Stimmen zur WM-Auslosung

Die Frauen-Nationalmannschaft trifft bei Weltmeisterschaft in China (10. bis 30. September) in der Vorrundengruppe A auf Argentinien, England und Japan. Das Team von dfb.de hat Stimmen zur Auslosung gesammelt.

Britta Carlson (VfL Wolfsburg): Ich finde das eine spannende und interessante Gruppe. Das England ein starker Gegner ist, haben wir in der letzten Zeit häufiger gemerkt. Japan hat auch eine Mannschaft, die schwer zu spielen ist. Argentinien hat auch sehr gute Spielerinnen. Dennoch denke ich, dass wir weiterkommen können.

Renate Lingor (1. FFC Frankfurt): Das ist eine machbare Gruppe. Das sind Gegner, um in ein Turnier hineinzukommen. Aber wir dürfen sie nicht unterschätzen. Gerade Argentinien scheint eine starke Mannschaft zu haben. Die haben in der Qualifikation immerhin Brasilien geschlagen. Außerdem müssen wir gleich zum Auftakt gegen sie spielen, da hat man noch nicht die Gelegenheit gehabt, sie im Turnierverlauf zu beobachten. Für den stärksten Gegner halte ich aber England

Annike Krahn (FCR Duisburg): Es hätte uns schlimmer treffen können. Gegen England haben wir zuletzt 0:0 gespielt. Das zeigt, wie stark sie sind. Auch Japan hat gegen uns im November gezeigt, dass sie guten Kombinationsfußball spielen. Argentinien ist für mich persönlich eine Unbekannte. Aber wer sich in Südamerika durchsetzt, kann nicht so schlecht sein."

Silke Rottenberg (1. FFC Frankfurt): Ich bin hochzufrieden mit der Auslosung. Wir haben schon gegen alle Gruppengegner gespielt. Man darf sie aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Trotzdem sehe ich gute Chancen für uns, ins Viertelfinale zu kommen.

Conny Pohlers (FFC Turbine Potsdam): Ich kenne Japan und Argentinien noch von der WM 2003. Auch England ist ein harter Brocken, das haben wir zuletzt im direkten Vergleich gesehen. Aber alle Gegner sind schlagbar. Mein Ziel ist es, am Ende des Turniers wieder eine Party zu feiern und den "Pott" in den Händen zu halten.

Tina Theune-Meyer (Weltmeistertrainerin von 2003): Das sind drei interessante Gegner in der deutschen Gruppe. Japan ist spielstark und ballsicher, England hat sich den letzten Jahren sehr gut entwickelt und Argentinien ist Südamerika-Meister. Wir haben 2003 gegen sie gespielt und sie haben sich sicher weiterentwickelt.

[tw]

[bild1]

Die Frauen-Nationalmannschaft trifft bei Weltmeisterschaft in China (10. bis 30. September) in der Vorrundengruppe A auf Argentinien, England und Japan. Das Team von dfb.de hat Stimmen zur Auslosung gesammelt.

Britta Carlson (VfL Wolfsburg): Ich finde das eine spannende und interessante Gruppe. Das England ein starker Gegner ist, haben wir in der letzten Zeit häufiger gemerkt. Japan hat auch eine Mannschaft, die schwer zu spielen ist. Argentinien hat auch sehr gute Spielerinnen. Dennoch denke ich, dass wir weiterkommen können.

Renate Lingor (1. FFC Frankfurt): Das ist eine machbare Gruppe. Das sind Gegner, um in ein Turnier hineinzukommen. Aber wir dürfen sie nicht unterschätzen. Gerade Argentinien scheint eine starke Mannschaft zu haben. Die haben in der Qualifikation immerhin Brasilien geschlagen. Außerdem müssen wir gleich zum Auftakt gegen sie spielen, da hat man noch nicht die Gelegenheit gehabt, sie im Turnierverlauf zu beobachten. Für den stärksten Gegner halte ich aber England

Annike Krahn (FCR Duisburg): Es hätte uns schlimmer treffen können. Gegen England haben wir zuletzt 0:0 gespielt. Das zeigt, wie stark sie sind. Auch Japan hat gegen uns im November gezeigt, dass sie guten Kombinationsfußball spielen. Argentinien ist für mich persönlich eine Unbekannte. Aber wer sich in Südamerika durchsetzt, kann nicht so schlecht sein."

Silke Rottenberg (1. FFC Frankfurt): Ich bin hochzufrieden mit der Auslosung. Wir haben schon gegen alle Gruppengegner gespielt. Man darf sie aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Trotzdem sehe ich gute Chancen für uns, ins Viertelfinale zu kommen.

Conny Pohlers (FFC Turbine Potsdam): Ich kenne Japan und Argentinien noch von der WM 2003. Auch England ist ein harter Brocken, das haben wir zuletzt im direkten Vergleich gesehen. Aber alle Gegner sind schlagbar. Mein Ziel ist es, am Ende des Turniers wieder eine Party zu feiern und den "Pott" in den Händen zu halten.

Tina Theune-Meyer (Weltmeistertrainerin von 2003): Das sind drei interessante Gegner in der deutschen Gruppe. Japan ist spielstark und ballsicher, England hat sich den letzten Jahren sehr gut entwickelt und Argentinien ist Südamerika-Meister. Wir haben 2003 gegen sie gespielt und sie haben sich sicher weiterentwickelt.