Gwinn ist "Spielerin des China-Spiels"

Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Match-Gwinnerin: Mit ihrem fulminanten Schuss in der 66. Minute des WM-Auftaktspiels gegen China (1:0) sorgte Giulia Gwinn für den ersten Sieg der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Frankreich. Aus 18 Metern Entfernung jagte die 19-Jährige den Ball unhaltbar für die chinesische Keeperin Peng ins linke Toreck. Am Abend nach dem Spiel sei sie "mit einem positiven Gefühl eingeschlafen", wie Gwinn im Interview mit DFB.de verriet.

Ihren überzeugenden Auftritt beim WM-Debüt, den Gwinn mit dem Siegtreffer krönte, feierten nicht nur ihre Mitspielerinnen. Auch die Fans honorierten nun die Leistung des Youngsters und wählten Gwinn zur Spielerin des China-Spiels. Mit 44 Prozent aller abgegebenen Stimmen landete die künftige Spielerin des FC Bayern München auf dem ersten Rang vor Marina Hegering, die sich mit Gwinn ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte und am Ende auf 35,4 Proezent aller Stimmen kam. Platz drei der Abstimmung belegte Dzsenifer Marozsan (5,4).

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[dfb]

Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Match-Gwinnerin: Mit ihrem fulminanten Schuss in der 66. Minute des WM-Auftaktspiels gegen China (1:0) sorgte Giulia Gwinn für den ersten Sieg der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Frankreich. Aus 18 Metern Entfernung jagte die 19-Jährige den Ball unhaltbar für die chinesische Keeperin Peng ins linke Toreck. Am Abend nach dem Spiel sei sie "mit einem positiven Gefühl eingeschlafen", wie Gwinn im Interview mit DFB.de verriet.

Ihren überzeugenden Auftritt beim WM-Debüt, den Gwinn mit dem Siegtreffer krönte, feierten nicht nur ihre Mitspielerinnen. Auch die Fans honorierten nun die Leistung des Youngsters und wählten Gwinn zur Spielerin des China-Spiels. Mit 44 Prozent aller abgegebenen Stimmen landete die künftige Spielerin des FC Bayern München auf dem ersten Rang vor Marina Hegering, die sich mit Gwinn ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte und am Ende auf 35,4 Proezent aller Stimmen kam. Platz drei der Abstimmung belegte Dzsenifer Marozsan (5,4).

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