscheidung?

Bremer: Ich war natürlich sehr aufgeregt. Aber ich habe versucht, nicht daran zu denken und mich wie die ganze Woche voll auf das Training zu konzentrieren.

DFB.de: Wie fühlen Sie sich im Kreise der der Nationalmannschaft?

Bremer: Wir sind ein richtiges Team und verstehen uns alle gut. Darum fühle ich mich sehr wohl. Und es spielt auch keine Rolle, dass ich die Jüngste bin, wir respektieren uns alle gegenseitig sehr.

DFB.de: Sie haben im vergangenen Jahr die U 20-WM gewonnen - ausgerechnet in Kanada. Wie sehr freuen Sie sich darauf, bald wieder in Kanada ein großes Turnier zu spielen?

Bremer: Ich freue mich riesig auf Kanada, gerade wegen der positiven Erinnerungen. Die werden auch bestimmt noch mal hochkommen, wenn wir vor Ort sind. Mit der U 20 eine WM zu spielen, war schon eine unglaubliche Erfahrung und etwas Besonderes. Und jetzt freue ich mich auf mein erstes großes Turnier mit A-Nationalmannschaft. Die Atmosphäre war letztes Jahr schon super, und dieses Jahr wird alles noch größer, es werden noch mehr Fans da sein.

DFB.de: Am Mittwoch (ab 17 Uhr, live im ZDF; Anm. d. Red.) spielen Sie im schweizerischen Baden gegen das Team der die Gastgeber. Wie schätzen Sie den WM-Teilnehmer ein?

Bremer: Die Schweiz hat sich souverän für die WM qualifiziert und großes Potenzial. Wir kennen einige Spielerinnen bereits aus der Allianz Frauen-Bundesliga. Das Team wird uns fordern, wir dürfen die Schweizerinnen also nicht unterschätzen. Ich bin mir sicher, dass das ein sehr guter Test für uns wird. Und Länderspiele sind natürlich immer etwas Besonderes. Einige Freunde von mir, die in der Nähe wohnen, werden nach Baden kommen.

[pw]

Der finale Kader für die Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada (6. Juni bis 5. Juli) steht fest. Und Pauline Bremer gehört zum 23-köpfigen Team von Bundestrainerin Silvia Neid. Die Spielerin vom 1. FFC Turbine Potsdam ist eine von zwei U 20-Weltmeisterinnen, die ihr erstes großes Turnier für die A-Mannschaft bestreiten werden. Im DFB.de-Interview mit Redakteurin Paula Widmer spricht die 19-jährige Angreiferin, die sich mit ihren Teamkolleginnen derzeit in Feusisberg/Schweiz am Zürich-See auf die WM vorbereitet, über ihre Nominierung und die anstehenden Aufgaben mit den DFB-Frauen.

DFB.de: Pauline Bremer, Sie sind die jüngste Spielerin im Team von Bundestrainerin Silvia Neid. Im vergangenen Jahr haben Sie noch mit den DFB-Juniorinnen die U 20-Weltmeisterschaft gewonnen. Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie in den finalen WM-Kader berufen wurden?

Pauline Bremer: Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich habe so lange darauf hingearbeitet. Jetzt bin ich sehr glücklich, dass es geklappt hat.

DFB.de: Wie ging es Ihnen am Tag vor der Entscheidung?

Bremer: Ich war natürlich sehr aufgeregt. Aber ich habe versucht, nicht daran zu denken und mich wie die ganze Woche voll auf das Training zu konzentrieren.

DFB.de: Wie fühlen Sie sich im Kreise der der Nationalmannschaft?

Bremer: Wir sind ein richtiges Team und verstehen uns alle gut. Darum fühle ich mich sehr wohl. Und es spielt auch keine Rolle, dass ich die Jüngste bin, wir respektieren uns alle gegenseitig sehr.

DFB.de: Sie haben im vergangenen Jahr die U 20-WM gewonnen - ausgerechnet in Kanada. Wie sehr freuen Sie sich darauf, bald wieder in Kanada ein großes Turnier zu spielen?

Bremer: Ich freue mich riesig auf Kanada, gerade wegen der positiven Erinnerungen. Die werden auch bestimmt noch mal hochkommen, wenn wir vor Ort sind. Mit der U 20 eine WM zu spielen, war schon eine unglaubliche Erfahrung und etwas Besonderes. Und jetzt freue ich mich auf mein erstes großes Turnier mit A-Nationalmannschaft. Die Atmosphäre war letztes Jahr schon super, und dieses Jahr wird alles noch größer, es werden noch mehr Fans da sein.

DFB.de: Am Mittwoch (ab 17 Uhr, live im ZDF; Anm. d. Red.) spielen Sie im schweizerischen Baden gegen das Team der die Gastgeber. Wie schätzen Sie den WM-Teilnehmer ein?

Bremer: Die Schweiz hat sich souverän für die WM qualifiziert und großes Potenzial. Wir kennen einige Spielerinnen bereits aus der Allianz Frauen-Bundesliga. Das Team wird uns fordern, wir dürfen die Schweizerinnen also nicht unterschätzen. Ich bin mir sicher, dass das ein sehr guter Test für uns wird. Und Länderspiele sind natürlich immer etwas Besonderes. Einige Freunde von mir, die in der Nähe wohnen, werden nach Baden kommen.

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