Frauen-Nationalmannschaft: Vorfreude auf einen starken Gegner

Wenn die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am Donnerstag, 28. Februar (16.00 Uhr, live im ZDF), im Freiburger Dreisam-Stadion auf China trifft, spielt der amtierende Weltmeister gegen einen starken Gegner. Dies betonte DFB-Trainerin Silvia Neid im Rahmen einer Pressekonferenz in Freiburg. Sie sieht in den Asiatinnen einen ambitionierten Gegner, der nach einer für sie unerfreulich verlaufenen WM vor heimischen Publikum nun bei den Olympischen Spielen unbedingt in die Medaillen-Ränge will. Dort wollen die DFB-Frauen ebenfalls hin, deswegen wird in den kommenden Wochen eifrig getestet. Zunächst gegen die Chinesinnen, dann vom 5. bis 12. März beim Algarve Cup jeweils gegen hochkarätige Gegner.

Ein ganz besonderes Spiel wird die Partie im Breisgau für Melanie Behringer sein. Die Mittelfeldspielerin des SC Freiburg tritt vor heimischen Publikum an. Und das wird sie tatkräftig unterstützen, den bereits im Vorverkauf konnten bis Montag 12.000 Karten abgesetzt werden. Kein Wunder, dass die Weltmeisterin auf der Pressekonferenz erklärte: "Ich bin schon seit zwei Wochen wegen dem Länderspiel nervös - normalerweise bin ich das aber vor keinem Spiel."

Ebenso groß ist die Vorfreude von Navina Omilade. Nachdem die Defensivspezialistin des VfL Wolfsburg die Teilnahme an der Weltmeisterschaft knapp verpasste, will sie nun unbedingt bei den Olympischen Spielen dabei sein. "Ich habe die Trainingspläne, die wir im Winter bekommen haben, strikt befolgt. Ich will in Peking dabei sein", sagte sie jetzt in Freiburg auf der DFB-Pressekonferenz.

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Wenn die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am Donnerstag, 28. Februar (16.00 Uhr, live im ZDF), im Freiburger Dreisam-Stadion auf China trifft, spielt der amtierende Weltmeister gegen einen starken Gegner. Dies betonte DFB-Trainerin Silvia Neid im Rahmen einer Pressekonferenz in Freiburg. Sie sieht in den Asiatinnen einen ambitionierten Gegner, der nach einer für sie unerfreulich verlaufenen WM vor heimischen Publikum nun bei den Olympischen Spielen unbedingt in die Medaillen-Ränge will. Dort wollen die DFB-Frauen ebenfalls hin, deswegen wird in den kommenden Wochen eifrig getestet. Zunächst gegen die Chinesinnen, dann vom 5. bis 12. März beim Algarve Cup jeweils gegen hochkarätige Gegner.

Ein ganz besonderes Spiel wird die Partie im Breisgau für Melanie Behringer sein. Die Mittelfeldspielerin des SC Freiburg tritt vor heimischen Publikum an. Und das wird sie tatkräftig unterstützen, den bereits im Vorverkauf konnten bis Montag 12.000 Karten abgesetzt werden. Kein Wunder, dass die Weltmeisterin auf der Pressekonferenz erklärte: "Ich bin schon seit zwei Wochen wegen dem Länderspiel nervös - normalerweise bin ich das aber vor keinem Spiel."

Ebenso groß ist die Vorfreude von Navina Omilade. Nachdem die Defensivspezialistin des VfL Wolfsburg die Teilnahme an der Weltmeisterschaft knapp verpasste, will sie nun unbedingt bei den Olympischen Spielen dabei sein. "Ich habe die Trainingspläne, die wir im Winter bekommen haben, strikt befolgt. Ich will in Peking dabei sein", sagte sie jetzt in Freiburg auf der DFB-Pressekonferenz.