Turid Knaak wechselt zum VfL Wolfsburg

Nationalspielerin Turid Knaak wechselt zum VfL Wolfsburg. Die 30 Jahre alte Offensivspielerin kommt ablösefrei von Atletico Madrid und unterschreibt bei den Wölfinnen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Seit ihrem Wechsel zum spanischen Hauptstadtklub im Sommer 2020 kam Knaak in 26 Punktspielen, drei Pokalspielen sowie fünfmal in der UEFA Women’s Champions League zum Einsatz. Im Januar gewann sie mit Atletico die "Supercopa", einen Pokal-Wettbewerb der vier besten Klubs der Vorsaison. Knaak ist nach Joelle Smits, Lena Lattwein, Tabea Waßmuth, Sandra Starke, Lynn Wilms und Jill Roord der siebte Zugang der VfL-Frauen.

"Ich freue mich sehr über die Vertragsunterzeichnung beim VfL Wolfsburg, einem der größten Klubs des europäischen Frauenfußballs", sagt Turid Knaak. "Ich möchte mit dem VfL um Titel mitspielen und so viele wie möglich gewinnen. Auf diese Herausforderung freue ich mich schon sehr. Einige meiner neuen Mitspielerinnen kenne ich bereits von der Nationalmannschaft und weiß, dass ich hier in eine gute Umgebung komme. Ich kann es kaum erwarten, nun bald mit dem Team starten zu können."

[dfb]

Nationalspielerin Turid Knaak wechselt zum VfL Wolfsburg. Die 30 Jahre alte Offensivspielerin kommt ablösefrei von Atletico Madrid und unterschreibt bei den Wölfinnen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Seit ihrem Wechsel zum spanischen Hauptstadtklub im Sommer 2020 kam Knaak in 26 Punktspielen, drei Pokalspielen sowie fünfmal in der UEFA Women’s Champions League zum Einsatz. Im Januar gewann sie mit Atletico die "Supercopa", einen Pokal-Wettbewerb der vier besten Klubs der Vorsaison. Knaak ist nach Joelle Smits, Lena Lattwein, Tabea Waßmuth, Sandra Starke, Lynn Wilms und Jill Roord der siebte Zugang der VfL-Frauen.

"Ich freue mich sehr über die Vertragsunterzeichnung beim VfL Wolfsburg, einem der größten Klubs des europäischen Frauenfußballs", sagt Turid Knaak. "Ich möchte mit dem VfL um Titel mitspielen und so viele wie möglich gewinnen. Auf diese Herausforderung freue ich mich schon sehr. Einige meiner neuen Mitspielerinnen kenne ich bereits von der Nationalmannschaft und weiß, dass ich hier in eine gute Umgebung komme. Ich kann es kaum erwarten, nun bald mit dem Team starten zu können."