Voss-Tecklenburg: "Gegen die USA zu spielen, ist immer besonders"

Die Vorfreude steigt: Freitagnacht (ab 1 Uhr MEZ, im Livestream auf zdf.de) bestreiten die DFB-Frauen in Fort Lauderdale/Florida ihr erstes von zwei Länderspielen gegen die aktuellen Weltmeisterinnen aus den USA. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und Lena Lattwein stellten sich auf der Abschlusskonferenz den Fragen der Presse. DFB.de hat mitgeschrieben.

Martina Voss-Tecklenburg über...

... ihre Erwartungen an das Spiel: Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Gegen die USA zu spielen, gegen den Weltmeister, ist immer etwas Besonderes. Hier herrscht auch immer eine gute Stimmung, darauf freuen wir uns.

... die Hurrikan-Warnung: Das Wetter ist total unterschiedlich, mal kommt die Sonne raus, dann regnet es. Zum Glück ist es nicht so kalt. Ich hoffe einfach, dass der Hurrikan nicht zu stark ist, dass alle gesund bleiben. Alles andere wird sich dann zeigen. Die Leute hier sind entspannt, deswegen bleiben wir auch ruhig und gelassen.

... die Torhüterinnen: Fakt ist, dass Merle morgen spielt. Alles weitere werden wir dann schauen. Almuth hat uns signalisiert, dass sie sich sicher und fit genug fühlen möchte, wenn sie spielt. Deswegen haben wir das noch nicht abschließend bewertet.

... ihre Eindrücke von den Debütantinnen Janina Minge und Melissa Kössler: Wir hatten noch nicht so viele Trainingseinheiten, gestern stand eher das Taktische und Standards im Vordergrund. Heute in den Spielformen hatten wir aber seine sehr gute Qualität von allen Spielerinnen. Es ist aber klar, dass die neuen Spielerinnen nicht die gleichen Voraussetzungen haben, weil wir die Trainingszeit aufgrund der engen Terminierung der Spiele nicht perfekt nutzen können. Ob die beiden zum Einsatz kommen, ist noch offen. 

... die mentale Stärke der USA:  Wir wissen, was auf uns zukommt. Sie waren auch bei der WM 2019 nicht unbedingt fußballerisch die beste Mannschaft, aber mental. Jede Spielerin traut sich etwas zu. Es braucht diese mentale Stabilität, um gerade in Finalspielen zu performen. Die USA kann dahingehend ein Vorbild für uns sein.

Lena Lattwein über...

... die Ankunft in den USA: Die Anreise war super entspannt, das hat alles top funktioniert. Dann haben wir uns relativ lange wachgehalten, damit wir uns an die neue Zeit gewöhnen. Wir fühlen uns gut vorbereitet und freuen uns auf das Spiel morgen.

... die Trainingsbedingungen bei dem Wetter: Gestern haben wir früher aufhören müssen, haben aber 80 Prozent problemlos durchgezogen. Heute hat es zwar extrem geregnet, wir konnten aber das komplette Programm durchziehen wie geplant.

... ihre Erwartungen an den Gegner: Die USA hat jetzt gegen Spanien und England verloren, deswegen müssen sie etwas gut machen. Sie werden wie immer ein physisch starker Gegner sein. Die Amerikanerinnen sind Weltmeisterinnen, sie haben viele Weltstars. Was ich von den erfahrenen Spielerinnen gehört habe, ist, dass sie eine besondere Ausstrahlung und sehr viel Selbstbewusstsein haben.

... die amerikanische Spielerin Megan Rapinoe: Ich glaube, sie ist eine Spielerin, die auch gerade neben dem Platz eine enorme Meinungsstärke mitbringt und viel über den Tellerrand hinausschaut. Sie ist für viele Frauen ein Vorbild - auch abgesehen vom Fußball.

[dfb]

Die Vorfreude steigt: Freitagnacht (ab 1 Uhr MEZ, im Livestream auf zdf.de) bestreiten die DFB-Frauen in Fort Lauderdale/Florida ihr erstes von zwei Länderspielen gegen die aktuellen Weltmeisterinnen aus den USA. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und Lena Lattwein stellten sich auf der Abschlusskonferenz den Fragen der Presse. DFB.de hat mitgeschrieben.

Martina Voss-Tecklenburg über...

... ihre Erwartungen an das Spiel: Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Gegen die USA zu spielen, gegen den Weltmeister, ist immer etwas Besonderes. Hier herrscht auch immer eine gute Stimmung, darauf freuen wir uns.

... die Hurrikan-Warnung: Das Wetter ist total unterschiedlich, mal kommt die Sonne raus, dann regnet es. Zum Glück ist es nicht so kalt. Ich hoffe einfach, dass der Hurrikan nicht zu stark ist, dass alle gesund bleiben. Alles andere wird sich dann zeigen. Die Leute hier sind entspannt, deswegen bleiben wir auch ruhig und gelassen.

... die Torhüterinnen: Fakt ist, dass Merle morgen spielt. Alles weitere werden wir dann schauen. Almuth hat uns signalisiert, dass sie sich sicher und fit genug fühlen möchte, wenn sie spielt. Deswegen haben wir das noch nicht abschließend bewertet.

... ihre Eindrücke von den Debütantinnen Janina Minge und Melissa Kössler: Wir hatten noch nicht so viele Trainingseinheiten, gestern stand eher das Taktische und Standards im Vordergrund. Heute in den Spielformen hatten wir aber seine sehr gute Qualität von allen Spielerinnen. Es ist aber klar, dass die neuen Spielerinnen nicht die gleichen Voraussetzungen haben, weil wir die Trainingszeit aufgrund der engen Terminierung der Spiele nicht perfekt nutzen können. Ob die beiden zum Einsatz kommen, ist noch offen. 

... die mentale Stärke der USA:  Wir wissen, was auf uns zukommt. Sie waren auch bei der WM 2019 nicht unbedingt fußballerisch die beste Mannschaft, aber mental. Jede Spielerin traut sich etwas zu. Es braucht diese mentale Stabilität, um gerade in Finalspielen zu performen. Die USA kann dahingehend ein Vorbild für uns sein.

Lena Lattwein über...

... die Ankunft in den USA: Die Anreise war super entspannt, das hat alles top funktioniert. Dann haben wir uns relativ lange wachgehalten, damit wir uns an die neue Zeit gewöhnen. Wir fühlen uns gut vorbereitet und freuen uns auf das Spiel morgen.

... die Trainingsbedingungen bei dem Wetter: Gestern haben wir früher aufhören müssen, haben aber 80 Prozent problemlos durchgezogen. Heute hat es zwar extrem geregnet, wir konnten aber das komplette Programm durchziehen wie geplant.

... ihre Erwartungen an den Gegner: Die USA hat jetzt gegen Spanien und England verloren, deswegen müssen sie etwas gut machen. Sie werden wie immer ein physisch starker Gegner sein. Die Amerikanerinnen sind Weltmeisterinnen, sie haben viele Weltstars. Was ich von den erfahrenen Spielerinnen gehört habe, ist, dass sie eine besondere Ausstrahlung und sehr viel Selbstbewusstsein haben.

... die amerikanische Spielerin Megan Rapinoe: Ich glaube, sie ist eine Spielerin, die auch gerade neben dem Platz eine enorme Meinungsstärke mitbringt und viel über den Tellerrand hinausschaut. Sie ist für viele Frauen ein Vorbild - auch abgesehen vom Fußball.

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